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Dopplerultraschall in der Frühschwangerschaft

Ich muss meine Frage nochmal genauer stellen: Bei mir wurde in der 4SSW ein Dopplerultraschall an den Eierstöcken gemacht (wahrscheinlich um Eileiterschwangerschaft auszuschließen), nun habe ich Angst, dass das meinem Baby bzw. den Zellen geschadet haben kann, weil doch beim Doppler mit 10-fach höherer Energie gearbeitet wird. Welche Auswirkungen sind möglich? Könnte das Kind dadurch Behinderungen bekommen oder warum gilt in Deutschland die Regel, dass man eben kein Doppler in der Frühschwangerschaft macht. Lebe gerade in England und meine, dass die, die geschallt hat, nicht einmal eine Ärztin war. Bin sehr verunsichert und in Sorge!

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Experte-Warm
Experte-Warm | 27.02.2010, 10:20 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Dopplerultraschall in der Frühschwangerschaft

Hallo, nicht der Umstand, dass mit dem Doppler geschallt wurde ist von Bedeutung,sondern die Dauer der Untersuchung.Warmeentwicklung bei einer Schalldauer von 30 min wäre für den Embryo ungünstig(Wäremwirkung).Liebe Grüße W.
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