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Diagnose: V.a. Aquäduktstenose

Hallo,
letze Woche am Mittwoch wurde bei unserem ungeborenen Kind beim Feinultraschall ein Hydrozephalus internus festgestellt ( 21+0SSW), dermöglicherweise eine Aquäduktstenose zur Ursache hat. Hier nochmal die ermittelten Werte:
BPD: 65,0mm, FOD: 77,0mm , KU: 223mm , TCD: 21mm
ATD:51,0mm , ASD:53,0mm ,AU:163,4mm , FL:34,0mm ,Humerus:33,0mm
Radius:28,0mm, Ulna:33,0mm, Tibia:32,0mm, Fibula:31,0mm
KU/AU: 1,365 , BPD/FL:1,912, BPD/FOD:0,844
HSVa:22,0mm HSVp: 21,0mm Hemisphäre 30,0mm HSVa/Hem:0,733
HSVp/Hem:0,700
Alle anderen Strukturen ( Wirbelsäule, Schädel, Gesicht, Extremitäten, Gesamtskelett, Herz, Bauchwand, Thorax, Gastrointestinal- und Urogenitaltrakt waren unauffällig), kindsbewegungen positiv.
Amniozentese/FISH-Test: Trisonomie 13, 18, 21 ausgeschlossen
Blutuntersuchung/TORCH-serologie: Befund steht noch aus.
Mein Frauenarzt meinte die befunde/Messwerte könnten sich mit der zeit
verbessern; kann es also sein, dass sich die Hirnseitenventrikel plötzlich wieder verkleinern?? Wenn ja, wie ??
Welche Prognose würden sie meinem Kind geben, kann es sein, dass das Hirngewebe aufgrund des schon jetzt erhöhten Hirndruckes irreversubel geschädigt ist.? Kann mann den Hirndruck beim Fetus bestimmen?
Bisherige Antworten

Diagnose: V.a. Aquäduktstenose

Hallo,

wie ich Ihnen bereits geschrieben habe, ist das Stellen einer Prognose auf diesem Wege nicht wirklich möglich.

Was Ihnen sicher weiterhelfen könnte, wäre ein Ultraschalltermin in der nächstgelegenen Uniklinik, zu dem auch ein Neurochirurg hinzugezogen wird, der Ihnen auch genauere Auskünfte zu den therapeutischen Möglichkeiten geben kann.

Eine Methode zur intrauterinen Hirndruckmessung ist mir nicht bekannt.

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