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Erhöhter uteroplazentarer Widerstand

Hallo,
ich bin heute in der 31+2 SSW und war heute Morgen zur Doppler- Sonographie, da ich eine essentielle Hypertonie habe. Z.zt. nehme ich Methyldopa 1-0-1 ein.
Die Ärztin meinte, dass der uteroplazentare Widerstand etwas erhöht sei, aber dem Kind ginge es gut.
Die Werte:
A. umbilicalis: RI 0,67 EDF positiv
A. uterina links: RI 0,58 kein notching
A. uterina rechts: RI 0,58 kein notching
Den Blutdruck kontrolliere ich regelmäßig und er ist immer im Normbereich. Was kann denn die Ursache für den erhöhten uteroplazentaren Widerstand sein, wenn der Blutdruck doch immer normwertig ist? Ich soll in 2 Wochen wieder zur Dopplersonographie. Ist das nicht viel zu spät? Könnte es bis dahin passieren, dass das Kind unterversorgt ist und später Schäden davon trägt?
Vielen Dank
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Experte-Warm
Experte-Warm | 04.11.2008, 20:35 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Erhöhter uteroplazentarer Widerstand

Hallo,wenn kein notching nachweisbar ist, kann der utero- plazentare Widerstand nur gering erhöht und Folge Ihrer Hypertonie sein.Daraus ergeben sich keine weiteren Konsequenzen, wenn durch sich die Therapie Ihre Blutdruck in normalen Grenzen bewegt.Der Kontrolltermin ist angemessen. Lassen Sie aber zwischendurch ein CTG schreiben. Liebe Grüße W.
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