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Dopplersonographie und Biochemie

Hallo,

nach einer Dopplersonographie in der 14. SWS riet mir der Ultraschall-Experte, in der 20. SWS wieder zu kommen und die Plazenta nochmal kontrollieren zu lassen. Mein Frauenarzt meint, das sei Quatsch und nicht notwendig. Wozu würden Sie mir raten? Meinen Sie, es ist notwendig, in der 20. SWS nochmals ein umfassendes Ultraschall sowie ein Organultraschall machen zu lassen (bei dem Baby wurde ein White Spot entdeckt, ansonsten unauffäliger Fet, allerdings mit BPD 27,9mm und AU 71,9mm in 13+6 SWS)?

Hier die Werte:

  • Unauffälliger Ductus venosus
  • A. uterina links: PI 1,81; RI 0,77 notching
  • A. uterina rechts: PI 1,26; TI 0,65 angedeutetes notching
  • erhöheter uteroplazentarer Widerstand, derzeit ohne klinische Relevanz.
  • Freies Beta hcG: 7,27 IU/l, dies entspricht 0,2411 MoM
  • PAPP-A: 3,951 lU/l, dies entspricht 0,5676 MoM
  • Risiko für Trisomie 21: 1:12282
  • Risiko für Trisomie 13/18: 1:880

Vielen Dank!

Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 24.11.2008, 21:09 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Dopplersonographie und Biochemie

Hallo wenn ein white spot gefunden wurde, sollte Sie eine Feindiagnostik maachen lassen(18.-22.SSW). Notching sollte nach der 23.SSW kontrolliert werden. Liebe Grüße W.

Dopplersonographie und Biochemie

Hallo Herr Dr. Warm,
vielen Dank für die Antwort und den Ratschlag!
Mit welcher Intention sollte man eine Feindiagnostik bei einem White Spot durchführen lassen?: Gibt es Krankheiten, die sich in einem White Spot zeigen und die man noch im Mutterbauch behandeln kann?
Danke und viele Grüße
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