weiß echt nicht mehr was ich machen soll....
egal was ich mache.....sie wollen selber essen und das klappt natürlich nur bedingt, weil vieles nicht im mund, sondern auf dem boden landet....
das ist ja nicht so schlimm, aber ich frage mich wie sie satt werden?????
gestern habe ich (weil es heiß war) einfach rührei und würstchen gemacht......t. gabelt es auf und verteilt alles im hohen bogen in der küche....findet er toll......manche bissen landen im mund, dann wird gekaut und der rest rausgespuckt.....
bei s. ähnlich......
mag die große schon gar nicht an den tisch setzten, weil sie sich dann davor ekelt......
spielen eure auch so mit essen? ich meine, die beiden werden fast 2 jahre alt, da müsste es doch irngendwann mal besser klappen mit dem essen, oder?
wie habt ihr das denn gelöst?
am meisten bereitet mir mein junge sorgen (war ja ein frühchen).....er nimmt alles in den mund, total viel und kaut erst und dann kommt alles postwenden zurück....sorry für die eklige ausführung.....
habe hier mal gelesen, dass manche kinder schon mit 15 monaten "vernünftig" essen konnte.....boh, meine sind weit davon entfernt, leider....
lg
otternase, die für jede erfahrung von euch dankbar ist.....
weiß echt nicht mehr was ich machen soll....
es wird vermutlich auch ein Kind geben, das mit 12 Monaten schon mit Messer und Gabel essen kann ;-)
Lassen Sie sich davon nicht porös machen, denn das bringt nichts zu sagen "Aber andere können das doch ..." wenn die eigene Brut einem die lange Nase zeigt.
Versuchen Sie doch mal konsequent zu sein.
Alleine essen darf eben nur, wer das ohne Matscherei kann.
Fliegt das erste Stück im hohen Bogen durch die Gegend, nehmen Sie dem Kind die Gabel oder den Löffel weg und füttern sie es.
Wenn eines der Kinder einen Bissen schafft ohne eine Katastrophe zu veranstalten, loben Sie das.
"Oh - das ist ja toll, das das nun nicht auf dem Boden gelandet ist."
Landet das erste Stück Nahrung nicht im Mund, wird gefüttert.
Wer manierlich ist, darf sein Glück alleine weiter versuchen.
Rührei + Würstchen muss eigentlich nicht sein ;-)
Entweder das eine oder das andere wäre schon als Beilage ausreichend.
Welcher Junge macht Ihnen Sorgen?
Das verstehe ich nicht so ganz ...
C.
hallo christa....
er hat sich durch krankengymanstik und frühförderung echt toll gemacht, aber mit dem essen hatten wir von anfang an schwierigkeiten....ist nun schon 20 monate und gestern bei der imfpung haben wir ihn auf die waage gestellt: 8,3 kg....
bin total unglücklich über sein gewicht....es muss doch etwas geben, was er gerne isst und warum nimmt er nicht stetig zu????
lg
otternase
Ernährung Kinder 20 Monate
haben die Zwillinge unterschiedliche Geburtsdaten?
Ich verstehe nicht, wie der eine ein Frühchen sein kann und das Mädchen scheinbar nicht auch?
Wie groß ist Ihr Sohn zur Zeitbei dem Gewicht von 8,3 KG?
Bitte probieren Sie nicht zwei Dinge gleichzeitig zu beheben.
Sie haben zum einen ein Problem
- das die Kinder essen wie die Wutz
- einer recht dünn ist.
Zeigen Sie Ihren Kindern Grenzen, die benötigen die nämlich.
"Alleine essen darf, wer entsprechend isst.
Wer Essen durch die Gegend wirft, für den ist die Mahlzeit beendet (und bis zur nächsten Mahlzeit dauert es eine ganze Weile)."
Und wenn das besser klappt, dann können Sie in aller Ruhe anfangen sich darum zu kümmern, das er zu nimmt.
Am einfachsten geht das in dem man Fett dem Essen zufügt.
C.
Ernährung Kinder 20 Monate
verstehe die aussage nicht so ganz.....wie soll das mit dem essen besser klappen, wenn sie sich nicht ausprobieren?????
irgendwann müssen sie ja anfangen zu lernen wie man den löffel hält...(ist auch so ein streitthema mit meinem mann)....
na ja, wahrscheinlich haben Sie recht....mein mann fütterst sie im hochstuhl nebeneinander und das klappt besser....zumindest landet das meiste im mund und nicht auf dem boden...
vielen dank für ihren rat....werde es mal probieren und bei gelegenheit berichten......
lg
otternase
Ernährung Kinder 20 Monate
Ihre Kinder sollen ja durchaus ausprobieren und testen, aber es ist kontraproduktiv, wenn sie gleichzeitig eben nicht das Essen durch die Gegend pfeffern sollen ;-)
Daher der Vorschlag: Erst die Kinder dazu bringen, das die merken, das Essen halt kein Spielzeug ist.
Dann können Sie anfangen den Kindern wieder mehr Freiheiten zu geben.
Legen Sie Ihrem Kind nur soviel auf den Teller, wie für einen "Bissen" sinnvoll ist.
Wenn das Essen von diesem Bissen problemlos klappt, dann geben Sie etwas mehr auf den Teller.
Stopft ihr Kind wieder und/oder lässt es das Essen aus dem Mund fallen, dann gehen *Sie* zurück auf
1 Bissen auf dem Teller bzw.
1 Mini-Stück Brot auf dem Teller
Wenn das Essn gut klappt - loben, laut, deutlich, unverkennbar.
Wenn das mit dem Essen nicht gut klappt, nicht loben.
Versuchen Sie bitte nur nicht einen "2frontenkrieg" zu gewinnen, das klappt, so oder so nie, weil man dazwischen aufgerieben wird.
Kinder bzw. Menschen lernen über Lob und Aufmerksamkeit.
Und machen Sie sich davon los - was bei anderen "normal" ist.
Das das bei Ihrem Mann übrigens besser klappt, ist nicht verwunderlich, denn der ist vermutlich nicht so omnipräsent wie Sie ;-)
Ähnlich ist es übrigens, wenn das bei Oma/Opa toll klappt und man von denen dann noch gesagt bekommt "Das versteh ich aber nicht, das das bei Dir ein Problem ist. Da machst Du was falsch ...!"
Dummes Zeuch - wenn Oma/Opa nämlich mal Ihren Job für einige Zeit machen würden, dann wäre das Verhalten bei denen genauso.
Es wäre schön, wenn Sie mir noch mal eine Rückmeldung geben würden.
Wie gesagt: Machen Sie (und damit ihre Kinder ) einen Schritt nach dem anderen!
Ich drücke Ihnen die Daumen :-)
Liebe Grüße
C.
Willkommen im Club
Marius will auch mehr u mehr alleine essen und ich kann es nicht ausstehen!
Er schmiert nämlich auch, geht mit den Händen da ein, fasst den Löffel ganz weit unten an.... %)
Darum möchte ich ihn nach wie vor füttern, nur das will er immer weniger.
Darum lassen ich ihm morgens und abends meist alleine essen, Brot , Brötchen ist ja noch erträglich.
Aber mittags ist das grausig!
Wir du sagst, das meiste wird mit den Händen begrapscht und wenig landet im Mund. Darum schiebe ich ihm mittendrin immer eine Gabel rein.
Letztens gabs Reis, und er ist einfach mit 20 Mon noch nicht in der Lage das motorisch zu schaffen.
Zum Glück ist er gewichtsmäßig "gut dabei", so dass es nicht schlimm ist, wenn es mir zuviel wird mit matschen und er sich
weigert sich füttern zu lassen und ich ihn dann ohne grosses Mittagessen in die Mittagsstunde lege.
Hoffe, echt dass das besser wird.
Vor allem kann man mit einem matschenden Kind ja nirgends anders hingehen zu essen. Bzw. auswärts gibts dann Trinkmahlzeit o Pommes.
Ernährungsberater finden das sicher schlecht, aber ich habe für eine solche nervenschonenede Alternative kein schlechtes Gewissen!
LG,
Ava01
Willkommen im Club
eine Trinkmahlzeit ist so oder so selten wirklich optimal.
Und Pommes und Ketchup wenn man mal raus geht - das ist in Ordnung.
Glauben Sie mir , damit wird Ihr Kind die nächsten Jahre kaum auffallen - auch nicht, wenn es danach ausschaut wie nach einem Kettensägen-Massaker - sprich in Ketchup getaucht :-)
Reis ist übrigens mit 1,5 Jahren für viele Kinder nicht einfach.
Das gilt erst recht, wenn es den mit Sosse o.ä. gibt.
Aber Nudeln - die klappen doch bestimmt gut - oder?
Haben Sie etwas Geduld und versuchen Sie nicht zu viel gleichzeitig zu ändern.
Gute Nerven,
C.
Willkommen im Club
Die Trinkmahlzeit gibts eben auch nur in Ausnahmefällen, vielleicht alle paar Wochen mal eine.
Und da denke ich wirklich nicht, dass mein Kind davon Schaden nimmt.
Pommes gibts übrigens ohne Ketchup. Pommes sollen ja eine sauber zu essende Alternative sein. ;-)
Und mit einem Ketchup-Ferkel kann man sich auch nirgends sehen lassen.
Nudeln klappen auch nicht wirklich gut, eigentlich klappt mittags im Moment gar nichts wirklich gut. :-(
Heute mittag habe ich versucht einen Kompromiss mit ihm einzugehen. Das sah wie folgt aus:
Es gab u.a. Spätzle, Gemüse etc.
Also, hab ich ihm ein kleines Schälchen mit Nudeln gegeben ohne alles, zum selber essen. Das schmiert ja nicht.
Und zusätzlich hatte ich einen kleinen Teller mit Gemüse, Kartoffeln etc, schön zerdrückt. Das wollte ich ihm dann füttern. So durfte es alleine Nudeln essen und den Rest sollte es von mir geben. Tja, das ging nur etwa 3 Bissen gut.
Dann wollte es nicht mehr. Hinzu kam noch, dass er Blödsinn machte mit seiner Nudelschüssel. Das hörte auch nach kruzem Wegnehmen und ermahnen nicht auf.
Ende vom Lied, ich hab ihn mit nur 3 Bissen und ohne Dessert ins Bett gebracht.
Mittags habe ich manchmal das Gefühl, dass sich da ein Machtkampf zwischen 85 und 165 cm abspielt.%)
Soviel möchte ich eigentlich gar nicht ändern.
Er hat ja sogar die Wahl, entweder ich füttere ihn oder er isst halbwegs manierlich.
Gute Nerven....das ist sehr sehr schwer! @=
LG,
Ava01
Fingerfood
ich habe sie in dem Alter oft selber essen lassen, allerdings entsprechend kleckerfreudig gekocht, z.B. Nudeln ohne Soße, gedünstetes Gemüse ohne Soße, Mini-Hackbällchen. Alles in einer Größe, die direkt in den Mund passt. Davon kam dann immer eine Mini-Portion auf den Teller, die dann entweder mit Gabel aufgepikst oder mit den Fingern in den Mund gesteckt werden konnte. Wer absichtlich rummatschte, wurde gefüttert, das mache ich auch jetzt bei meinen Vierjährigen noch manchmal.
So hielt sich der Stress und der Dreck in Grenzen.
Brot wurde ebenfalls in mundgerechte Stücke geschnitten und je nach Matschzustand teilweise eins nach dem anderen auf den Teller gelegt. Wer sich benahm, bekam auch mehrere gleichzeitig.
Über das Gewicht würde ich mir keine Sorgen machen, auch der Junge wird sich das holen was er braucht.
LG
Tuffi mit
Räuber 05.10.02 und
Mäuserich, Maus und Mäuschen 15.07.04
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