wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
in meinem ET Forum geht es gerade ums stillen- genauer ums NICHTstillen.
Ich werd ganz traurig, wenn ich lese, dass jetzt schon so viele Mütter wissen, dass sie nicht stillen werden und wollen.
Ich hätte ein Königreich dafür gegeben, wenn es bei meiner ersten Tochter gut geklappt hätte...und heute les ich, mit welchen Abstilltabletten man die besten Abstillerfolge erziehlt- ehrlich gesagt entsetzt mich das schon etwas.
Sicherlich haben viele ihre Gründe (jetzt in der SS schon großen Busen und schmerzen...).
Ich denke aber, da gibt es doch sicherlich Möglichkeiten jetzt schon zu helfen (Homöopathie z.b.).
Ich erinnere mich gar nicht, dass in meinem letzten Forum jemand nicht stillen wollte...
Sorry, das ihr das jetzt abbekommt, aber ich wollte mich in meinem Forum nicht an der Diskussion beteiligen, das hätte mich nur noch mehr aufgeregt.
Danke fürs zulesen und LG
Barbara 21+3
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
kann das auch nicht verstehen. Bei vielen ist es bestimmt so, dass sie rauchen und das das Problem ist.
Ansonsten wird wahrscheinlich nicht genug in den Vordergrund gestellt, dass Stillen einfach WAHNSINNIGE Glückshormone ausschüttet :-)))
Naja, die Leute wissen nicht, was sie verpassen.
LG Silke, ein Kind gar nicht gestillt und eins immer noch :-)
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
naja, Glückshormone hatte ich dabei auch nicht gerade...aber ich fand das Milchpulver furchtbar nervig und bis das Wasser die richtige Tempi hatte, war meine Tochter eingeschlafen....oder sie trank nur immer 20 ml und ist wider eingeschlafen (musste leider zufüttern und hoffe, dass ich beim nächsten Mal davor verschont bleibe).
LG
Barbara
@einschleich
In meinem Geb-Forum wurde von diesem Forum gesprochen und aus Neugierde bin ich hier einfach mal reingeschlüpft.
Denn eigentlich gehöre ich hier nicht her, stille nicht und hab für meinen Sohn "nur" 4 Wo abgepumpt.
Möchte mich gerne auf Dein Entsetzen beziehen und das von der Seite der nicht-Stillerin beleichten.
Ich finde man sollte beiden Seiten gegenüber tolerant sein, sowohl den Langzeitstillenden wie auch den Nicht-Stillenden.
Ich habe versucht zu stillen, ging nicht. ( Sohnemann war viel zu hektisch und absolute mangelden Milchproduktion)
Aber auch wenn es geklappt hätte, wäre der Haupt- Grund gewesen die mögliche Allergieprophylaxe. (Weswegen ich mir auch 4Wo die Abpumperei angetan habe)
Kurz, ich wäre eine Zweckstillerin gewesen. Ich persönlich konnte am Stillvorgang nicht viel schönes finden.
Das liegt sicher an der Grundeinstellung zum Stillen, und genau deswegen kann ich auch jene verstehen, die ganz offen und direkt von vorneherein sagen "Nee, das tu ich mir nicht an, ich lasse es."
Das ist eine geradlinige Entscheidung, die man nicht mit Entsetzen betrachten sollte.
LZSende wollen ja auch nicht mit Entsetzen betrachtet werden.
Und ich steh dazu, bei einem eventuellen 2. Kind ist Stillen für mich auch kein Thema mehr. Kenne jetzt das System "Flasche", Sohnemann u ich kommen gut damit klar u würde es wieder so handhaben.
Darum, soll doch jede mit ihrer Brust tun oder lassen, was sie möchte. ;-)
Und schon meine Hebi sagte: "Lieber eine entspannte Flaschenmama als eine gestresste Stillmama!"
So, das war das Wort zum Vatertag!
*schleichwiederraus*
LG,
ava01
@einschleich
""Lieber eine entspannte Flaschenmama als eine gestresste Stillmama!""
Klingt wie: Lieber eine entspannte Nichtmutti als eine gestresste Mehrkindmutter.
LG Uta
@einschleich
Erstens hat das eine, nichts mit dem anderen zu tun.
Und zweitens sollten beide Seiten füreinander Toleranz zeigen.
Das scheint hier in diesem Forum- zumindest in diesem Fall- wohl nicht so zu sein.
Schade.
LG,
Ava01
das ist, wie wenn man in einem Hundeforum über Autos diskutieren will ;-))
das ist, wie wenn man in einem Hundeforum über Autos diskutieren will ;-))
Ich will über gar nichts diskutieren, ich wollte nur mal versuchen die andere Seite darzustellen. Da ich denke, wie schon gesagt, dass beide Seiten sich tolerieren sollten.
Mir ist schon klar, dass ich mich hier unter "Still-Extremisten" befinde. ;-)
LG,
Ava01
das ist, wie wenn man in einem Hundeforum über Autos diskutieren will ;-))
Wozu überhaupt, wenn selbst die WHO ihre Richtlinien herausgebracht hat, die auch für Industrieländer gelten?
Wozu, wenn nicht um Dein Nicht-Stillen zu rechtfertigen, was HIER eigentlich keinen interessiert?
Toleranz ist bereits gelebt durch eben dieses Forum, das aus Rücksicht auf nicht-Stillende existiert ;o) was meinst Duw as los wäre, wenn ich meine Stillfragen im ET-Forum stellen würde?
Wie oft ich schon lesen durfte, wie *krank*-*sinnlos*-*unmöglich* das ist?
Also bitte, die Toleranz-Masche ist HIER wirklich fehl am Platz!
LG; Mélanie
@einschleich
Ich kann aber verstehen, daß die Vorteile der Flaschenfütterung überwiegen.
Viele Grüße,
Christine
@einschleich
Oder wie erklärst du es dir, dass ich sogar ein gestilltes Kind mit Neurodermitis kenne?
Das in aller Kürze!
Und wenn ich jetzt genauso intolerant wäre, würde ich fragen, medizinisch wird als mögliche Prophylaxe 6 Monate enpfohlen, warum stillen hier einige noch länger?
LG,
Ava01
@einschleich
Stillen gilt nach heutigen Erkenntnissen als die beste Ernährung für die ersten sechs bis neun Monate und eine wertvolle Nahrungsquelle bis über den zweiten Geburtstag hinaus.
Dies nur als kleines Zitat.
Die WHO empfiehlt 2 Jahre lang zu stillen und danach so lange wie Mutter und Kind dies wünschen!
Die sechs Monate beziehen sich auf das Vollstillen.
Und Stillen soll keine Garantie darstellen. Es ist die selbstverständliche Ernährung für ein Baby. Schlimm dass man darüber überhaupt diskutieren muss.
Wäre dem nicht so...gäbe es keine Menschen!
@einschleich
Ich kannte auch eine Nichtraucherin, die an Lungenkrebs gestorben ist.
Viele Grüße,
Christine
@einschleich
Das würde ich so nicht sagen, den in einschlägigen Magazinen war schon des öfteren eine Statistik zu lesen, die besagt dass einige nach den KH-Aufenthalt aufhören zu stillen, weitere nach 4 Monaten und die allerwenigstens sind noch nach 6 Monaten dabei. Das dazu.
Und natürlch ist es leicht, dem anderen mangelndes Wissen vorzuwerfen, wenn man denkt, dass man selbst alles weiss und den einzig richtigen Weg geht.
LG,
Ava01
@einschleich
LG Lavi
@einschleich
Erstens hat das eine, nichts mit dem anderen zu tun.
Und zweitens sollten beide Seiten füreinander Toleranz zeigen.
Das scheint hier in diesem Forum- zumindest in diesem Fall- wohl nicht so zu sein.
Schade.
LG,
Ava01
@einschleich
ich wuerd schon sagen, dass die maedels hier tolerant sind, aber bisschen werbung
fuers stillen muessen sie ja auch machen, ist ja heut zu tage so unnormal, wenn frau
stillt.
ich stille meinen sohn erst 3 monaten, darf mir aber schon seit der 6. woche von
meiner familie die fragen gefallen lassen, warum er noch keinen "zwieback mit
fencheltee" oder "was ordentliches bekommt" ...
und erhrlich gesagt, find ich die argumente der flaschenmamis, warum sie meist schon
vorher festlegen, weshalb sie nicht stillen wollen, ziemlich selbstsuechtig. ich hatte mir
auch gesagt, ich versuchs und wenns klappt, dann ist es fein, wenn nicht, pech gehabt.
aber zu sagen, ich tu das, weil ich dann nachts schlafen kann und der papa die flasche
gibt oder mit freunden weg und oma passt drauf auf, am besten 3 tage nach der geburt,
da frag ich mich ehrlich, warum die sich kinder anschaffen.
meine persoenliche meinung ist ja eher "wenn fast alle stillenden frauen zu wenig milch
haetten, waere die menschheit schon laengst ausgestorben".
lg madlen
p.s.: im kh war ich die einziege stillmami und in den 7 tagen, die ich drinn war, kam ich
mir vor wie im zoo, weil alle gestart hatten und die hebammen brauchten auch jeden tag
ein opfer, bei dem sie den sie gucken kamen, ob das richtig klappt, womit ich pro schicht
min 3 stillberaterinnen hatte :).
@einschleich
Klar, ist Werbung dafür okay.
Aber die bisherigen Antworten zeugen von wenig Toleranz.
Und ganz ehrlich, man sollte sich immer die Argumente anhören warum jm stillt oder eben auch nicht.
Und gewiss die wenigstens stillen nicht, damit sie weg können usw.
Oftmals hat das tiefere Gründe und weniger nur die rein praktischen.
Ach ja und nur mal aus der eigenen Erfahrung, 30ml pro Abpumpvorgang ( alle 2h!) ist deutlich zu wenig ( bei einem Bedarf pro Fütterung von 120ml und mehr)!
LG,
Ava01
@einschleich
ich hatte mich gut mit den muttis im kh verstanden und die meisten (bis auf eine )
haben die flasche wirklich aus den 2 gruenden gegeben.
direkt meben mir war ne frau, deren tochter war 6 wochen zu frueh, sie hatte es einen
tag mit stillen versucht (kleine konnte nicht kraeftig genug saugen) und anschliessend
zweimal mit abpumpen, das hat sie aber aufgegeben, weil "es ist mir zuviel arbeit und
ausserdem bin ich ja keine kuh" (wegen der pumpe). klar sind die fertigflaeschchen im
kh keine arbeit, aber zu hause?
du hast es aber wenigstens versucht und eigentlich sind die maedels hier der meinung,
lieber nur einen tag gestillt, als garnicht. weil selbst mit einer einziegen fuetterung tut
man den kleinen schon was gutes und kombifuetterung ist auch nicht schlecht. ich finde,
dass muss jeder selber wissen, aber man sollte es wenigstens probieren.
mein kleiner (98tage) waechst zwar gut, aber mein mann kriegt nie mehr als 60ml mit
der flasche rein, wenn ich mal wohin muss, wo ich ihn nicht mitnehmen kann.
mein ziel waren ja auch nur die 6 onate, aber jetzt sag ich mir, er darf entscheiden, wie
lange er auf seiner milch diaet bleiben will. ich hab am anfang hart dafuer gekampft,
dass es klapt und war mehrmals kurz vorm aufgeben, aber ich hatte tolle hilfe von ganz
geduldigen hebammen.
lg madlen
@einschleich
naja man hat halt solche und solche leute. es gibt viele leute wo man sich fragt warum die kinder haben.......und das hat nichts mit flasche oder stillen zu tun.
als ich meine 2. tochter entbunden habe, lag nebenan eine , die bekam ihr 4. kind.....stillte, aber nutzte auch jede moelichkeit eine zu rauchen.........mmmhhhh.......ohne worte.
ich liebe meine kinder und will nur das beste. beide sind gesund und wachsen und gedeihen. ob stillen oder flasche.........es gibt ueberall schwarze schafe.
lg doreen
@einschleich
hier in wales kann man bei denen, wo man sich fragt, warum die kinder haben,
eindeutig sagen entweder unfall (meist 15-25) plus die folgekinder oder die,
weils zum status (35+) dazugehoert. (die mit der pumpe hatte studiert).
mit dem rauchen, naja. bin ja der festen ueberzeugung, dass frauen, die rauchen
und schwanger sind die purste form der egoisten sind, die es gibt. da plant frau
jahre lang, ein kind zu bekommen, uebt vielleicht schon ein halbes jahr, aber kommt
nicht mal auf die idee, das rauchen vor der ss auf zugeben. und nicht stillen,
wegen des rauchens, ist ne gute bestaetigung dessen.
du hast es ja wenigstens versucht mit dem stillen und das zeigt auch, dass dir deine
kinder am herzen liegen, weil du ja anfangs nicht wolltest und es trozdem probiert
hast und das sicherlich nicht wegen des geldes.
lg madlen
@einschleich
meine schwaegerin hier, die wollte jahre ein kind. sie ist raucherin. so dann klappte es unerwartet und sie rauchte weiter.....denn doc meinte, es sei zu grosser stress aufzuhoeren.
dazu kommt das sie barbesitzerin ist und eh bis vor einem jahr dem rauch ausgesetzt war.
sie stillte dann 1monat und ging wieder arbeiten (musste).
sie ist eine gute mutter......trotz rauchens....weisst du wie ich meine? aber ich finde auch sie haette aufhoeren sollen.
bei mir wird auch im haus nicht geraucht. bin da "extrem".
du lebst in Wales ? wie hat es dich dorthin verschlagen ?
lg doreen
@einschleich
naja, wir bezahlen _jede woche_ 150 pfund nur fuer lebensmittel, alles andere
kommt noch dazu.
warum hatte sie nicht versucht aufzuhoehren, als sie den wunsch nach nachwugs
hatte? da hat man ja noch nicht den stess. der job war naturlich unguenstig.
beim rauchen sind wirbeide extrem. als wir noch im d gewohnt hatten, hatte
mein schwiegervater mal heimlich in der nacht im bad geraucht. er hatte dann
unmissverstaendlich gesagt bekommen, dass wir ihn notfalls auch mit hilfe der
gruennen maennchen der wohnung verweisen, wenn er es nochmal tut.
mein mann hat nen austausch-semester an der hiesigen uni gemacht und ihm
hats so gut gefallen, dass er sich in deutschland einfach nicht mehr zu hause
gefuehlt hat. 3 tage nach dem diplom sind wir ausgewandert.
lg madlen
@einschleich
ich finde stillen ist natuerlich und sicher das beste fuers baby. LZS....sag da nichts zu.
will nur mal auf deine kommentar zurueck kommen.
du schreibst das muttis die sich fuer die flasche entscheiden selbstsuechtig sind. sicher gibts welche, aber doch nicht alle. ich wollte nie stillen, habs aber dann doch bei meiner grossen versucht und am 2. tag bekam sie die flasche.
obwohl ich flasche gab, bin ich nachts aufgestanden, habe oft std mit meiner maus gesessen. hatte null hilfe, hab keinem die flasche in die hand gedrueckt und bin in die disco usw usw.
flaschenfuetterung macht im endeffekt mehr arbeit.....flaschen waschen, formula zubereiten etc.....stillmama nimmt nur den busen aus dem shirt und ab gehts. trotzdem hab ich auch meine 2. tochter nicht gestillt.
jeder sollte entscheiden duerfen und auch seine gruende haben und nicht einen stempel aufgedrueckt bekommen.
eine bekannte von mir hat gestillt, weil flaschennahrung zu teuer war und sie geld vom staat fuers stillen bekam (ich leb in kanada). nur mal so, das es auch stillmamas gibt, die nicht nur aus liebe zu ihrem kind stillen.
@all.....auch ohne stillen hab ich eine sehr enge bindng zu meinem kind.
froehliches stillen.......lg doreen
@einschleich
lies mal bitte meine antwort von 14:08 in diesem teilstrang.
weiter unten haben/hatten wir die diskusion, aber stillen ist eigentlich nicht billiger,
wenn man sich gesund ernaehrt, weil man ja auch fuer 2 ist. und soviel kann der staat
dan meist doch nicht dazu geben.
lg madlen
@einschleich
denke aber mal, du ernaehrst dich nicht unbedingt so anders......ob stillen oder nicht.
ich versuche mich gesund zu ernaehren......also vom dem punkt stillgeeignet.
denke aber, es gibt auch muetter die sagen, stillen ist "einfacher".....immer richtige temperatur, immer zur hand usw......und aus diesem grund stille und nicht nur wegen den anderen aspekten.
lg doreen
@doreen
Ja, diese Diskussion ist hier recht anregend. Wenngleich ich unten schon schrieb, dass sie eigentlich nichts bringt.
@all.....auch ohne stillen hab ich eine sehr enge bindng zu meinem kind.
-> Danke, da stimme ich sofort zu. Denn leider führen viele Stillerinnen , das sals Argument an. Klar, hat man in der Regel eine enge Beziehung beim Stillen zum Kind.
Aber die kann man so auch haben. Denn Nähe gibt man nicht nur über ein Körperteil, der Brust.
LG,
Ava01
@doreen
aber mir gehts darum, das wir als nichtstiller nicht schlecht gemacht werden und die schlechteren muetter sind. mann was hab ich mit meinen weibern gesessen und gekuschelt......beim flasche geben.
habs kind nicht abgelegt und von weitem die pulle rein, sie war ganz eng an mir dran.
und du solltest mal meine weiber sehen, hab manchmal das gefuehl die nabelschnur ist noch dran......soviel dazu.
denke auch wir sollten ein nichtstillforum gruenden.....haha....
ach mir ist heut nur langweilig....kinder sind in schule und kiga (terri geht wegen dem frz lernen...leben im frz teil kanadas).....und in meinem forum nichts los. da kam mir diese diskussion nur recht......grins
lg doreen
@doreen
ist ja eine lustige Diskussion, aber Doreen, du gehörst hier nicht her. Ich auch nicht ;-) denn ich seh meine 22 Stillmonate nicht als LZS an :-)
Das ist doch Krampf hier. Es ging um Stillen und dann kommt ihr daher und tut so als ginge es um einen Vergleich der Mutterliebe? Wieso denn bitte?
Wer anderer hier hats gesagt: Stillen IST besser. Das ist eine Tatsache und da könnt ihr reden bis ihr schwarz werdet, das ändert sich nicht. Ebenso wie Körndlfutter besser ist als McDo. Da gibts doch keine Diskussion drum!
lg bila
@doreen
und wer hat denn den vergleich mit der mutterliebe gemacht.......???
nicht die flaschenmamis sondern die stillmuetter. stempeln uns als egoistisch und schlechte muetter ab (nicht alle !!!)........und da darf ich doch was zu sagen oder ?
ist schliesslich ein oeffentliches forum und ich musste ava einfach mal unterstuetzen.
stillen ist besser......bestreitet keiner, doch deshalb ist keiner ne rabenmutter wenn er nicht stillt.
so.........lg doreen
@doreen
zieh dir den Schuh nicht an. Dass du keine schlechte Mutter bist, wissen wir doch, oder?
lg bila
@doreen
sicher fuehl ich mich dann angesprochen.
ist doch genauso wenn ich sage das ich LZS nicht toll finde und da hatten wir ja mal eine diskussion, da wurde sich auch eingemischt.
jedenfalls hat mich diese diskussion sehr gut ueber den langen kinderlosen tag gebracht.......glaub brauch ein andere hobby.......lg doreen
@doreen
na das ist doch klar.aber leider führen auch viele nichtstillerinnen an,dass sich lzs-kinder nicht lösen.das ist genauso falsch.aber bevor es wieder extrem wird oder schon ist (war lange nix los hier,endlich mal wieder was zu lesen;-) ).ich bin noch nicht ganz durch *ggg*
lg,sylvi
!
"flaschenfuetterung macht im endeffekt mehr arbeit"
Stimmt absolut.
Daher kann ich das haeufig angefuehrte Argument gegen das Stillen/ fuer die Flasche, naemlich dass es weniger "fordernd" sei (in Ermangelung eines besseren Ausdrucks), nicht nachvollziehen.
Stillen ist was fuer faule Schlampen ;)
(bei den Stillenden und natuerlich allen anderen auch appeliere ich jetzt mal an den dafuer noetigen Humor :))
LG, Karen
demnaechst wieder stillend
!
es gibt aber welche,die schaffen es die mehrarbeit der flaschenfütterung jemand anderem aufzudrücken.so gesehen ist es dann doch wieder leichter *lol*
das heißt dann "wie schön,der papa kann das kind dann auch füttern".gar nicht so dumm-ich überleg mir das nochmal mit der flasche ;-) *scherzchen*
lg,sylvi
!
Genau! Lieber nur ruckzuck den Busen entblößt und dafür länger mit dem Kind gekuschelt und gespielt :-)))
Was ich beim ersten Kind mit Spülen und Auskochen an Zeit vertan habe... nee, nee, dann lieber eine faule Schlampe :-)
LG Schlampensilke
Also Ava... ;-)
Deine Einstellung zum Stillen, v.a. dem LZS kenn ich ja, deshalb musste och grad zweimal hingucken als ich deinen Namen gelesen habe *g*
LG
Doro
Also Ava... ;-)
Das merk ich auch geade. Bin auch nur aus Neugierde hier reingeschlittert.
Es sollte ein Forum "Ich stille nicht- und das ist gut so!" geben. *g*
LG,
Ava01
Also Ava... ;-)
LG Uta
Also Ava... ;-)
Mir fallen noch mehr Beispiele ein:)
LG Lavi
Also Ava... ;-)
ne mal ernst, nur weil man flasche gibt ist man kein egoist.
lg doreen
@einschleich
Gruß
Lavi
@einschleich
Das ist deine Meinung, die ich toleriere.
Du beziehst dich aber auf das Fütterungsverhalten bei allen Säugetieren, somit auch den tieren.
Wir sind aber Menschen und haben andere Möglichkeiten.
Und es ist doch nur gut, dass wir soweit entwickelt sind, die Wahl zu haben.
Sowohl beim Stillen, wie beim Entbinden und die pränatale Diagnostik ist als Segen zu betrachten.
Das ist meine Meinung dazu.
LG,
Ava01
@einschleich
LG Uta
@einschleich
Diese Frauen sind in meinen Augen egoistisch und Kinder haben etwas besseres verdient. Kinder verdienen nämlich das Beste und keine Alternativen. Egal um was es geht.
LG Lavi
@einschleich
Ganz ehrlich und jetzt werde ich sehr direkt, eine gute Mutter zu sein definiert sich gewiss nicht darin, ob man gewillt ist seine Brust rauszuholen!
Dazu gehört schon etwas mehr.
(M)Eine definition die ich in meinem Geb-Forum geäußert habe und viel Zuspruch fand, ist folgende:
"Eine gute Mutter ist jene Frau, die für ihr Kind da ist.
Damit meine ich, jene die ihrem Kind physische und psychiche Sicherheit gibt ( hier ist nicht die Rede von Beruf oder Kind oder Beruf+Kind).
Die ihr Kind liebt, zu jeder Zeit, in jedem Augenblick. Eine Frau die ihr Kind anerkennt mit allen Stärken und Schwächen. Eine Frau die versucht Schwächen abzuschwächen und Stärken zu stärken.
Aber eine gute Mutter ist auch eine Frau, die sich nicht selbst aufgibt /vergisst für die Mutterrolle. Eine Frau die auch sich und ihrem Partner Gutes tut. Denn nur wer sich selbst wahrnimmt, kann seinem Kind offen und ausgegllichen begegnen und ist in der Lage die zuvor beschriebenen Dinge (gerne) zu leisten."
Und diese Defintion schliesst Stillen sicher nicht aus, sondern sagt dass es auf eben jene Weise möglich ist, eine gute Mutter zu sein, eben auch ohne zu stillen.
LG,
Ava01
@einschleich
Ganz ehrlich und jetzt werde ich sehr direkt, eine gute Mutter zu sein definiert sich gewiss nicht darin, ob man gewillt ist seine Brust rauszuholen!
Dazu gehört schon etwas mehr.
(M)Eine definition die ich in meinem Geb-Forum geäußert habe und viel Zuspruch fand, ist folgende:
"Eine gute Mutter ist jene Frau, die für ihr Kind da ist.
Damit meine ich, jene die ihrem Kind physische und psychiche Sicherheit gibt ( hier ist nicht die Rede von Beruf oder Kind oder Beruf+Kind).
Die ihr Kind liebt, zu jeder Zeit, in jedem Augenblick. Eine Frau die ihr Kind anerkennt mit allen Stärken und Schwächen. Eine Frau die versucht Schwächen abzuschwächen und Stärken zu stärken.
Aber eine gute Mutter ist auch eine Frau, die sich nicht selbst aufgibt /vergisst für die Mutterrolle. Eine Frau die auch sich und ihrem Partner Gutes tut. Denn nur wer sich selbst wahrnimmt, kann seinem Kind offen und ausgegllichen begegnen und ist in der Lage die zuvor beschriebenen Dinge (gerne) zu leisten."
Und diese Defintion schliesst Stillen sicher nicht aus, sondern sagt dass es auf eben jene Weise möglich ist, eine gute Mutter zu sein, eben auch ohne zu stillen.
LG,
Ava01
@einschleich
LG Lavi
@einschleich
so hab ich mich fuer die flasche entschieden.
ist jemand eine gute mutter, wenn sie waehrend der ss raucht und stillt und raucht ? na hauptsache stillen oder wie ?
mmmmhhhhhhh ???
ist abpumpen muehsam, keine ahnung. musste ich nicht. aber glaub mir, zig flaschen am tag waschen etc ist auch nervend......nur mal dazu.
so du bist eine guter mutter, da du stillst......und meine wenigkeit und die anderen flaschenmamas sind schlechte muetter ?
unsere armen mauese, tja leider kann man sich die eltern nicht aussuchen.
lg doreen
@einschleich
Ich verurteile das Rauchen in der SS, in der Stillzeit und in Anwesenheit von Kindern.
Nur das ist hier heute nicht die Diskussion.
Es geht um das Stillen, um die natürliche Ernährung eines Babys. Schlimm, dass man sich überhaupt die Frage stellt "stille oder stille ich nicht". Da Stillen viel mehr als Nahrung darstellt, trägt das Stillen zu einer wunderbaren (nicht kopierbaren) Bindung bei. Es ist Trost, es ist Gesundheit, es ist Heilnahrung bei Krankheit, Nahrung für die Seele...usw. Es ist auf das Baby abgestimmt. Mutter und Kind sind in einer schönen Weise voneinander abhängig...sie haben eine ganz besondere Bindung.
Das einfache Stillen wird einem nicht ins Wochenbett gelegt. Es gibt oft Schwierigkeiten; vor allem am Anfang. Mit Liebe und guter Unterstützung kann man diese aber überwinden. Ich hatte am Anfang Schmerzen, Milchstaus, Brustentzündungen. Aber man kann nicht immer den einfachen Weg als Mutter nehmen. Jedes Kind hat ein Recht auf Muttermilch und eine "gute Mutter" sollte ihr Bestes geben ihrem Kind diese zu geben.
Du hast es einen Tag lang versucht...schade
LG Lavi
@einschleich
ich hab mal irgendwo so ein Pferdezucht-Zitat gehört: Ein Fohlen, das keine Mutter-(Stuten-)milch bekommt, wird nie ein Sieger sein.
Eben weil die Milch der Säuger genau ihrem Jungen angepasst ist. Ein Fohlen, dass mit Kuhmilch ernährt wird, wird nicht so gut gedeihen wie das, das die Milch der Mutter bekommt.
Ich find´s nur komisch, dass bei Tieren Wert drauf gelegt wird, aber bei ihren eigenen Kindern meinen Menschen, dass die Milch von anderen Tieren die Menschenmilch ersetzen kann.
Ich kanns nicht verstehen. Es ist gut, dass es die künstliche Milch gibt (mein erstes Kind hat NUR diese Milch bekommen, nicht mal Kolostrum, war damals noch krank), aber genausogut wie Muttermilch ist sie nicht. Das sollte einem doch klar sein. Ist doch einfach logisch, oder?
Medizinische Errungenschaften in allen Ehren, aber auch heute finden Forscher noch raus, was in der Natur selbst einfach genial ist. Und die Kunstmilch wird ja beworben, dass sie der Muttermilch möglichst ähnlich ist. Na, wieso nimmt man ohne Not nicht einfach das Original?
Hat das was mit Toleranz zu tun? Naja, so wie es mir egal ist, wenn Leute sich grundsätzlich von Aldikram und Fertigprodukten ernähren. Gut ist was anderes. Aber das müsste doch allen klar sein.
LG Silke
@einschleich
meine kinder sind flaschenkinder, trotzdem hab ich naechte lang gesessen, normal meine kinder zur welt gebracht, meine kinder (7 und 4) kommen heut noch nachts zu uns ins bett, kiga....ist 3 jahre zu frueh ?......
jeder ist halt anders. ich find stillen voellig normal und gut fuer ein baby, hab mich aber gegens stillen entschieden, bin aber deshalb keine rabenmutter.
denke mal , ich unterscheide mich nicht von euch, ausser das meine beiden mit industriell hergestelltem Pulver gefuettert wurden. aber der rest........finde deine meinung krass, waere so als ob ich sagen wuerde........wie kannst du stillen blabla......
lg doreen
Kiga
Zu spät. ;-)
LG Uta
@einschleich
wie konnte die menschheit überhaupt überleben?
es gab keine andere milch!
@einschleich
doreen
Lavi, du schreibst was ich denke und fühle !
Hehe :-)
Wir lesen uns lieber wieder in unserem Forum
lg kerstin
Hehe :-)
Von Missionierung kann überhaupt keine Rede sein!
Ich sage, wer (lange) stillen möchte, bitt schön. Jede hat ihre Gründe für das was sie tut oder eben nicht tut.
Aber die selbe Toleranz erwarte ich auch. ;-)
LG,
Ava01
@einschleich
meine beiden Stillanfänge waren so frustrierend schwierig, dass ich es absolut nachvollziehen kann, dass eine frisch gebackene Mama nach ein paar Tagen entnervt das Handtuch wirft und Fläschen kauft. Wäre ich nicht felsenfest überzeugt gewesen, dass Stillen praktischer ist als Fläschen, wäre es mir auch so gegangen. Ich fand die ersten 5-7 Tage bei beiden Kindern katastrophal, aber danach war es kein Problem mehr. Ich kenne auch eine Menge Leute, die anfangs gekämpft haben - einige haben dann gestillt, einige nicht.
Was ich damals beim ersten Kind mir aber nie klar gemacht habe war, was für ein minderwertiges Zeug Pulvermilch eigentlich ist und dass nur die Pre-Milch an die Muttermilch angelehnt "nachgebaut" ist (wenn auch aus billigen Komponenten, die teuer verkauft werden und enorm viele Feinheiten der echten Muttermilch nicht bieten), alle anderen Pulvermilch-Arten sind Kuhmilch mit Zucker und Stärke und noch ein paar Stoffen - also gut für den Fall, dass das Stillen nicht geht, aber sicher kein Mittel erster Wahl. Da selbst ich das nicht wusste kann ich mir vorstellen, dass sich die allermeisten Mütter darüber keine Gedanken machen, die Werbung tut ihr übriges. So gesehen ist es schon sehr schade, wenn Frauen im Vorhinhein praktisch beide Varianten als gleichwertig und damit auswählbar ansehen, denn das sind sie eben nicht. Wie gesagt - ich kann es absolut nachvollziehen, dass man das Stillen nicht schafft, mir ging es sogar 2 Mal so! Also auch nach einer erfolgreichen ersten Stillzeit. Aber da das nicht bei allen Frauen so kompliziert sein muss ist es eben doch schade, dass Stillen sozusagen "unnormal" geworden ist.
LG Annalisa
@einschleich
hört dich für mich immer an,als würde frau sich selbst beruhigen ("dafür bin ich entspannt"...).als ob das was mit dem stillen zu tun hätte.mal andersrum gefragt,was wäre denn ohne die industrie?hättest du dein baby einer amme gegeben(denn das hättest du tun müssen)?
stillen ist lebensnotwendig,da haben eitelkeiten und scheinbare bequemlichkeiten keinen platz.
lg,sylvi-und jetzt bitte keine extremfälle anführen,die ohnehin selten sind.ich meine die frauen,bei denen es mit ein bischen gutem willen und beratung sehr gut klappen würde.
@einschleich
Aber wir leben nun mal im modernen Zeitalter und haben die Industrie und somit die Wahl!
Und ja je nach der Einstellung zum stillen hat das Argument mit dem entspannter sein, schon etwas damit zu tuin.
Denn wenn man nur widerwillig stillt, bei jeder Stillmahlzeit hektisch eine Ecke suchen muss, weil man nicht vor Gott und der Welt seinen Busen rausholen will usw kann durchaus zum Stress werden. Und wenn man zu wenig Milch hat und auch noch ein hektisches Kind, dann ist es der Oberstress!
LG, Ava01
@einschleich
ja nur schade,dass das kind nicht die wahl hat.
an busen hat sich gott und die welt schon gewöhnt,da ist man doch mittlerweile unempfindlich geworden;-)
ich denke halt,wickeln kann auch stress sein-und man bekommt das trotzdem irgenwie hin (keine windelfreipostings jetzt bitte) .
ist mir ja auch egal,ob du nun stillst oder nicht.die ursprungsposterin war ja auch nicht abfällig,nur betrübt und das darf sie hier auch schreiben.
ich hab auch nichts gegen flaschenmamas,ist halt nur nicht mein ding.
entspannte grüße,sylvi
@einschleich
"Das ist eine geradlinige Entscheidung, die man nicht mit Entsetzen betrachten sollte.
LZSende wollen ja auch nicht mit Entsetzen betrachtet werden."
Guter Satz.
Weiss nicht so ganz, warum es unbedingt soooo eine Diskussion gibt.
Ich kann uebrigens mit der -ehrlichen- Einstellung "ich will nicht stillen" anstatt "die-milch-blieb-weg-es-klappte-nicht-mein-kind-verhungerte" fast genauso gut leben wie mit Lange-Stillen oder Langzeitstillen.
Ich kann zwar nicht nachvollziehen, wie man so gar nichts am Stillen schoen findet - aber das muss ich ja auch nicht;)
In der Kinder-Aufzucht-und-Pflege kann ich so vieles nicht nachvollziehen ...
Intolerant fand ich das posting aber ueberhaupt nicht - ohne die Verfasserin in sonstigen Einstellungen und Beitraegen zu kennen.
LG, Karen
@einschleich
Ich hab mir den Orginalthread mal durchgelesen.
Da steht nicht: Ich will nicht stillen. Punkt.
Da steht: Ich will nicht stillen, weil.. und weil... und weil.. und ausserdem hat mir schon vor Jahren ein Arzt gesagt, dass ich damit sowieso nur Probleme krieg...
Alles nur ne Frage der Toleranz, aber jeder Arzt hat natürlich das gottgegebene Recht, seinen Patientinnen mit so nem Spruch ne vielleicht völlig problemlose Stillzeit schon vorneweg zu ruinieren. Jede Frau darf selbstverständlich trotzdem ganz alleine selbst entscheiden, ohne dass ihr jemand reinredet... *grmpf*
Ich wünsch ihr auf jeden Fall von Herzen, dass sie eine gute Schwangerschaftsbetreuung hat, in der das -> wirklich
Sorry, war ein kleiner als im Text *gegendieStirnschlag*
LG,
Darla
@einschleich
Ich glaube wir sind aus demselben Entbindungsforum.
Ich wollte nur zu dem Thema sagen, dass man da wirklich nicht disskutieren braucht.
Jedes Kind hat ein Recht, gestillt zu werden. Und ich finde es ziemlich traurig, dass einige aus purem Egoismus, nicht stillen wollen.
Und zum Thema Tolleranz im Forum usw... Ich denke, man kann es nicht miteinander vergleichen, die zwei Aspekte meine ich, ob jemand lange stillt, oder gar nicht stillt. Das Erste ist auf jedem Fall vom Vorteil (bewiesen), wogegen das Zweite, dh. gar nicht stillen, vom Nachteil fürs Kind ist.
Uhura
@einschleich
du scheinst dich ja etwas angegriffen zu fühlen...bei mir hat das Stillen auch nicht so geklappt, wie ich mir das erträumt habe, aber deshalb sag ich nicht von vornherein nie wieder.
Sorry für das folgende Beispiel: ich denke, wenn einmal dein Sex schlecht gewesen ist, dann sagst du doch auch nicht "nie wieder".
Das ist etwas provokant, ich weiss. Was mich aber bei deinem Posting stört ist, dass du mit deinen mir bekannten Argumenten- und ich weiss, dass es auch gute Gründe dagegen gibt- hier im LZS reinstoplerst, und den eigentlichen Sinn meines Postings nicht verstehst. Hätte ich solche Gründe wie deine zu hören gewünscht- und glaub mir ich kenne sie zu genüge- dann hätte ich dieses posting in mein ET Forum stellen können.
Hier geht es um etwas ganz anderes: um Gefühle um meine Gefühle und um ehrlich zu sein, meine Konflike, weil es bei mir mit dem Stillen nicht gut geklappt hat!
So, mehr möchte ich mich dazu nicht mehr äußern
LG Barbara
ich hab ein wenig geantwortet.
ich kanns auch nicht verstehen ....
Eine Mami fragte nach, warum sie denn Fläschchen gebe. Die Frage hätte ich auch gestellt, wenn sie nicht schon gestellt worden wäre.Die Frage-Mami musste sich dann beschimpfen lassen, warum sie Flaschenmamis nicht einfach in Ruhe lassen könne und zum Stillen missionieren wolle. Dabei war es nur eine Frage, hätte ja auch sein können, es hätte gesundheitliche Probleme bei Mutter oder Baby gegeben oder einen Aufenthalt auf Kinderintensiv und deshalb Stillen + Flasche oder was weis ich für Gründe, und nur um die ging es in der Frage.Und die beschimpfende Mami hat auch selbst gestillt und war nicht die Baby-Mami. Wirr? Zeigt aber irgendwie, dass Flasche normaler ist als Stillen, dabei sollte es umgekehrt sein. Traurig. LG Franzi
ich kanns auch nicht verstehen ....
Manche Leute wollen halt einfach nur stänkern, sind wohl nicht zufrieden wenn es mal keinen Streit gibt und wissen zudem auch noch besser was andere denken... ;-)
LG Mattina
ich kanns auch nicht verstehen ....
Sondern ich dachte eigentlich man könnte von beiden Seiten Toleranz erwarten.
Offenbar wohl nicht.
LG,
Ava01
ich kanns auch nicht verstehen ....
Das Stänkern war nicht auf dich bezogen sondern auf die damals angreifende Mama, Souris war auch in dem Forum und weis worum es mir in dem Beispiel ging.
Hier wird doch gar nicht gestänkert, oder?
LG Franzi
ich kanns auch nicht verstehen ....
Genau das wollte ich auch gerade schreiben, danke Franzi. :-)
LG Mattina
ich kanns auch nicht verstehen ....
Und ich selbst finde die Frage auch ein wenig unpassend. Denn wer fragt "Warum stillst du nicht?" geht automatisch davon aus, dass Frau stillen müsse.
Erstmal ist das falsch und für jene die vielleicht sogar stillen wollten und nicht konnten, noch viel unangenehmer.
Allerdings hätte ich deswgen nicht gleich nen Streit vom Zaun gebrochen.
>Zeigt aber irgendwie, dass Flasche normaler ist als Stillen, dabei sollte es umgekehrt sein. Traurig.
Das ist auch schon wieder sehr wertend. Warum?
Es muss doch jede selbst entscheiden. Ich als nicht-Stillerin werte euch doch auch nicht ab. Es wäre doch alles andere als nett, wenn ich sagen würde, dass LZS weder in die Zeit noch in unsere westliche Gesellschaft passt und euch dazu zu "Bunten Vögel" degradiere.
Das habe ich jetzt geschrieben, um es dir/euch bewusst zu machen was ich meine , nicht um tatasächlich zu werten
LG,
Ava01
ich kanns auch nicht verstehen ....
Du tust wirklich so als wäre es völlig normal und zeitgerecht nicht zu stillen.
Ich finde diese Diskussion lachhaft, denn Stillen ist natürlich...egal zu welcher Zeit und an welchem Ort! Stillen ist selbstverständlich!
Da gibt es nichts zu werten. Alles andere ist unnatürlich und nicht normal!
Wie wertest Du denn das Stillen? Was rechtfertigt ein Nicht-Stillen (ausser natürliche Gründe)? Nenne mir doch mal ein paar Argumente bitte.
LG Lavi
ich kanns auch nicht verstehen ....
Hallo Ava,
die Frage war nicht, warum die Mama nicht stillt, sondern warum Baby Flasche bekommt, das sind in meinen Augen zwei paar Schuhe, denn wer Flasche gibt kann ja immerhin zusätzlich noch stillen. Die Frage zielte nur darauf ab zu erfahren, ob und wenn ja welche Probleme bzw. Krankheiten bei Mutter und/oder Kind vorlägen, reines Interesse, Mitfühlen, falls es Probleme gäbe, weiter nichts.
Und dann gibt es auch noch einen Unterschied zwischen dem Stillen eines Neugeborenen und LZS. Nicht jeder, der erstmal anfängt sein neues Baby, so wie es von der Natur vorgesehen ist, zu stillen, landet am Ende dabei, auch noch zu stillen wenn das Baby läuft. Es verlangt ja niemand, sein Kind ewig zu stillen, wir selbst stillen noch nicht mal 8 Monate. Und nur weil man sich mit dem langen Stillen nicht anfreunden kann oder will, muss man dem Baby doch nicht vom ersten Tag an die Brustverweigern, oder?
" ... >Zeigt aber irgendwie, dass Flasche normaler ist als Stillen, dabei sollte es umgekehrt sein. Traurig. <
Das ist auch schon wieder sehr wertend. Warum? ...."
Was ist daran wertend?
Es ist nun mal Tatsache, dass die Frau mit der Gabe gesegnet ist, ihr Baby zu stillen, der Körper produziert nach der geburt Milch und das Baby kann im Normalfall angelegt werden und lernt, dass aus Mamas Brust Milch kommt. Für viele Probleme gibts eine Lösung und die kann am Ende auch in Pulvermilch bestehen, es gibt aber auch noch viele andere Wege.
Irgendwie fühlen sich viele Flaschenmamas angegriffen, wenn das Thema wie auch immer aufs Stillen kommt? Wenn es so normal ist, gibts da doch keinen Grund, oder?
LG Franzi, Zweckstillerin
ich kanns auch nicht verstehen ....
warum bezeichnest du dich als zweckstillerin? das klingt so, alsob du n riesen massband
hast, von dem du jeden tag nen cm abschneidest und wenn du bei 6 monaten angekommen
bist nen freudentanz auffuertst und schluss machst?
ich koennt das nicht, mich da jeden tag zwingen. hab mir die 6 monate zwar auch als ziel
gesetzt gehabt, aber ich bin nicht (mehr) drauf fixiert.
lg madlen
ich kanns auch nicht verstehen ....
Hallo Madleen,
das war nicht wörtlich gemeint. Ich hatte da wohl einen Satz von Ava von gestern falsch im Gedächtnis und wollte mich darauf beziehen, hätte ich lieber noch mal nachgelesen. Aber wenn schon, natürlich hat es einen bestimmten Zweck dass ich stille: ich will mein Kind satt, zufrieden und glücklich machen. Das hat nichts mit Maßband zu tun, nach 6 Monaten gabs hier weder Freudentanz noch festes Futter, dass dasuerte noch etwas länger.
Freudentänze könnte ich trotzdem fast tgl. aufführen, einfach aus Freude über Nico, seine Entwicklung, Gesundheit, sein Lachen, aus Freude über die Tatsache, dass wir eben diesmal die Stillprobleme gemeistert haben, im Gegensatz zum ersten Kind. Aber das wäre eine längere Geschichte, ich will den Begriff eigentlich nicht negativ besetzt sehen.
Alles bissel wirr, sorry.
LG Franzi
ich kanns auch nicht verstehen ....
aha, haette mich aber wirklich mal interressiert, wie man sich 6 monate motiviert und durchhaelt, wenn frau wirklich nur "zweckstillt".
lg madlen
p.s.: wo ist sonne eigentlich, sie hat sich noch garnicht an der gesammten "stilldiskusion" beteiligt.
ich kanns auch nicht verstehen ....
ich will mein Kind satt, zufrieden und glücklich machen
genau das wollen und tun flaschenmamis auch.
lg doreen
ich kanns auch nicht verstehen ....
Das spreche ich doch auch keinem ab, war bei meiner großen ja auch nicht lange Still- sondern Flaschenmami. Jetzt reite doch bitte nicht auf Formulierungen rum. Ich kann nur sagen, dass mein Zwerg jetzt ohne Brust und mit Flasche nicht sehr glücklich wäre, er nimmt nämlich keine.
Da kann jetzt jeder schreiben was er will, für mich bleibt es nun mal nagtürlicher zu stillen als Flasche zu geben und da bin ich hier in meiner Familie zumindest nicht alleine.
LG Franzi
ich kanns auch nicht verstehen ....
Hallo Ava,
Stillen sollte aber normaler sein als Flasche geben, weil es eben der Natur entspricht. Stillen und auch LZS ist zeitgemäß und paßt durchaus in unsere Gesellschafft, warum empfiehlt denn die WHO das stillen neben der Beikost bis 2 Jahre und darüber hinaus ?
Und mich kannst du ruhig als bunten Vogel bezeichnen, für mich ist das alles andere als eine Degradierung.
LG Anja
Gerade im Moment
wird doch so viel über dicke Kinder und falsche Ernährung diskutiert.
In meinen Augen ist künstliche Milch Fast-Food im Säuglingsalter. Ich hoffe, da kommen die Damen und Herren Ernährungswissenschaftler auch mal drauf...
Ich verstehe auch nicht, warum Frauen freiwillig Flaschen geben wollen, wenn sie so einfach stillen könnten. In vielen Fällen finde ich es einfach nur egoistisch.
LG Mattina
Freie Wahl für alle
LG Uta
Freie Wahl für alle
Ich denke da würde jeder Ernährungsexperte und auch die Sozialpädagogen (Haushalte wo es keine festen Mahlzeiten gibt, wo Kinder sich u ihrem Magen selbst überlassen sind, wo es keinen kümmert ob/was die Kida essen etc) was anderes sagen!
Aber ja, Stillen ist das Alleinheilmittel für alles, ich vergaß.
LG,
Ava01
achso..
am ende sind es immer wieder die selben diskussionen,aber wie gesagt-wir diskutieren heute das sommerloch weg :-)))))))))))))
lg,sylvi
Freie Wahl für alle
Noch kann jeder frei wählen, noch...
Wenn ich so manche Diskussion verfolge, wird mir echt übel und ich habe den Eindruck, dass uns demnächst vorgeschrieben werden soll, was wir essen dürfen/sollen/müssen und was nicht.
LG Mattina
das Ampelessen *lol*
die liebe Frau Kühnast möchte für Menschennahrung eine sogenannte Ampelkennzeichnungspflicht einführen. Also
grün=gut
gelb=darf man in Maßen
rot=Gefahr im Anzug
*fg*
Den Kühen wollte sie zu BSE-Zeiten die Nahrung auch schon mal vorschreiben (Kühe brauchen nur Gras und Rüben und Getreide ...)
Hat sie nicht geschafft. ;-)
LG Uta
das Ampelessen *lol*
ampelessen ist klasse :)
steht hier in wales seit einem jahr drauf und ist sogar teilweise gewichtet (snack oder mahlzeit).
da glaubt man garnicht, was in manchen lebensmitteln fuer fett/salz oder zucker (wird nach
gesamt und natuerlich unterschieden)drinn ist. zuerst haben sich die hersteller uebelst aufgeregt,
weil ja ziemlich viele esenssuender ans licht kamen, aber nun ists akzeptiert. die leute kaufen
trozdem ihre chips u.a.
aber haettest du gedacht, dass die meisten saefte dunkelrot eingefaerbt
sind, wenn es um den zucker geht?
lg madlen
das Ampelessen *lol*
ja, ich weiß, wenn auf dem Etikett die Reihenfolge: Wasser, Zucker, Aromastoffe... steht, dann ist das nicht zum Durstlöschen geeignet.
LG Uta
das Ampelessen *lol*
was aber wenn draufsteht "100% organic aplejuce not from conzentrate" haettest du es
da erwartet? alles andere wuerd ich nicht als saft bezeichnen.
lg madlen
Saft kosten
probiere das mal so langsam und bewusst wie bei der Weinverkostung. ;-)
LG Uta
Saft kosten
den biosaft (organic) oder der mit aditiven?
der eine ist mir zu suess und wird 1:1 mit wasser verduent und den anderen trink ich nicht.
lg madlen
Saft kosten
ich meine Getränke überhaut. Alle negativen Nebenwirkungen von Getränken kommen doch nur davon, wenn sie maßlos in den Körper reingekippt werden.
Wasser kann man sich ohne Schaden durchaus 1-2 Liter "reinschütten" wenn man großen Durst hat. Aber 1-2 Liter Zuckerwasser sind da schon kritischer zu betrachten.
LG Uta
Saft kosten
ich hab das mal gemacht, hab mir 2 liter wasser auf ex reingeschuettet. danach hatte ich magenkraempfe, mir war schlecht und der kreislauf spielte verrueckt. war mal im sommer und ich ar unterwegs und mir gingen die getraenke aus :(
lg madlen
Gerade im Moment
Sei es aus
- medizinischen Gründen( weil Medikamente eingeommen werden müssen, zu wenig Milch, Entzündungen, hektisches Kind, Milchstau usw usw)
- beruflichen Gründen, es gibt nun mal Frauen die schnell wieder in den Job müssen oder sonst zum Sozialfall werden ( z.B. Alleinerziehende, oder wenn die Frau Verdiener in der family ist). Klar, es gibt die Regelung der Stillpausen, die vielleicht realisierbar sind, wenn man in unmittelbarer Nähe zu seinem Arbeitsplatz wohnt, aber sonst eher nicht.
- persönlichen Gründen, damit meine ich die Grundeinstellung zum stillen ( nicht jeder Frau behagt es, ihre Brust als Nahrungsquelle zu sehen oder vor Wildfremden zu stillen [ und ja man kann sich natürlich auch immer wenn man unterwegs ist auf öffentliche Toiletten zurückziehen bzw. einfach stets daheim bleiben] oder sich permant mit ihrer Brust auseinandersetzen zu müssen)
- und jene von euch angeprangerten "egoistischen" Gründe.
Also, so angeblich einfach ist es nicht.
LG,
Ava01
Ich denke es bringt nichts.
Ich ziehe mich nicht zurück, weil ich diskussionsmüde bin ( im Gegenteil, wie man anhand all meiner Beantwortungen sieht), sondern weil ich denke, dass diese Diskussion nichts bringt,ausser dass sie das Forum füllt. ;-)
Ich sage, es gibt viele Wege die man gehen kann. Egal welchen Weg man auch wählt, es werden viele zum Ziel führen. Und dieses Ziel ist eine harmonische Mutter- ( bzw. Eltern-)-Kindbeziehung mit einem sich gut und gesund entwickelnden Kind.
Mehr möchte ich nicht sagen.
LG,
Ava01
Ava
Gerade im Moment
--> embryotox. Für so gut wie ALLE Indikationen gibt es passende, stillverträgliche Medikationen.
- beruflichen Gründen, es gibt nun mal Frauen die schnell wieder in den Job müssen oder sonst zum Sozialfall werden ( z.B. Alleinerziehende, oder wenn die Frau Verdiener in der family ist). Klar, es gibt die Regelung der Stillpausen, die vielleicht realisierbar sind, wenn man in unmittelbarer Nähe zu seinem Arbeitsplatz wohnt, aber sonst eher nicht.
--> Hier im Forum sind weitaus mehr LZS-Mütter, die bereits kurz nach dem MuSchu wieder Vollzeit berufstätig waren, als Du vielleicht denkst ;o) man erkennt sie nicht, diese fanatischen, grossbrüstigen Stillmatronen!
- persönlichen Gründen, damit meine ich die Grundeinstellung zum stillen ( nicht jeder Frau behagt es, ihre Brust als Nahrungsquelle zu sehen oder vor Wildfremden zu stillen [ und ja man kann sich natürlich auch immer wenn man unterwegs ist auf öffentliche Toiletten zurückziehen bzw. einfach stets daheim bleiben] oder sich permant mit ihrer Brust auseinandersetzen zu müssen)
--> DAS Problem ist therapierbar und sehr sehr traurig, mir tun diese Mütter von herzen leid.
- und jene von euch angeprangerten "egoistischen" Gründe.
Hm, ich habe nicht das Gefühl, dass mich Stillen in meinem Umfeld weiter"zurückgeworfen" hat ggüber den Ersatzmilch-Fütternden.
Egoismus ist iA mit Kind kein sonderlich positives Attribut, denn Kinder haben hat mit vielem zu tun, aber mit E. versteht es sich am wenigsten ;o)
und wer keine Zeit hat, sich in Liebe voll auf sein Kind einzulassen mit allen guten&schlechten Seiten,d er hat was noch nicht ganz verstanden...sie sind so kurze Zeit klein, da darf man ruhig mal "Opfer bringen"
LG; Mélanie
PS verwunderlich nur, warum JEDE nicht, kurz, aus og. Gründen ab-stillende Mutter, die ich bisher kennenlernte, darüber traurig war...
Gerade im Moment
>weil Medikamente eingeommen werden müssen,
ja, das ist ein guter grund, falls es kein alternativmedikament gibt. falls die medikamentengabe nur zeitweise ist, zb nach einer sehr schweren geburt mit vielen komplikationen, dann sollte trotzdem drüber nachgedacht werden ob man nicht milch wegschüttet und sich die möglichkeit des stillens (das ja auch noch lange nach der genesung stattfindet) gehält
>zu wenig Milch,
das gibt es nicht sehr häufig als primären grund. häufig ist der falsche oder fehlerhafte umgang mit dem stillen daran schuld, das wenig milch resultiert.
> Entzündungen,Milchstau usw usw)
fehlendes wissen und wie oben ist zu überlegen ob man für eine kurzzeite entzündung entwas langfristiges aufgeben möchte
> hektisches Kind,
fehlendes wissen. primär kann man wohl davon ausgehen, dass das kind die natürliche form nicht ablehnt. wenn es hier zu problemen beim anlegen ect kommt, dann fehlt einfach erfahrung. leider wird stillerfahrung nicht mehr ganz natürlich über die generationen weitergegeben.
>- beruflichen Gründen,
> es gibt nun mal Frauen die schnell wieder in den Job müssen oder sonst
> zum Sozialfall werden ( z.B. Alleinerziehende, oder wenn die Frau Verdiener
> in der family ist). Klar, es gibt die Regelung der Stillpausen, die vielleicht
> realisierbar sind, wenn man in unmittelbarer Nähe zu seinem Arbeitsplatz
> wohnt, aber sonst eher nicht.
da hast du recht. wir leben nun mal in einer sehr trennenden gesellschaft. und ich kann mir auch vorstellen, das jemand, der nach dem mutterschutz wieder arbeiten muss bei problemen eher aufgibt. stillpausen können auch zum abpumpen genutzt werden, das kind trinkt jeweils gelagerte milch. dadurch braucht der arbeitsplatz nicht unbedingt in unmittelbarer nähe zu sein. aber ich kann verstehen wenn man unter solchen bedingungen aufgibt. obwohl es sehr schön zu lesen ist, wie viele kinder nach der arbeit mit der mutter kuscheln und stillen. die mutter hat so die möglichkeit in ruhe zu hause anzukommen.
>- persönlichen Gründen, damit meine ich die Grundeinstellung zum stillen
>( nicht jeder Frau behagt es, ihre Brust als Nahrungsquelle zu sehen )
oh, das problem habe ich nicht. ich habe beim sportunterricht die mädels bemittleidet, denen beim seilspringen etwas hinterher hüpfte. gott sei dank hatte ich nicht soo viel vorbau. ich finde das toll zu sehen, das die brust einen sinn hat. und das es wirklich funktioniert. es ist einfach nur fazinierend und schön.
schade das es scheinbar wirklich solche frauen gibt, die den eigentlichen sinn der brust nicht mögen
>- und jene von euch angeprangerten "egoistischen" Gründe.
recht hast du
lg kerstin
Gerade im Moment
Hallo Ava,
ein paar Kommentare von mir:
Sei es aus
- medizinischen Gründen( weil Medikamente eingeommen werden müssen, zu wenig Milch, Entzündungen, hektisches Kind, Milchstau usw usw)
Als Nico, jetzt fast 8 Monate, 4 Wochen alt war, hatte ich meinen ersten Milchstau. Einer ging in den nächsten über, mit vielen Ratschlägen kam ich dazu, dass die MS nach 2 Tage weg waren und auch erstmal wegblieben, aber bei ungefähr 15 hab ich aufgehört zu zählen, manchmal beide Brüste gleichzeitig. Wenn man will, kann man auch dann stillen, es gibt für fast alles stillfreundliche Medis, wenn man wirklich will , kann man auch in diesen Situationen stillen.
- beruflichen Gründen, es gibt nun mal Frauen die schnell wieder in den Job müssen oder sonst zum Sozialfall werden ( z.B. Alleinerziehende, oder wenn die Frau Verdiener in der family ist). Klar, es gibt die Regelung der Stillpausen, die vielleicht realisierbar sind, wenn man in unmittelbarer Nähe zu seinem Arbeitsplatz wohnt, aber sonst eher nicht.
Man kann auch unabhängig von der Entfernung zum Arbeitsplatz abpumpen und Mumi mit Flasche geben, man kann auch stillen, wenn man beim Kind ist und Flasche geben lassen, wenn Mutter und Baby getrennt sind. Ich denke, da kennt sich eine überzeugte Flaschenmami, die nicht nach Läsungen suchte am wenigsten aus.
- persönlichen Gründen, damit meine ich die Grundeinstellung zum stillen ( nicht jeder Frau behagt es, ihre Brust als Nahrungsquelle zu sehen oder vor Wildfremden zu stillen [ und ja man kann sich natürlich auch immer wenn man unterwegs ist auf öffentliche Toiletten zurückziehen bzw. einfach stets daheim bleiben] oder sich permant mit ihrer Brust auseinandersetzen zu müssen)
Es gibt ja auch noch was zwischen öffentlichen Toiletten und zum Stillen mitten auf den Marktplatz setzen.
- und jene von euch angeprangerten "egoistischen" Gründe.
Dazu kann ich nichts sagen, weil für mich ganz persönlich mit der Entscheidung zum Kind auch irgendwie die Entscheidung zum Stillen verbunden ist.
LG Franzi
Beruf und stillen
Würde ich immer wieder so machen und kann ich jeder Frau empfehlen.
LG Uta
Das sind alles nur Vorurteile und fadenscheinige Ausreden für's Nichtstillen
Das sind alles nur Vorurteile und fadenscheinige Ausreden für's Nichtstillen
Es liegt im Auge des Betrachters, zu urteilen was "fadenscheinig" ist und was nicht.
Denn wenn es danach ginge, haben wohl alle Nicht-Stillerinnen gar keinen Grund. Sicher wirst Du jetzt nicken, aber jene gewiss nicht.
LG,
Ava01
Gerade im Moment
ich habe Deinen Beitrag jetzt einfach mal rausgepickt, wegen Punkt 2 (beruflichen Gründen). Meine Schwester war 6W alt, als meine Mutter wieder arbeiten gehen musste. Elternzeit gabs in den 60-er Jahren keine. Sie ist 2x innerhalb ihres 8-Stunden-Arbeitstages nach Hause gefahren, um meine Schwester zu stillen (mein Vater hat damals, da noch Student, in dieser Zeit auf sie aufgepasst). Und sie hat dafür immerhin ca. 1/2 Stunde Fahrzeit auf sich genommen (kein Auto!!!). Meine Schwester wurde von ihr 1 Jahr lang voll gestillt.
Ich wurde 10M lang voll gestillt. Da ist meine Mutter allerdings zu Hause geblieben.
Mich hat es niemals gestört, meine Tochter in der Öffentlichkeit zu stillen. Und auch andere Leute hatten kein Problem damit. Und man kann auch so stillen, dass man sich nicht völlig "frei" macht. Ich habe in der Kirche, im Restaurant, im Park gestillt. Ich habe sogar mal Mütter in U-Bahn oder Bus stillen sehen. Das finde ich völlig in Ordnung.
Ich hatte auch mal einen Milchstau. Und auch ich habe ein Kind nur 6W lang gestillt, weil mir alle Welt einredete, ich hätte nicht genug Milch. Aber das war falsch, das habe ich an meiner Tochter gesehen, die ich auch heute noch stille. Und ich bin froh darüber.
LG Lili m. Katharina *24.09.03
@Lili
Du stillst Katharina immernoch?
Echt? Möchte sie das noch? Wie oft denn?
Wow! Respekt!
LG Brina*auch aus dem Sep/Okt 03
@Lili
ich stille sie noch morgens als erstes Frühstück und abends vor dem Schlafengehen. Das hat sich so eingespielt und wir wollen es auch beide nicht missen. Zumal die Muttermilch den Vorteil hat, dass sie sich auf ihren Blutzucker kaum auswirkt, egal wieviel sie trinkt (sie hat ja Diabetes Typ 1).
LG Lili
@lilli
Erstmal finde ich es schön, dass dein beitrag sachlich und urteilsfrei geschrieben ist.
Natürlich erlaube ich mir mich auf den ein oder andeen Punkt zu beziehen.
-> Stillen in der Öffentlichkeit(selber):
Wie vieles ist Stillen und damit die Einstellung dazu sehr individuell, somit auch die Frage nach dem "Stille ich in der Öffentlichkeit?"
Für mich persönlich käme es nie in Frage, denn erstmal wäre Stillen für mich was privates, intimes und zweitens ist es mein Körper auch.
Und mir kein keiner erzählen, dass man das Kind immer so schnell/gut angelegt bekommt, dass nicht doch mal mehr im Blick ist. Bei menem Sohn wäre es z.B. nicht möglich gewesen, da er sehr hektisch war/ist wenn er Hunger hat. ;-)
-> Stillen in der Öffentlichkeit(andere):
Ich würde nie was sagen, wenn ich eine Mutter beim stillen sehe. Aber je nachdem wo es wäre, fände ich es nicht unbedingt so toll.Das hat für mich so etwas provokantes nach "Sehr her ich stille und ihr müsst ob ihr wollt oder nicht Zeuge desssen werden." Sitzt sie in einer ruhigen abgeschirmten Ecke- okay, aber sitzt sie mitten im Cafe, finde ich das weniger ok. Wie gesagt, es ist intim u privat. Ich möchte auch ncht Zeuge werden, wenn zwei Erwachsene miteinander intim werden. Sicher werden jetzt viele sagen, das ist doch was völlig anderes. Ist es auch, aber ich möchte es einfach nicht.
-> Zu wenig Milch
Klar, wird gerne als Erklärung genommen. Aber ganz ehrlich mit 30ml wird kein Kind satt und mehr hatte ich pro Mahlzeit nicht. Meine Hebi hatte es anhand Grösse, Form meiner Brust auch schon vorher befürchtet, wie sie mir hinterher sagte.
LG,
Ava01
Gerade im Moment
mal ne Meinung von nem Mann.
ja ja, nicht vor Wildfremden stillen 'koennen' aber oben ohne als Bratwurst am Strand grillen.
Oder noch besser mit nem Top rumlaufen das gerade so ueber die Brust reicht.
Und ich hab den Eindruck das gerade der Typ Frau eher Flasche nimmt.
VLG Ralf
Gerade im Moment
Meine Brust sieht man beim Stillen nicht und ich würde sie auch am Strand nicht zeigen.
LG Lavi
Gerade im Moment
Da ich Ingenieur bin sehe ich vieles von der 'technischen' Seite.
Wenn das Stillen so schwer waere wie manche Aerzte/Frauen sagen: Warum ist so ziemlich alles
hoeher entwickelte Leben was wir kennen Saeugetier? Und gerade die Spezies die sich
ganz oben auf die Leiter stellt hat die meisten Probleme damit... Ist mir zu hoch.
Das mit dem bloed angucken ist mir hier noch nicht so richtig aufgefallen.
Eher 'was macht denn die?' und dann 'aha'. Gerade dort wo wir es am ehesten erwartet
haetten sind wir positiv ueberrascht worden. In London im Hoeher-Preis-Segment Cafe
(war das erste was wir fanden mit freiem Platz als Karl 'Hunger' meldete) und
im Restaurant voll Rentnern. Es kam eher: 'Ist schoen das es noch Frauen gibt die stillen!'
Und warum darf/kann man in der Oeffentlichkeit 'normal' Essen, aber frau nicht stillen?
Ich nehm mir mein Schnitzel ja auch nicht mit auf's Klo.
Das einzige was Mann beim Stillen sieht ist doch bloss der Kopf des Kindes und
das ist weniger als bei so manchen Kleidungsstueck was der Grossteil der Frauen ohne
Bedenken anzieht.
LG Ralf
Hallo Ralf *hüstel*
Beim Stillen spielen drei Hormone: Adrenalin, Prolaktin, Oxytocin zusammen. Die Ausschüttung der Hormone ist umweltbedingt und je nach Umwelteinfluss kommt es zu Milchbildung oder nicht, kommt es zum Milchfluss oder eben nicht.
Der Mensch ist evolutionär ein soziales Hordenwesen. In der Horde funtioniert das mit der Vermehrung und Aufzucht gut, weil sich alle kümmern und die Jungen von den Alten lernen.
Der "Preis" des höherentwickelten Lebewesens, ist der Wegfall/Unterdrückung bestimmter Reflexe.
Außerdem ist Nichtstillenkönnen eine sehr weise Entscheidung der Evolution, denn bei Gefahr (Stress) entscheidet sich die Natur für die Mutter und gegen den Nachwuchs, denn die Frau kann unter günstigeren Bedingungen jederzeit wieder für Nachkommen sorgen und so die Art erhalten.
LG Uta
Hallo Ralf *hüstel*
Wieso nicht technisch?
System-Theoretisch betrachtet ist der Koerper ist ne Ansammlung von Closed-Loop-Regelsystemen & Fuzzy-Logik.
Stark vereinfacht:
Alles versucht auf minimalsten Energie-Pegel zu laufen.
Der Adrenalin-Pegel wird in der Stress-Regel-Schleife bestimmt.
Adrenalin stoert die Mich-Regel-Schleife und macht die Produktion energieaufwaendiger,
also wird bei gleicher Energiezufuhr weniger produziert.
Die Horde verringert den Energiebedarf der fuer das Ueberleben des Kindes notwendig ist.
Economy-of-scale - 5 schreiende Kinder ist in ner Gruppe von 20 leichter zu ertragen als
eins fuer die Eltern.
Du hast das technische Problem selber erwaehnt.
Das Problem ist die Stress-Schleife.
Früher gab es gibt min. zwei extreme Reaktionen auf Stress.
Je nachdem wie die Fuzzy-Logik trainiert ist (Erziehung) verteidigt die Mutter ihr Kind gegen den Baer
hinterm naechsten Strauch oder rennt ohne weg und gebaert spaeter ein neues wenn Essen vorhanden.
Der Stress wird bei uns 'hoeher' Entwickelten selbst gemacht.
Es steht kein Baer hinterm naechsten Strauch und im Supermarkt gibts genug zu essen.
Der reale aeussere Stress-Pegel (im Sinne von Fressen & Gefressen-Werden) ist somit ziemlich niedrig.
Damit ist die Schleife empfänglicher für Störungen, da der Signal-Stör-Abstand kleiner wird.
LG Ralf
PS: Mann funktioniert nach dem selben Prinzip:
Viel Energie fuer wenig Kinder (der fuersorgliche Ehemann) oder
wenig Energie fuer viele Kinder (der Schuerzenjaeger)
Hallo Ralf *hüstel*
jetzt bin ich ganz sprachlos. *g*
Liest sich, als hätte ich das geschrieben. ;-)
LG Uta
Uta sprach..
Samstag, 19. Mai 2007
Kann das mal jemand fuer die Nachwelt notieren ?;)
*fg*
LG; Karen
Uta sprach..
LG Uta
*lol* Ein Mann, ein Wort! :-)
ROFL!!!lg,sylvi
Weder Rofl noch Rolf, sondern: Ralf :-)
Weder Rofl noch Rolf, sondern: Ralf :-)
aber gut war der !und genau so ist es auch!
lg,sylvi-tolerant,hier dürfen auch männer schreiben,(solange sie fürs stillen sind;-) !)
Gerade im Moment
Schön mal von einem Mann zu lesen.
Aber ich denke, du pauschalisierst etwas.
Meine Meinung ist, dass mein Körper privat und intim ist und das schliesst sowohl öffentlich stillen wie auch oben ohne aus!
Und ich finde beides bei anderen auch nicht gut, ich möchte keine Frau auf dem Marktplatz sehen die stillt und auch keine Sonnenanbeterin die barbusig zwischen den Textilern liegt.
Hört sich vielleicht verllemmt an, aber das ist es nicht.
Für mich gehört der Körper einfach in einen privaten Rahmen.
LG,
Ava01
Gerade im Moment
den rest siehst nur du vor deinem inneren auge.so,und jetzt gehen wir auf die fkk-ler los *lol*
lg,sylvi
Gerade im Moment
ja.leider ist das "bild der brust" in unserer gesellschaft sehr einseitig belegt.ich mein,ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren,dass mein magen ein teil des verdauungstraktes ist,indem ich nichts esse oder mir nahrung direkt in den dünndarm spritzen lassen (geht im technologie und industriezeitalter alles;-))
aber ich kann verstehen,dass man unter stress wirklich nicht stillen kann.und wenn man den stress nicht ausschalten kann/will,dann eben das stillen.
ist nur schade,weil es mit der richtigen hilfe eben doch bei ganz vielen stolpersteinen klappen kann.
lg,sylvi
Brustbilder
im letzten halben Jahr meiner Fachweiterbildung war das haeufigste Bild der Brust welches ich im Rahmen meiner Narkosetaetigkeit zu Gesicht bekam, jenes der operierten Brust, aus der gerade ein (boesartiger) Tumor entfernt wurde.
Ein Grund mehr, zu stillen; es gibt ja mehr als nur "Hinweise" darauf, dass (laengeres) Stillen das Risiko, am haeufigsten Tumor der Frauen - Mamma-Carcinom - zu erkranken, senkt.
Um die Kurve zu entwas Angenehmeren als Krebs zu bekommen:
Wenn wir schon beim Fachlichen sind......: ist es nicht die wunderschoenste Bezeichnung, die es fuer die Brust gibt, naemlich der "nuechtern" schulmedizinisch-lateinische ? :
"Mamma" ?:)
LG, Karen
die fast ueberall gestillt hat
- ausser auf der Toilette - !!
Brustbilder
"Mamma" ?:)"
Und DAS hat ein Mann erfunden? *sfg*
LG Uta *läster*
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
jetzt hast Du die Diskussion in einem Forum losgetreten, wo Du dachtest, es seien sich alle einig. ;-) Ich verstehe Dich, denn ich find's auch schade, wenn Mütter gleich von vornherein sagen, sie wollen es erst gar nicht versuchen, weil sie glauben, sie hätten durch die künstliche Milch und mit dem Fläschchen nur Vorteile - stimmt natürlich nicht. Müttern, die scheinbar aus Bequemlichkeit Fläschchen geben wollen, kommt man am besten mit dem Argument, daß es doch viel bequemer ist, zu stillen, da daß Spülen und Sterilisieren wegfällt, die Milch immer schon fertig und wohltemperiert ist und vor allem: wieviel Geld man durch das Stillen sparen kann, weil man keine teure Pulvermilch kaufen muß und welches man dann dafür verwenden kann, sich irgendetwas Schönes als "Belohnung" für das Stillen zu kaufen. ;-) Außerdem fördert das Stillen die Rückbildung und wer mag nicht so schnell wie möglich wieder schlank sein danach. ;-) Alles gut gemeinte Tips, für die es theoretisch keinen Grund gibt, Dich anzugreifen. Ihnen Vorträge zu halten, wieviel besser es für das Baby ist, etc. hat dort keinen Zweck. Man muß dann einfach versuchen, auf ihrer Ebene zu diskutieren, ohne ihnen zu nahe zu treten. Im anderen Fall, wenn frau nämlich gerne möchte und es dann (aus welchen Gründen auch immer) tatsächlich schief geht oder nicht klappt, kann das sehr wehtun, wenn man obendrein auf sie einredet und zu missionieren versucht, wo sie doch eigentlich längst "missioniert" sind und darunter leiden, daß es nicht klappt. Deshalb entstehen die Streits unter Stillenden und Nichtstillenden - Nichtstillende, die wegen Problemen aufgegeben haben, leiden ja darunter, fühlen sich als schlechtere Mütter, trauern der Erfahrung nach, fühlen, ihrem Baby nicht das Beste gegeben zu haben... woher willst Du wissen, ob ihre angebliche Überzeugung gegen das Stillen nicht ein vorgehaltenes Schutzschild ist, um den Schmerz und den Neid, den sie möglicherweise gegenüber Stillenden empfinden, und das eigene, schlechte Gewissen abzuwehren? Sie fühlen sich dann an einem wunden Punkt angegriffen und beißen zurück. Genauso Frauen, bei denen das Stillen klappt, die stolz darauf sind und es genießen und dann verletzt werden, weil sie komisch angeguckt werden, weil sie für das Empfinden von anderen zu lange stillen und weil sich andere Menschen das Recht herausnehmen, sich in ihre Intimsphäre einzumischen und sie für Dinge zu kritisieren, die sie absolut nichts angehen. Die beißen verständlicherweise auch zurück und zu recht. Stillen bzw. nicht Stillen ist eine so persönliche, eigentlich intime Sache, bei der man sehr, sehr behutsam miteinander umgehen muß. Früher hat man über so etwas nicht gesprochen, es war genauso tabu wie das Reden über Sex. (Vielleicht hatte das Vorteile?)
Ich vermute ja, daß Frauen normalerweise von der Natur mit dem Stolz und dem Wunsch ausgestattet werden, ihr Baby auf normalem Wege zu gebähren und daß es mit dem Stillen ähnlich ist - man fühlt sich stolz und als Frau, dem Baby Leben zu schenken und es mit der eigenen Brust nach der Geburt zu ernähren - das ist etwas, wofür Frauen sich (insgeheim) Bewunderung wünschen und auch verdienen, denn so sehr man es auf "Säugetier" zu reduzieren versucht - es ist und bleibt ein Wunder. Und es sollte selbstverständlich sein, daß Stillen das Beste für Mutter und Baby ist. Man sollte sachlich aufklären, Mütter zum Stillen ermutigen, ihnen helfen, daß es klappt, aber auch behutsam mit jenen umgehen, die aufgeben müssen oder wollen. Stillende können die wunden Punkte der Nicht-Stillenden nicht nachvollziehen ("Hättste halt nicht gleich aufgegeben! Hättste halt durchgehalten!" Du wolltest ja nur nicht! Blahblah") und die Nicht-Stillenden können die wunden Punkte der Stillenden nicht verstehen ("Waaaas?! Du stillst IMMER NOCH?!") Warum können beide Seiten nicht einfach etwas behutsamer und einfühlsamer miteinander umgehen, damit sich die Fronten zwischen Stillenden und Nicht-Stillenden nicht so verhärten und nicht so viele Frauen während einer Zeit und in einem Lebensbereich, wo sie besonders schwach sind, seelisch so verletzt werden. :-( Ich finde das so traurig. Ich nehme an, das meinen beide Seiten damit, wenn sie um "Toleranz" bitten... einfach zu versuchen, mehr Verständnis aufzubringen, einfühlsamer miteinander umgehen und sich gegenseitig helfen. Nichtstillende sollten Stillenden helfen, indem sie sie vor Vorurteilen und Kritik Dritter in Schutz nehmen (denn es GIBT KEINEN Grund, Stillende zu kritisieren!) und Stillende versuchen sich vorzustellen, daß Nicht-Stillende möglicherweise darunter leiden und gehen verständnisvoller mit ihnen um und spenden ihnen Trost. Vielleicht gäbe es dann weniger Streit und alle würden davon profitieren, wenn sie sich etwas von den Seelen reden wollen...
LG, Junikäfer (in Vortragslaune ;-)
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
schoen geschrieben :)
ich schliess mich dir fast voll an. aber stillen ist nicht billiger, wenn ich mal gucke, was ich
fuer obst und gemuese ausgebe und die anderen gesunden sachen, da ess ich neahmlich
fuer 2 bis 3, da ist das stillen am ende doch teurer.
lg madlen
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
Du, ich hab heute wieder meine Biokiste bekommen (21,-- nur für Gemüse & Co. *schluck*) Ich esse zwar für 1 Person, aber mein Sohn dafür inzwischen selbst und der soll sich ja auch nach der Stillzeit gesund ernähren lernen. Also ärgere Dich nicht über die Kosten für Obst & Gemüse, die hast Du *nach* dem Stillen ganz genauso. :-)
LG, Juni
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
hm, aber wir geben in der woche 150 pfund nur fuer essen aus :( und das ist nicht mal bio.
hab leider keinen platz fuer selbstanbau, der reicht gradmal fuer nen pfirsich, ne himmbeere
ne tomate und ne zuccini im topf.
lg madlen
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
Kosten für gesunde Lebensmittel wie Obst & Gemüse ist nichts, worüber ich mich ärgern würde - klar, könnte billiger sein, aber man braucht sie nunmal zum Leben. Das ausgegebene Geld für den Besuch bei McDoof oder in der Eisdiele (*hüstel* ich mag gar nicht überschlagen, wieviel wir dort letzte Woche so gelassen haben) könnte einen da viel eher ärgern (und das ist vergleichbar mit Pulvermilch, da genauso überflüssig). ;-)
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
naja, ich weiss ja nicht, ob 1,5 honigmelonen als nachtisch normal sind. mein mann kauft
schon immer nach dem motto ein, wir brauchen (fuer uns zusammen) 1,5 portionen fleisch,
3 kartoffeln und 4 gemuese plus salat und nachtisch. in der ss hab ich diese sachen nur fuer
2 gegessen, aber jetzt sind wir bei 3 gelandet. und mc doof ist hier leider billiger als
gesundes, was mich immer masslos aergert. eis machen wir selber, mit grichischen jogurt,
sahne und richtigen fruechten, weil die industriepape eklig ist.
lg madlen
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
hab ich so noch gar nicht nachgerechnet...
aber: auch wenn es tatseachlich teurer oder gleich teuer sein sollte - so ist es doch eine ziemlich gute Investition: naemlich in DEINE Gesundheit :))
LG; Karen
die sich noch nie so gesund verhalten und ernaehrt hat wie in den Schwangerschaften (und Stillzeit)
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
hab mich schon immer so ernaehrt, mit ungesunden beikostphasen. meine eltern hatten nen riesigen garten mit eigenen gemuesebeten, obstbaeumen und 300m² gewaechhaus. da war es normal ne halbe gurke in die schule zum knabbern mit zu bekommen.
lg madlen
gesunde Beikost-Kost
Tom macht sich seit einiger Zeit seine Kiga-Frühstücksdose selber:
5 (ganz wichtig, dass es fünf sind *lol*) Scheiben Gurken (die Scheiben sehn aus, wie mit einer Machete gehackt *g*)
1 Apfel
LG Uta :-)
PS: Ab wann wird aus Beikost eigentlich Kost??
Stillen ist...
Ava hat sich von Euch Verständnis gewünscht für die Frauen, die nicht stillen können. Sie wollte gerne von Euch LZSenden lesen, daß man keine Mutter 2. Klasse ist, wenn man nicht stillt. (Ob man es ist, ist eine andere Frage - ich finde nicht, denn Liebe bedeutet ja nicht *nur* stillen. Stillen mag ein Ausdruck von Liebe sein, ist aber nicht der Einzige). Nicht-Stillende möchten von Stillenden nicht als schlechtere Mütter angesehen werden. Und sie möchten nicht lesen, daß Frauen, die das Stillen von vornherein ablehnen, verurteilt werden. Ich find's auch schade, wenn Frauen es nicht mal versuchen wollen. Aber andererseits... soll man sie *zwingen*, muß man auf sie einreden und ihnen ein schlechtes Gewissen machen, als würden sie ihre Kinder z. B. beschneiden lassen (mir fällt gerade nix extremeres ein)? Klar, die reagieren auch überempfindlich und sehen reine Aufklärung, wieviel besser das Stillen ist, gleich als Missionieren an... Andererseits - und das macht mich selbst oft wütend - nehmen stillende Mütter das Stillen gerne zum Anlaß sich über nicht-stillende Mütter zu stellen und sich als bessere Mütter zu fühlen. Es mag richtig sein, daß sie ihrem Kind etwas wichtiges geben, das dem nicht-gestillten Kind vorenthalten bleibt... aber das gibt ihnen nicht das Recht, sich generell als die bessere Mutter zu fühlen oder zu bezeichnen. Das ist einfach genauso überheblich und dumm, wie Stillende zu diskriminieren. Ebenso das Vorurteil, daß nicht-gestillte Babies automatisch weniger Körperkontakt erfahren. Und diese Haltung ist schuld daran, daß Frauen, die sich gegen das Stillen entscheiden, von vornherein gegen die Argumente der Stillenden verschließen und sie erst gar nicht an sich heranlassen wollen.
Ava (so gut ich sie verstehe) ist hier im falschen Forum, warum sollten LZSende, die sich hier untereinander austauschen wollen, den Nicht-Stillenden "die Absolution" erteilen"? Das ist auch verständlich, denn sie sind ja hier unter sich und man sollte davon ausgehen, daß jede, die hier postet, *für* das Stillen ist.
LG an alle, Junikäfer
Stillen ist...
muss aber sagen, du hast das schoen geschrieben. so sollte es sein. ich verurteile stillen nicht, absolut nicht, warum auch ?
LZS ist ne andere sachen, darueber diskutieren ich hier aber nicht....jedem sein ding.
ich hab mich in diese diskussion nur eingemischt, weil ich es nicht richtig finde, als schlechte mutter hingestellt zu werden. weiss , brauch mir den schuh ja nicht anziehen, aber gehoere ja nun mal zu den mamis, die sich bewusst gegens stillen entschieden haben.
egal......schoenen tag.....doreen
Stillen ist...
LG
Stillen ist...
lg doreen
Stillen ist...
Nein im Ernst; mich würde es schon interessieren was andere Frauen denken. Ich kann Dir auch ein Geheimnis verraten: Vor 10 Jahren waren stillende Mütter für mich "Milchkühe". Ich glaube ich musste das Stillen vor mir negativ hinstellen, weil es nach dem Abstillen kein zurück mehr gab.
Damals habe ich im Fernsehen einen 8jährigen Jungen beim Stillen gesehen und ich bin vor Unfassbarkeit fast in Ohnmacht gefallen. Was ich da gedacht habe...möchte ich gar nicht äussern.
Meine Meinung hat sich dank Informationen und persönlichen Erfahrungen geändert und ich bin dankbar dafür. Vielleicht bin ich eine kleine Extremistin geworden aber das bin ich in vielen Bereichen rund ums Kind. Glaube mir wenn ich alle meine Meinungen posten würde...gäbs ne Menge Diskussionen:)
LG Lavi
Stillen ist...
als ich damals im Buch "Wir stillen noch" ein Bild gesehen habe, wo sich die Mutter oben Ohne über die Badewanne gebeugt ihre Haare gewaschen hat und gleichzeitig hat ihr Kind gestillt. *hüstel*
Da habe ich mir gedacht, jetzt lese ich erstmal die Babykrambücher und hebe mir dieses Buch für später auf, falls ich es da noch brauche. *gg*
LG Uta
Stillen ist...
Würde mein Sohn mich heute beim Haarewaschen so sehen...Du weißt was er sofort machen würde:)
LG Lavi
Stillen ist...
Warum wird "nicht stillen" immer gleich mit "schlechter Mutter" asoziiert??
Wer nicht stillen will sollte wenigstens so viel Rückrat haben, dass er sich nicht von anderen (Stillmütter) als Rabenmutter hingestellt sieht.
LG Tina
Stillen ist...
ich hab rueckrat und steh zum nichtstillen. aber einige meinungen gingen mir dann doch zu weit und wollte halt meinen senf dazugeben.
wir sind doch hoeflich miteinander, da duerfen wir doch darueber diskutieren. ohne meinungsverschiedenheiten waer sicher weniger los hier.
doreen
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
ich glaub, ich werd hier völlig missverstanden.... ICH wollte keine Diskussion lostreten. Ich wollte hier MEINE Gefühle darstellen.
Dabei will ich deine "Vortragslaune" nicht einschränken, aber ehrlich gesagt komme ich mir schon etwas blöd vor. Sicherlich wirst du sagen, ich sei eben naiv, wenn ich so einen Beitrag reinstelle und keine Diskussion erwarte.
Kann sein- jedenfalls hab ich nicht gedacht dass es diese Auswirkungen hat.
Jedenfalls bin ich nicht intollerant und will niemand diskrimminieren und verletzen. Auch kann ich mit diesem Thema subtil umgehen (würd ich dann in einem anderen Forum tun).
LG Barbara (seit 2,5 Jahren stillend- davon 6 Monate mit abpumpen und 2 Jahre mit BES zufütternd- so viel zum Thema Gefühle, wenn es nicht klappt)
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
sag mal, was soll das denn jetzt? Ich glaub du fühlst dich ganz schön in die Kiste getreten. Und von dem Satz " Niemand hat dich angegriffen" kann ja spätestens jetzt nach deinem posting nicht mehr die Rede sein.
Anscheinend scheinst du nichts von Gefühlebn zu verstehen, sonst hättest du meinen Beitrag nämlich verstanden- sorry!
Ehrlich gesagt, brauche ich keine Tipps zum "misionieren" denn hätte ich Interesse daran, hätte ich mich an der ganzen Diskussion beteiligt. Und über sie (die Stillverweigerinnen) schreiben (was du anscheinend gleichsetzt mit über sie herziehen) will ich schon gar nicht.
Ich als tolerante Person erwarte nicht, dass jeder nach meiner Pfeife tanzt, bzw. um es mit deinen Worten zu sagen: ins gleiche Horn bläst, egal ob es nun das LZS Forum ist oder das Flaschenmamiforum.
LG Barbara
Wie gesagt, hier geht es nicht um irgendwelche Flaschenmamis, hier geht es um meine Gefühle!
LG
Barbara
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
du scheinst da wirklich was zu verwechseln. Wenn ich berichte, dass mich irgendetwas traurig macht (sei es die Hungersnot in der 3. Welt oder sonstiges), dann kann ich doch nichts dafür wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt und so wie ich lese hast du den Inhalt immer noch nicht verstanden- im Gegelteil: du interpretierst die Meinungen anderer Schreiberinnen in meinen Text hinein, denn von Misshandlung z.B. war bei mir nie die Rede (nur mal so am Rande).
Davon abgesehen, solltest du statt um den heißen Brei zu reden doch mal die Karten auf den Tisch legen und schreiben, was DICH so verletzt. Somit kannst du vielleicht dem Irrglauben und der Unterstellung entgegen wirken, dass ich andere Gefühle nicht wahrnehmen kann.
Alles hängt von Übertragung ab und wenn du dir nun mal den Schuh anziehst, dann bist du auch mit dafür verantworlich.
Zum Schluss: die Einzige die hier wertet und über "gute und böse" unterscheidet bist gerade du!
Herzlichste Grüße
Barbara (ich kann wenigstens höflich bleiben)
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
du willst also von mir Ermutigungen hören? Soll ich dich ermutigen? Ich denke, hier gibt es viele die das sehr gerne übernehmen.
Ich kann das durchaus auch und mache das auch, aber ich bevorzuge dabei nicht gerade die Anonymität. Wenn du allerdings Fragen zum stillen mir BES hast, kann ich dich sehr gerne ermutigen und unterstützen, da hab ich auch wirklich Erfahrung drin, die in diesem Fall hier nicht sehr reich gesäht ist.
Aber du hast recht, auf "Diskussionen" oder besser Schlammschlachten mit solch niederem Nieveau habe ich keine Lust, denn da ist mir meine Zeit zu schade. Und da du ja sicher ein intelligentes Mädel bist, wirst du unterscheiden können, dass ich damit nicht per se alle Beiträge meine- dies am Rande.
Einen schönen Abend wünscht dir
Barbara
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
oh weh, getroffene Hunde bellen. Nun mal raus mit der Sprache- egal ob zwei Jahre hin oder her: was pisackt dich denn so?
Und vielleicht brauchst du ja doch mal noch Unterstützung- oder bist du eine Einzelkindmama und möchtest lieber deiner Karriere nachgehen?
Sag doch mal was Sache ist, anstatt andere Frauen vorzuschieben. Oder weisst du immer so genau was andere Frauen, z.B. die im ET Forum so brauchen? Ist dir etwa langweilig und du bist hier in den Foren um nach Sensationen zu lechzen?
Siehst du im Gegensatz zu dir stelle ich wenigstens noch Fragen und unterstelle nicht irgendwelche von dir selbst projezierten Eigenschaften.
Davon abgesehen: ich scheue keine Diskussionen- wenn sie mir was Wert sind, sonst würde ich dir nicht antworten. Vielleicht antworte ich aber im Augenblick auch nur weil mir langweilig ist???
noch einmal herzliche Grüße
Barbara
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
In aller Kürze: ich habe bis heute nicht überwunden, daß Stillen bei mir nicht geklappt hat. Auch wenn mein Sohn inzwischen ein Schnitzel essen kann - mir hängt das immer noch nach und ich bin traurig, daß es bei uns nur 4 Wochen mit Hängen und Würgen geklappt hat. Mir hat das damals sehr wehgetan. Und es *gibt* Fälle, wo es schiefgeht (wie bei mir). Es hat nicht immer alles mit nicht wollen zu tun. Ich selbst ermutige trotz meiner schlechten Erfahrungen alle Schwangeren in meinem Bekanntenkreis zum Stillen, erzähle ihnen, was ich noch weiß, etc. Aber dazu morgen mehr...
Wünsch' Dir eine gute Nacht (und schreibe das nicht nur aus Höflichkeit)
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
na also, siehst du, wir können doch auch ganz anders reden ;o).
Bei mir war es ja ziemlich ähnlich, nur dass ich mit aller Gewalt und Sturrheit versucht habe doch zu stillen- es aber trotzdem "nicht" geklappt hat wasmir ehrlich gesagt manchmal auch immer noch zu schaffen macht. Dazu ein andermal mehr.
Aber vielleicht kannst du ja nun doch etwas nachvollziehen, warum mich es traurig macht, wenn ich gerade mal in der Hälfte der SS von Abstilltabletten lese? Denn wenn es ja klappt, brauch ich ja keine Abstilltabletten... und eben wenn ich so was lese macht mich das traurig. Und ich nehme an dich macht es traurig, wenn du liest, dass Nichtstillen nur "Faulheit" ist (etwas überspitzt formuliert).
So ich denke für heute reichts und meine Einzigen Wünsche für die ZEit nach der Geburt sind: dass ich die Geburt überlebe, dass mein Kind gesund ist und dass ich ganz "normal" stillen kann.
Vielleicht sind das ja schn zuviel Wünsche?
LG
BArbara
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
da war ich vorher ganz schön spitz- ist eigentlich nicht mein Stil.
Meine Glückwünsche zu eurem Kind (ganz ehrlich gemeint)!
Und du musst dich hier nicht rechtfertigen. Ich finde es aber trotzdem toll, dass du eine glückliche "Hausmutter" bist.
Gute Nacht
Barbara
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
sei nicht traurig, ich muss gestehen das ich immer gesagt habe ich stillen !nie......!!
mein sohn kam als frühchen (6 wochen zu früh) auf die welt und wollte nicht an die brust...zu schwach, habe abgepumpt um ihm alles beste mitzugeben, mit meiner hebamme hab ich ein marathon still wochen ende gemacht, immer anlegen usw.....er ist immer eingeschlafen dabei :-(, naja.dann sollte ich das lassen hat sie gesagt dann will er halt nicht, ich war mega traurig.kaiser schnitt und nicht stillen...ja ich ! ich wollte unbedingt stillen !!! ich bin dran geblieben.hab immer wieder während des fütterns früher aufgehört mit dem fläschchen und meine brust angeboten.heute ! 8 1/2 monate später stille ich immer noch UND ich GENIESSE das !! ich liebe meinen sohn so sehr wenn er an meiner brust ist und mich bzw meine brust gierig mit den händchen festhält..................lass sie reden.........entweder kommt das bei denen nach der geburt auch.oder ebent nich..........ich würd es immer und immer wieder tun......egal wie meine brust aussieht ( nur nebenbei hab 75H) :-*
schönen abend und noch ne schöne ss alles gute weiterhin :-)
lg ela mit benedict 8 1/2 monate und einem sternchen*im herzen
wenn ich so was lese, werd ich ziemlich traurig...
es ist schön von dir einen so positiven Bericht zu lesen- und HUT AB, dass du so gut durchgehalten hast.
Mich macht es halt traurig, weil ich denke bei mir hat es mehr schlecht als recht geklappt, obwohl ich gekämpft habe wie ein Bär- und andere diskutieren über Abstilltabletten.
Mir ging es ähnlich wie dir-nur dass Hannah kein Frühchen war. Sie ist auch immer eingeschlafen. Und nach der Sectio mit massivem Blutverlust hatte ich eben auch keinen Milcheinschuss....
Aber ich hab auch nicht aufgegeben und eben Zwimilch ernährt mit BES.
So denn,
ich hoffe, ihr habt noch eine lange (so lange ihr wollt) schöne Stillbeziehung!
LG
Barbara
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