Guten Abend,
durch die mir angeratene aber auch vorgewarnte Pränataldiagnostik stoßen die behandelnden Ärtze auf die "auffälige Beinhaltung" des Feten. Nun es erscheint in der Tat immer eine Überkreuzung der Beine, eines häufig gestreckt, das Andere darüber gekreuzt. Zum glück bewegen sie (die Beine d. Feten) sich. Auch seien die Handbewegungen zu lange in einem Faustzustand lt. Etwicklungsstand in 15+4.
Es schickt ein Spezialist zum Anderen.
Zu mir: Ich bin 41 und habe bereits eine Spontangeburt 2003 hinter mir.
Ein Ersttrimesterscreening in der 13 +3SSW ergab ein Sonographisch unauffälligen BEfund, das Alter eine Katastrophe, und die Biochemie Freies BetaHCG 0,27 MOM, und PAPP-A 0,15 MOM (wohl unter der Norm)
mit einem Adjustierem Risiko für Trisomie 21 1:66.
Ach ja, die Nackentransparenz: 1,5 mm (ein wohl eher unauffälliger Wert).
Darauf folgend in der 15+3 SSW folgte die empfohlene Amniocentese. Noch liegen die Ergebnisse nicht vor. Auch die des FISH Tests nicht.
Der durchführende Arzt untersuchte sehr sorgfältig das Herz. Sonst verunsichterte mich eher seine Schweigsamkeit, und die Tatsache, das am Eingriffstag von mir und meinem Partner Blut entnommen wurde, für eine evtl. Ergänzung od. AUfklärung des FISH tests.
Die Beinstellung wirft bei den behandelnden Ärzten Fragen. Alles schweigt. Ich fühle mich sehr sehr verunsichert und suche natürlich Gründe hierfür. Mit was muss ich rechnen? Behinderung? Welche? Abbruch?
Wäre eine solche Diagnostik auch für Spina Bifida zutreffend? Mein Cousin (Sohn der Schwester meines Vaters) kam so auf die Welt. Gibt es eine erbliche Relevanz hierfür oder eher "Folsäuremangel"?
FRAGE: Ist eine solche Auffälligkeit bereits bekannt und mit welcher Diagnostik bereits aufgefallen?
Ich freue mich über jede Antwort hierzu und wünsche Allen eine erfüllte schöne Woche und natürlich das eingene persönliche Glück.
Grüße aus Frankfurt!
Karin Wagner
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