zufüttern
und zwar geht es darum das meine kleine Tochter Amelie am 4.10.09 6monate alt wird und ich sie noch voll Stille!
Bin aber verunsichert, da sie in der Nacht mindestens 5mal trinken will und auch nicht durch schläft höchstens eine Stunde! Reicht meine Milch vielleicht nicht mehr und muss ich ihr Folgemilch geben??? smiley
Habe überlegt ihr eine Flasche Abends zugeben? Will aber trotzdem weiter Stillen, nicht das sie sich an die Flaschen Milch Gewöhnt und meine Brust nicht mehr will! smiley
Und ab wann muss ich ihr Brei geben???
Dann habe ich noch eine Frage! Ich will mich Tattoovieren und Piercen lassen haben die beiden irgedwelche Einflüsse auf meine Muttermilch?
Lg Jessica
zufüttern
Hi Jessica,
hier Anzeichen für Beikostreife. Deine Tochter ist wahrscheinlich beikostreif, wenn sie
- zumindest mit Unterstützung sitzen kann
- der Zungenstoßreflex nicht mehr vorhanden oder aber zumindest sehr stark abgeschwächt ist
- sie nach Essen greift und es sich selber in den Mund stecken kann
- sie Kaubewegungen macht, wenn sie Euch essen sieht
- sie feste Nahrung ohne Probleme schlucken kann
- sie wesentlich öfter stillt als zuvor und das über einen Zeitraum von mehreren Tagen, ohne dass sie einen Infekt hat, zahnt oder es in der Umgebung aufregende Veränderungen gibt.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen.
I.d.R. ist das bei den meisten Kindern nach ca. 6 Monaten der Fall, bei vielen aber auch sehr viel später.
Die WHO empfiehlt übrigens, Babys mindestens 6 Monate voll zu stillen und mindestens die ersten zwei Lebensjahre nach Bedarf zu stillen.
Wenn Deine Tochter also demnächst Beikost möchte, dann gibst Du ihr einfach nach und nach zu Euren Mahlzeiten Beikost und stillst einfach nach ihrem Bedarf weiter. In der Regel ist es dann so, dass Beikost wirklich BEIkost ist, d.h. sie stillt weiter wie gehabt und die feste Nahrung kommt nur langsam zusätzlich dazu. Das ist das Ideal und solltest Du es so machen, dann wird sie vermutlich am Anfang nur minikleine Mengen an Beikost essen. Deine Tochter muss keinen Brei haben, die meisten Kinder mögen nur lieber Brei als Fingerfood. Du kannst ihr aber auch, wenn sie das mag und damit klarkommt, geeignetes Fingerfood geben, z.B. weich gedünstete Gemüsestückchen, die sie selber im Mund zerdrücken kann.
Deine Tochter wird Dir sehr deutlich zeigen, wenn sie Beikost haben will! Wenn Du ihr die Zeit gibst, die sie braucht, dann wird sie sich das Essen von Deinem Teller schnappen oder etwas Runtergefallenes klauen, sie wird es lautstark einfordern, glaub mir, man merkt das dann, wenn die Kleinen unbedingt was wollen.
Folgemilch brauchst Du niemals. Wenn Du wirklich stillen durch Pulvermilch ersetzen willst, dann nimm Premilch. Wenn Du ihr nur eine Flasche geben willst, weil Du meinst, die Milch reicht nicht mehr, dann lass es. Wenn ihr MIlch nicht mehr reicht, dann zeigt sie es Dir wie gesagt und dann kommt eben Beikost am Tag dazu. Bis vor 100 Jahren wurden die Babys 12 MOnate voll gestillt und es hat gereicht. Meine Tochter hat mit noch 11 Monaten immer mal wieder Vollstilltage gehabt, auch mehrere hintereinander. Muttermilch ist das beste Nahrungsmittel, was es gibt, wenn Dich das Stillen nicht stört, dann würde ich keine Stillmahlzeit ersetzen, sondern wie gesagt nur Beikost einführen.
Ach so, wenn Deine Milch nicht reichen würde, dann würdest Du auch tags was davon merken :-) Vielleicht zahnt sie gerade und stillt deshalb nachts öfter, vielleicht kann sie neuerdings rollen oder krabbeln oder sonst was Neues, was sie nachts nicht mehr so gut schlafen läßt. Was gibt es Schöneres als Mamas Busen zur Beruhigung. Es ist eine Phase, die ist rückblickend so kurz! Versuche es Dir so bequem als möglich zu machen, man kann doch eigentlich ganz gut stillen und dabei zumindest so halb weiterschlafen. Ich weiß morgens nie, wie oft ich nachts gestillt habe.
Deine medizinische Frage kann ich Dir nicht beantworten.
Grüße von Einzigartig
zufüttern
hallihallo
na das war doch mal alles was ich hören wollte.
Sie haben mir wirklich sehr viel weiter geholfen!Danke. [:-}
Also meine Kleine fängt wirklich schon an mir&papas essen vom Teller zunehmen heute beim Frühstück hatte ich mir eine Banane geschält und schwupps hatte sie sie im Mund und wo ich sie dann wegnehmen wollte hat sie gemeckert! :-D
Und ja sie dreht und rollt sich schon wie ne Grosse und das auch in der Nacht! Dadurch wird sie ja immer wach. :BRAVO: Schreit nach Hunger
Hatte gestern Abend mal probiert eine Flasche zugeben (Schmelzflocken,H-Milch&Wasser) 120ml hattse getrunken und dann wollte sie wieder die Brust also ist das bestimmt überflüssig?? Da sie trotzdem sehr oft in der Nacht kam!
Wegen Zufüttern ich will ja selber kochen! Fange dann mit Fenchelbrei (1Woche) Möhre (1Woche) Dann Kohlrabi (1Woche) usw. ist das so in ordnung und muss ich ihr das immer Mittags geben oder kann ich ihr wie ich es machen wollte Abends?
Mittags Fingerfood?
Abends Brei?
So dann habe ich nochmal eine Frage?
Ich möchte mindestens bis 1Jahr Stillen!
Möchte mich aber Tattovieren lassen !
Mir wurde gesagt das es geht, nur es kommt auf die Farben drauf an. Welche sind das genau, das ich mich mal mit meinem Tattovierer absprechen kann? Und ist das nicht zuviel Stress für die Milch??
Habe Riesen Angst das sie verschwindet :,(
zufüttern
Hi Jessica!
Hömm ... schön, dass ich Dir helfen konnte, möchte nur deutlich sagen, dass ich eine ganz normale Mutter bin, keine Fachfrau! :-) Und ich hab Dich einfach geduzt ... ich mach das weiter, wenn Du nichts dagegen hast und Du kannst das natürlich auch!
Also ich würde jetzt nicht gleich ganz viel Beikost geben, sondern langsam anfangen und die verschiedenen Lebensmittel schon nach und nach einführen, damit Dein Baby sich dran gewöhnen kann und Du auch merkst, welches Nahrungsmittel sie vielleicht nicht verträgt!
Wann Du die Beikost gibst, ist egal, außer, Deine Tochter verträgt es abends nicht so gut oder mag eben nicht.
So lange Deine Tochter nur mal drei Bissen probiert, brauchst Du auch keinen Aufwand mit der Beikost / Rezepten zu betreiben. Ansonsten solltest Du dann aber Öl in den Gemüsebrei geben oder etwas Öl über die Stückchen, sofern sie mit den Fingern isst. Hier gibt es immer Breirezepte ... Auf der Seite des Forschungsinstituts für Kinderernährung sind die gleichen Breirezepe, da kannst Du auch mal stöbern.
Was ich persönlich nicht machen würde bzw. nicht gemacht habe ist:
- Kuhmilch im ersten Lj. geben, aber da gibt es vollkommen entgegengesetzte Meinungen zu. Aber Du stillst ja und Deine Milch ist perfekt. Deine Tochter braucht überhaupt keine Kuhmilch, die in der Zusammensetzung nicht optimal ist. Aber wenn Du welche geben willst, dann würde ich Premilch nehmen, weil die noch am dichtesten an der Muttermilch dran ist.
- Mit Fläschchen anfangen. Auch im fortgeschrittenem Alter kann es noch eine Saugverwirrung geben, wenn auch wesentl. seltener als bei den Neugeborenen. Außerdem sind Fläschchen aufwändig, Stillkinder können meist ganz schnell aus dem Becher trinken oder brauchen nur eine kurze Übergangszeit mit Schnabelbecher. Brei würde ich auc hwg. der Zähne nicht aus der Flasche geben. Wenn Dein Baby beikostreif ist, dann kann es den Brei mit dem Löffel essen! Das Saugbedürfnis kann Deine Kleine ja an der Brust "stillen".
Ach ja, ich glaube schon, dass die Schmelzflockenflasche entbehrlich war ... mehr Nährwert als in Muttermilch wird da kaum drin gewesen sein, aber von der Zusammensetzung ist Muttermilch einfach das höherwertigere Nahrungsmittel!
So, viel Spaß beim Kochen, momentan bieten sich auch noch Zucchini an und demnächst beginnt die Kürbiszeit.
Grüße von Einzigartig
zufüttern
Hallöschen ,
klaro bin ich damit einverstanden wenn du mich dutst!! :DRINK: Also ich habe jetzt angefangen ihr Brei (möhren,wasser und schmelzflocken,öl) zumachen und zugeben, das isst sie sehr gerne und viel ein ganzes Schälchen schon! Am Tag trinkt sie auch noch Tee!
Abends gebe ich ihr dasselbe nochmal nur etwas Flüssiger durch die Flasche und wenn sie dann noch will meine Brust.
Davon wird sie aber auch nicht satt . Kommt trotzdem immer sehr oft in der Nacht.
Ansonsten Stille ich nach Bedarf und soviel wie es geht !
Was ich mal noch fragen wollte wenn meine Tochter an meiner Brust ist pumpt es nicht immer kommt da trotzdem ausreichend Milch?
Und sind Schmelzflocken Gesund und gut oder lieber was anderes um den Brei anzudicken mache ich ja alles selber???
Lg de Jessica
zufüttern
wie meinst Du das, dass es nicht immer pumpt? Ich kann mir darunter nichts vorstellen.
Wenn Du Deine Tochter nach Bedarf stillst, dann bekommt sie so viel Milch, wie sie braucht. Je mehr und vor allem je öfter sie trinkt, desto mehr Milch produzierst Du!
Eigentlich müßtest Du sehen, wie sie schluckt und dies vielleicht auch hören. Es kann natürlich sein, dass Du derart gestresst bist, dass der Milchspendereflex nicht ausgelöst wird und dann die Milch nicht fließt. Das würdest Du garantiert sofort merken, weil Deine Tochter sich dann lautstark beschweren würde und außerdem - finde ich zumindest - tut trocken stillen ziemlich weh.
Meine Tochter stillt nachts auch in den letzten Wochen derart oft ... Bei ihr ist es kein Hunger, denke ich mal. Bei Deiner Tochter vielleicht auch nicht. Egal, warum sie es brauchen, wenn sie es brauchen, sollen sie es meiner Meinung nach haben.
Ich persönlich habe keine Schmelzflocken genommen, mein großer Sohn isst welche und manchmal ich :-) aber der Kleinen hab ich noch keine gegeben.
In Hafer ist ziemlich viel Eiweiß, das bekommen die Kleinen eh leicht zu viel, das ist dann nicht gut für die Nieren.
Grundsätzlich schlecht sind Schmelzflocken aber auch nicht.
Ich habe Hirseflocken verwendet, weil die außerdem noch viel Eisen enthalten. (In Hafer ist aber glaub ich auch noch relativ viel Eisen drin). Die gibt es leider nicht wie die Schmelzflocken überall. Bei uns gibt es die im DM, im Tegut und im Alnatura.
Wenn Deine Tochter den Brei ein paar Tage probiert und vertragen hat (man sagt immer eine Woche ...), dann solltest Du noch Vitamin-C-haltiges Obst zufügen, damit das Eisen aus den Getreideflocken überhaupt aufgenommen werden kann. Ich würde aber mit Zitrusfrüchten noch warten und lieber Apfel oder Birne nehmen, ist besser verträglich und nicht so allergen.
Schöne Grüße von Einzigartig
zufüttern
Huhu
gut pumpen ist der falsche ausdruck also manchmal ist es wie du schon sagtest stress und da merke ich richtig das keine milch kommt aber wenn ich dann mal an meiner brustwarze drücke dann kommt milch??MHH
Ich werde nächste woche zu den möhren noch apfel hinzugeben aber sollte ich da die schmelzflocken lieber weglassen brauch sie das überhaupt??
lg jessica
Getreide lassen
Hallo Jessica,
erst mal zum Milchfluss:
wahrscheinlich kommt nicht keine Milch, wie Du ja sagst, kannst Du etwas Milch herausdrücken. Wenn Du aber merkst, dass die Milch nicht so richtig fließt und selber feststellst, dass dies in Momenten passiert, in denen Du gestresst bist, dann hilft eben nur Entspannung! Durch die Ausschüttung des Hormons Oxytocin fließt die Milch; wenn Du gestresst bist, dann produziert die Nebenniere Adrenalin, dieses hemmt aber das Oxytocin. Daher, wie gesagt, "einfach" entspannen, es sich beim Stillen gemütlich machen, was immer das für Dich heißt; an was Nettes denken, dabei Musik hören, lesen, falls Dein Baby das noch zuläßt usw. Oft ist es ja auch nur so, dass der Milchspendereflex einfach länger braucht, das Problem habe ich auch öfter. 2 Minuten können lang werden, wenn das Baby wie wild an der Brust saugt.
Alkoholfreies Bier trinken kann helfen. Du kannst ja auch noch mal im Hebammenforum hier fragen :-)
Vielleicht ist das ja auch schon der Grund, dass Deine Tochter nachts vermehrt stillt. Da hast Du gerade entspannt geschlafen :-) Die Milch fließt prima ... besser als am Tag ... Vielleicht auch nicht, ist nur so eine Idee, ich will, besser gesagt kann hier keine Diagnosen geben, nur ein paar Denkanregungen.
Schmelzflocken weglassen:
Spontan: Nein!
So, nun sitze ich hier grübelnd, warum.
Ich finde die Breimenge schon recht groß, die Dein Baby bekommt. Das ist ja schon eine richtige Mahlzeit, geht über mal probieren hinaus. Beim nur mal einen Haps probieren würde ich es egal finden, so aber denke ich sollte die Zusammenstellung schon möglichst korrekt sein nach dem, was man momentan denkt/erforscht hat, was ein Baby zu Essen bekommen soll. (Wer weiß, was in 10 Jahren Neues dazu herausgefunden wurde ...)
Also das Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund rät folgende Breizusammensetzung für den Obst-Getreide-Brei, die Du hier bei Qualimedic auch irgendwo nachlesen kannst, auf jeden Fall in vielen Beiträgen von Christa:
Ab 6.-8. Monat |
Zutaten und Zubereitung |
20 g | Vollkorn-Getreideflocken (z. B. Haferflocken, Grieß) mit |
90 g | Wasser aufkochen |
100 g | Obstpüree (-saft) (Vitamin C-reich) zugeben und |
5 g | Pflanzenöl (z.B. Rapsöl) |
Hier das Rezept des FKE für den vegetarischen Mittagsbrei:
Beispiel 7.-9. Monat |
Zutaten und Zubereitung |
100 g | Gemüse putzen und kleinschneiden |
50 g | Kartoffeln schälen, kleinschneiden und mit dem Gemüse in wenig Wasser weichdünsten |
10 g | Haferflocken zufügen und mit |
30 g | Orangensaft und |
20 g | Wasser pürieren |
8 g | Pflanzenöl (z.B. Rapsöl) in den heißen Brei einrühren |
Das hab ich von deren Internetseite kopiert, einen Link darf man hier leider nicht veröffentlichen und da Du Deine Daten nicht veröffentlicht hast, kann ich ihn Dir nicht schicken. Du kannst aber auch einfach mal nach dem Forschungsinstitut googeln.
Die Tageszeit für die Breie ist wirklich schnurz! Und wie gesagt, ich würde auch keinen O-Saft nehmen und eher Hirseflocken als Hafer! Die Mengen sind auch ziemlich groß, so viel hat meine Tochter mit 12 Monaten noch nicht auf einmal gegessen. Man kann ja die Hälfte nehmen, das hätte meine Tochter dann auch nciht geschafft :-) Was ich sagen will ist nur, dass Du Dich nicht von den Mengenangaben verunsichern lassen sollst, Dein Kind isst so viel, wie es Hunger hat und Brei möchte und das ist dann immer genau die richtige Menge.
Nun, warum sagt das FKE, dass Getreide gegessen werden soll?! Das könnte man ja zu Recht in Frage stellen! (Du zwingst mich zum Denken.)
Dies sind nun meine persönlichen Gedanken, die ich mir gerade dazu mache ohne Gewähr auf Richtigkeit:
Im Getreide sind u.a. Balaststoffe für den Darm, B-Vitamine, Mineralien, die der menschliche Körper braucht und die Dein Kind nur durch Obst oder Gemüse mit Öl nicht bekommen würde. Wenn wirklich eine Stillmahlzeit ganz durch den Brei ersetzt wäre, dann werden auch die Kohlenhydrate noch wichtiger. Zu einer ausgewogenen Ernährung gehören sie daher wesentlich dazu, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Getreideprodukte mengenmäßig gleich hinter Obst und Gemüse. Das Getreide im Obst-Getreide-Brei oder im vegetarischen Mittagsbrei ist auch ein wichtiger Eisenlieferant. In Hirse ist meines Wissens mehr Eisen drin, aber Haferflocken schneiden, soweit ich weiß, bezüglich des Eisengehalts auch gut ab im Vergleich mit anderen Getreidesorten.
Der Getreide-Obst-Brei ist auch die Babyversion einer Vollkornstulle mit Butter oder Margarine und ein Obst dazu oder eben auch noch ein paar Gemüsestreifen.
So, jetzt hoffe ich, dass die Tabellen oben so bleiben, wenn ich gepostet habe.
Schöne Grüße von Einzigartig
zufüttern
es ist vollkommen normal, das Ihr Kind im Moment so viel Nahrung einfordert, nämlich weil sie diese braucht.
Stillen Sie daher einfach nach Bedarf weiter.
Im Laufe des Oktober können Sie langsam mit der Beikost anfangen, wenn Ihr Kind dies akzeptiert.
Fragen Sie wegen dem Piercings und dem Tattoo bei einem Arzt nach.
Ich würde vermutlich noch etwas warten damit.
Liebe Grüße
Christa
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