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Ernährung der Mutter?

Guten Abend!
Bin Heute in der 29+1SSW. Seit letzter Woche und Extremschonung, ist das Baby nur 50g schwerer geworden.
Meine FÄ hat Doppler macht. Nabelschnurverdorgung 1a, Plazenta durchbluten optimal, keine Verkalkungen, Fruchtwassermenge auch top. Herztöne kräftig, ebenso wie die Kindsbewegungen. Hätte wetten können, dass diese Woche viel gebracht hat!
Ich habe nun eine Woche fast nur gelegen ca. 18-19 Stunden am Tag, dazwischen nur mal die Beine vertreten (Trombosevorbeugung) sonst auch mal aufrecht hingesetzt.
Wenn es keine biologischen Ursachen für ein langsames Wachstum beim Kind gibt und Schonung der Mutter auch nicht wirklich was bringt, kann es dann vielleicht noch andere Faktoren geben?
In dieser Schwangerschaft habe ich oft Appetit auf Spinat, für Nudelsoßen oder Gratines. Habe mal gehört(aber nicht weiter nachgedacht) dass Spinat belastet sein könne, bzw. zu viel/oft davon, nicht so gut ist.
Kann der Verzehr von bestimmten Lebensmitteln das Wachstum im Mutterleib beeinflussen?
Ist es kritisch für das Kind, wenn es nur so langsam wächst, oder kann es auch sein, dass es, vielleicht schon bald, einen Wachstumsschub bekommt und einen Teil des Rückstandes aufholt?
Nun soll ich ein mal in der Woche zur FÄ und ein mal kommt die Hebamme fürs CTG. Dann soll ich mich regelmäßig im KH für einen Organschall bei der Cheffärztin vorstellen.
Vielen Dank!
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 06.11.2008, 22:27 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Ernährung der Mutter?

Hallo, essen Sie normale Kost unter Weglassung der Speisen. die u.U.zu Infektionen führen können.Wenn Sie mehr essen nimmt das Kind nicht zu. Entscheidend ist die Durchblutung der Plazenta. Die Durchblutung der Plazenta kann durch viel Liegen verstärkt werden. Das soll man aber auch nicht übertreiben ( eben wegen Thrombosegefahr).Zudem sind Gewichtsbestimmungen immer Schätzwerte großer Fehlbreite ( bis 500 g). Liebe Grüße W.

Ernährung der Mutter?

Hallo,

ein so unmittelbarer Einfluss Ihrer Ernährung auf das Wachstum des Kindes ist unwahrscheinlich, es sei denn Sie hätten in der Schwangerschaft gehungert.

Bei manchen Kindern verläuft das Wachstum durchaus in Schüben, allerdings muss das Hauptaugenmerk weiterhin auf die Versorgung durch den Mutterkuchen gelegt werden.

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