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24. SSW - Aortenisthmusstenose + Loch in der Herztrennwand

Hallo,
bei mir wurde in der 20.SSW eine Feindiagnostik und Fruchtwasseruntersuchung gemacht. Letztere war in Ordnung. Bei der Feindiagnostik (Degum II) wurde ein Verdacht auf eine moderate Aortenisthmusstenose festgestellt, wobei der Flow antegrad und laminar sei. Gestern in der 24. SSW wurde erneut eine Feindiagnostik (Degum III) gemacht und zu Aortenisthmusstenose ein Loch in der Herztrennwand vermutet. Nun soll in 3-wöchigem-Abstand Ultraschall gemacht werden. Es wurde mir angeraten in einem speziellen Herzzentrum zu entbinden.
Meine Frage:
a) Können Sie mir eine sehr gute Klinik (auch Privatklinik) empfehlen, die sowohl entbindet, als auch die spezielle Weiterbehandlung von Neugeborenen im Bereich von Herzproblemen behandelt?
b) Besteht die Hoffnung, dass es bei dem Neugeborenen nicht zwangsläufig zur Operation kommen muss? Und können die oben geschilderten Diagnosen per Katheder operiert werden?
c) Macht eine Op im Mutterleib Sinn?
c) Besteht die Hoffnung, dass sich in den kommenden 15 Wochen- bis zur Geburt- das Loch wieder verschließt?
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen!
Märchenland
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Experte-Warm
Experte-Warm | 05.04.2007, 16:09 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

24. SSW - Aortenisthmusstenose + Loch in der Herztrennwand

Hallo leider kann ich Ihnen die gestellten Fragen nicht zufriedenstellend beantworten. Fragen Sie in einem Herzzentrum nach. Die AIS ist ja keine Herz- sondern eine Gefäßmissbildung am sog.Aortenbogen Meist wird nach derGeburt operiert.Methode der Wahl ist die Resektion und End-zu-End-Anastomose. Die Ballondilatation hat keine überzeugenden Ergebnisse erbracht.Die postduktale AIS hat die schlechtere Prognose.
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