hallo, ich kann mich nicht richtig entschließen das Ersttrimesterscreening durchführen zu lassen. ich bin heute 9+2. meine FA meint, dass bei erhöhrten risiko eine fruchtwasseruntersuchung gemacht wird. diese schließe ich aber für mich aus. ich bin fast 40 jahre und warte schon seit ewigkeiten auf das baby. ich weiß, dass es ein erhöhtes risiko für trisomie 21 gibt.
ich habe gelesen, dass kinder mit trisomie 13 und 18 oft bereits im mutterleib sterben oder kurz nach der geburt. ein kind mit trisomie 21 würde ich auf alle fälle bekommen. bei den anderen formen bin ich mir unsicher. kommt wohl auch auf die schwere der behinderung an. würde kein kein kind abtreiben, was auch leben kann.
nun meine frage: macht es sinn für mich die untersuchung durchführen zu lassen? kommen die trisomie 13 und 18 im vergleich häufig vor? (hab bis dato noch nix von diesen behinderungen gehört) ob das kind trisomie 21 hat, erfahre ich doch auch in der 20. ssw, bei der feindiagnostik. (nur wenn man an einen abbruch denkt, macht eine untersuchung vorher sinn.) und für den fall, ich mache das screening und habe das risiko und mache dann eine fruchtwasseruntersuchung, kann diese genaue auskunft über die behinderung und deren schwere geben?
ich bin mir einfach zu unsicher. will mich dann aber auch nciht verrückt machen, wenn dann "erhöhres risiko" steht.
viele grüße