Um welche Behandlung könnte es sich hierbei ggf. handeln (siehe angehängten Textverlauf)?
Ich hatte Ihnen folgende Frage gestellt und Sie hatten mir Antwort darauf gegeben:
Meine Frage:
Hallo,
wiederholt habe ich eine Frage zur Femurlänge meines Zwergs.
Ich hatte Ihnen bisher zweimal geschildert, dass mein FA Auffälligkeiten bei der Femurlänge festgestellt hat (also das diese zu klein wäre).
Nach Fruchtwasseruntersuchung (vor ca. 3-4 Wochen) wurde mir eine positive Diagnose gegeben. Diesen Montag hatte ich nun eine Ultraschalluntersuchung in einem Klinikum zwecks Fehlbildungsultraschall Degum II.
Dort kam heraus, dass folgende Werte momentan fakt sind:
SW: 25W1T
BPD: 6,61 cm
FOD: 8,19 cm
KU(b): 23,38 cm
AU(b): 20,92 cm
TAD: 6,41 cm
APAD: 6,90 cm
Fe: 3,87 cm
Humerus: 4,00 cm
Tibia: 3,70 cm
Fibula: 3,83 cm
Radius: 3,40 cm
Ulna: 3,19 cm
Cerebellum: 2,77 cm
Die Beurteilung des untersuchenden FA lautet:
knapp normosomer Foet mit Verkürzung Femur u. Unterarm
Femur u. Unterarme verkürzt. Entbindung in einem Perinatal-Zentrum angeraten.
Alle anderen Knochen und Organe seien zeitgerecht entwickelt; mit dem Herzen, dem Kleinhirn und dem Augenabstand sei ebenfalls alles in Ordnung. Also eigentlich alles Top.
Sehen Sie nun in der Beurteilung irgendwelche größeren Komplikationen? Da Entbindung in einem Perinatal-Zentrum angeraten?!
Der FA meinte dass es nichts schlimmes wäre, jedoch hatte ich das Gefühl er wolle mich da einfach nur beruhigen.
Lebensbedrohlich ist es wohl auf keinen Fall, Zwergwuchs konnte er ebenfalls ausschliessen, da mit dem Thorax alles in Ordnung sei.
Und eine schwerwiegende Behinderung kann es ja wohl auch nicht sein, da bei Fruchtwasseruntersuchung ja alles in Ordnung, oder?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen...
Ihre Antwort daraufhin:
Hallo, Entbindung in einem Perinatal-Zentrum wahrscheinlich falls die Knochenanomalie unmittelbare Behandlung bedarf. Sonst kann die Entbindung abgewartet werden. Dann wird erst mal nachgemessen. Liebe Grüße W