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Druck auf Bauch, 24.SSW

Hallo,
ich mache mir immer wieder Sorgen, wenn durch äußere Umstände Druck auf meinen Bauch (24. SSW) ausgeübt wird.
1.) Vor ca. einer Woche habe ich mich morgens im Bett nach dem Wachwerden mit Schwung auf den Bauch gelegt, um im Bett liegend an den Wecker am Kopfende zu kommen und sein Piepen auszuschalten.
Dann stelle ich mir vor, dass ich mich mit meinem Gewicht (ca. 69 kg) auf dieses zarte, kleine Wesen in meinem Bauch lege und erschrecke mich sehr.
2.) Heute haben wir Bücherregale umgeräumt und ich habe immer kleine Stapel mit Büchern von einem Zimmer in das andere Zimmer getragen. Dabei hatte ich etwa 10, auch schwerere, Taschenbücher auf dem rechten Arm und da sie mir beim Steigen über die Türabsperrung (für meinen kleinen Sohn) vom Arm zu fallen drohten, habe ich sie reflexartig an meinen Bauch gedrückt bzw. dagegen 'gerammt'. Ich habe anschließend die Bücher mal gewogen. Es waren etwa 5kg. Ich hatte allerdings nach dem 'Auffangen' der Bücher keine starken Schmerzen am Bauch.
Kann ich durch einen der beiden beschriebenen Vorgänge meinem Baby geschadet haben? Bei den bisherigen Untersuchungen (letzte vor ca. 2 Wochen) war immer alles, auch im Ultraschall, in Ordnung.
Danke im Voraus und liebe Grüße
Ruth C., 37 Jahre alt
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Experte-Warm
Experte-Warm | 12.01.2009, 09:11 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Druck auf Bauch, 24.SSW

Hallo,(1./2.)Ich kann mich kurz fassen: Flüssigkeit, auch Fruchtwasser in dem das Kind schwimmt,ist imkompressibel.Auf diese Weie kann das Kind garnicht gedrückt werden. Liebe Grüße W.

Druck auf Bauch, 24.SSW, Rückfrage

Hallo,
wenn ich alles richtig verstanden habe, wäre das ja sehr beruhigend?!
- Bitte nicht falsch verstehen, möchte Sie nicht durch dumme Fragen nerven. Bin aber etwas unsicher bei dem Thema. -
a) Ich nehme an, dass 'imkompressibel' bedeutet "unzusammendrückbar", also "nicht zusammendrückbar"?
b) Bedeutet "Auf diese 'Weie' kann das Kind garnicht gedrückt werden." also: "Auf diese 'Weise'...."?
c) Stelle ich mir das Baby im Fruchtwasser in der Gebärmutter also so vor wie z.B. in einem Luftballon, der prall mit Wasser gefüllt ist? Und dadurch für Stöße von außen unempfindlich ist?
d) Und was ist, wenn das Baby bei einem Stoß von außen gerade mit seinem Köpfchen an der Wand der Gebärmutter gelegen hat und kein Fruchtwasser dazwischen war?
Danke für Ihre Geduld und liebe Grüße
Ruth C.
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