Ich bin nach Rechnung meiner Frauenärztin (bei Zugrundelegen eines 28 Tagezyklus) in der 31. SSW (30+3).
Gestern war ich zur dritten Ultraschalluntersuchung und habe eine Überweisung zur Organdiagnostik bekommen, weil die Messdaten des Kopfes hinterherhinken.
BPD: 7,0
FOD: 9,1
FL: 5,4
AU: 25,6
Meine Ärztin hat trotz Nachfragens leider nicht ausdrücklich gesagt, wie stark ausgeprägt diese Verzögerung ist und was das nun bedeuten könnte. Dementsprechend verunsichert und beunruhigt bin ich jetzt, obwohl ich bislang felsenfest davon überzeugt war, dass mit meiner Tochter alles in Ordnung ist. In den vorangegangenen Untersuchungen war sie bislang auch immer etwas kleiner (bei 21+3: BPD 4,6; FOD 6,2; AU 16,4; FL 4,4).
Verändert sich die Sicht auf die Messdaten denn, wenn ich davon ausgehe, dass der errechnete Entbindungstermin ca. eine Woche später sein müsste? Mein Zyklus war mit großer Sicherheit (Temperaturkurve mit deutlichem Anstieg geführt und Lh-Anstieg gemessen) 35 Tage lang, meine Ärztin wollte das aber nicht annehmen.
Was genau wird denn dann bei der Organdiagnostik untersucht und welche Konsequenzen könnten sich ergeben?
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!