stimmt das ............
wenn ja wie macht man das am besten ???
würde es gerne wieder versuchen !!!
vlg chrdie
zitat von anderen beitag
Eine Freundin von mir hat so noch Wochen nach dem kompletten Abstillen ihr Baby dazu bekommen wieder zu stillen.
Ja, das geht
das geht durchaus, es braucht aber sicherlich Geduld. Wahrscheinlich ist dabei das kleinste Problem, die Milchmenge wieder hinzubekommen. Dafür mußt Du das Baby nur oft anlegen, dann produzierst Du schnell wieder genug Milch.
Ich denke, das Hauptproblem wird in den meisten Fällen darin liegen, dass das Baby ja inzwischen irgendwie anders ernährt wurde, sicherlich mit dem Fläschchen. Das ist ein anderes Saugmuster, es kann daher Schwierigkeiten geben, Baby wieder an die Brust zu bekommen.
Die Unterstützung einer Stillberaterin ist da sicherlich sehr hilfreich!
Wenn es nicht "einfach so" und auch nicht mit Tricks geht, dann kann man noch auf ein Brust-Ernährungsset von Medela zurückgreifen.
Ohne Set ist sicherlich auch Abpumpen sinnig, damit die Milchproduktion wieder angeregt wird und dem Baby die Arbeit nicht allein bleibt.
Das ist jetzt sehr oberflächlich und verkürzt, aber wenn Du darüber mehr wissen willst, wirst Du Dich sicherlich noch mal melden. :-)
Grüße von Einzigartig
Ja, das geht
habe eben mal jede brust 10min abgepumpt , es ist was gelbes rausgekommen , das ist doch ein gutes zeichen oder ???
Ja, das geht
ja klar ist das ein gutes Zeichen! Gelb ist eigentlich Kolostrum. Wie alt ist Dein Baby? Wenn gar nichts kommen würde, wäre das für Dich zwar nicht gerade motivierend, aber dann müßtest Du nur mehr Geduld aufbringen, früher oder später wird das! Frauen können sogar stillen, ohne jemals geboren zu haben. Die Milchmenge richtet sich danach, wieviel "abgefragt" wird, je mehr man stillt bzw. pumpt, desto mehr produziert die Brust.
Jeder kleine Tropfen Muttermilch ist wertvoll, gib Deinem Baby ruhig auch winzige Mengen ...
Hast Du mit der STillberaterin darüber gesprochen, wie es weiter gehen soll, wie Du Dein Baby an die Brust bekommst? Kann sie bei Dir vorbeikommen oder Du zu ihr? Bist Du noch in Hebammenbetreuung, die könnte Dich dann ja auch noch unterstützen? Hast Du Dein Kind schon mal versucht anzulegen?
Es kann anstrengend werden, aber wenn Du es erst mal mit Geduld geschafft hast Dein Kind an die Brust zu bekommen, dann ist es viel einfacher als Fläschchen geben und gesundheitlich gewinnt Ihr beide sehr viel! Lass Dich nicht entmutigen, wenn nicht alles gleich klappt, wie Du es Dir vorstellst.
In zwei Tagen wirst Du wahrscheinlich staunen, wieviel MIlch es im Vgl. zu heute schon geworden ist, die Du abpumpen kannst!
Viele Grüße von Einzigartig
Trinkmenge
Die Milchmenge erhöht sich nicht ,wenn Du über den Durst trinkst, dazu gibt es hier weiter unten eine Diskussion ...
Ja, das geht
habe auch meine hebi angerufen und die war nicht so begeistert davon ,sie meinte an ihrer stelle würde sie es sein lassen ...
hat mir aber ein paar tips gegeben ....
was würdest du mir raten ???
Ja, das geht
Ich bin ja Langzeitstillende und somit von der Sache mehr als überzeugt :-)
Wenn die Hebamme nicht hinter Dir steht, dann solltest Du vielleicht in Erwägung ziehen, eine andere zu befragen. Du brauchst Unterstützung und Ermutigung und keine Zweifel oder Miesmacherei.
Ich persönlich würde alles dafür tun, dass ich mein Kind stillen kann. Na ja, das ist so leicht dahingesagt - alles. Auf jeden Fall alles, was in meiner Macht steht und irgend geht, dafür wäre und war ich bereit, einiges auf mich zu nehmen, ich hatte auch einige Schwierigkeiten zu überwinden.
Vielleicht will die Stillberaterin langsam vorgehen und immer nur einen Schritt besprechen, damit Du nicht einen Riesenberg vor Dir siehst, der Dich abschreckt?
Was würde ich machen: Alle 2 Std. pumpen, so, wie sie es sagt! Das kurbelt erst mal Deine Milchmenge an.
Ich kann mir vorstellen, dass es Dir auch mehr Motivation gibt, Dich möglichen Problemen beim Anlegen zu stellen, wenn Du erst mal siehst, die Milch ist da, das ist dann ein erstes großes Erfolgserlebnis!
Ich würde zwar mein Fernziel: Voll stillen an der Brust im Auge behalten, aber versuchen mich über jeden Erfolg zu freuen bzw. diesen wahrzunehmen. Wenn Dein Baby ein paar ml abgepumpte Milch aus der Flasche trinkt, dann ist das besser als nur Pulver. Und so ist jeder weitere ml ein Gewinn.
Es gibt kein Alles-oder-Nichts und außerdem viele Wege, um zum Ziel zu kommen. Das Pumpen ist einer, den Du jetzt eben erst mal ausprobierst.
Mein Sohn hat nach der Geburt nicht an der Brust getrunken, es kamen da verschiedene Faktoren zusammen, die das verursacht haben. Die Hebamme hatte mir vorgeschlagen, dass ich ihn alle 3 Std. anlege und dann noch pumpe. Insb. in der Klinik hat mich das aber so runtergezogen, dass es mit dem Anlegen nicht klappte, dass ich dann auch erst mal nur gepumpt und im Fläschchen die Milch verabreicht habe und erst nach 3 Wochen ging es anders weiter.
Wichtig ist, dass Du Dir Zeit für Entspannung und Ruhe gönnst, dass Du Dich nicht unter Druck setzt, dass Du den Haushalt gut hinbekommst usw. Dein Projekt braucht Ruhe.
Aus Deinem "noch mal an die Brust" schließe ich, dass Deine Tochter schon mal an der Brust war?! Was ist passiert, dass sie nicht mehr an der Brust ist?
Ich würde versuchen jemanden zu finden, der Dir, sobald die Milchanregungsphase vorbei ist, beim Anlegen hilft. Am besten natürlich die Stillberaterin, wenn das möglich ist. Zur Brust gibt es wie gesagt auch mehrere Wege, wobei ich da erst versuchen würde, es ohne Hilfsmittel wie Stillhütchen oder Brusternährungsset hinzubekommen. Ich kenne die Vorgeschichte ja nicht und weiß auch nicht, wie hilfreich Deine Hebamme dabei bisher war.
Du kannst natürlich so schon versuchen, Deine Tochter mal anzulegen, mach Dir damit aber keinen Stress, sondern probiere es einfach aus, wenn die Stimmung danach ist und wenn es krampfig wird, dann lass es erst mal. Momentan steht im Mittelpunkt, dass Du regelmäßig pumpst ...
Sorry, das ist alles ziemlich unstrukturiert, ich bin müde und wollte unbedingt noch antworten. Kann denn die Stillberaterin zu Dir nach Hause kommen? Ansonsten könntest Du noch schauen, ob es eine Stillgruppe in Deiner Nähe gibt, die von einer professionellen Person betreut wird.
Hast Du eine gute Pumpe? Ich glaube, man hat leider nur innerhalb der ersten 12 Wochen Anspruch auf eine von der Krankenkasse bezahlte. Da hättest Du aber immerhin noch 2 Wochen, falls Du keine gescheite Pumpe zu Hause hast, in denen Du Dir von der Frauenärztin eine verschreiben lassen könntest. Vor dem Pumpen könntest Du die Brust wärmen, z.B. durch feuchte Tücher oder indem Du sie in eine Schüssel warmes Wasser tunkst. Es gibt in der Apo von Weleda Milchbildungsöl, das bildet nicht wirklich Milch, aber wärmt auch die Brust, das fand ich persönlich ganz gut.
Viele Grüße von Einzigartig
Buchtipp
Es gibt von der La Leche Liga ein Buch:
Stillen eines Adoptivkindes und Relaktation
für knapp 10€. Ich habe es nicht gelesen, denke aber, bei dem Preis kann man nicht viel falsch machen :-).
Du kannst es im Shop der LLL erwerben, lalecheliga mit dem üblichen Davor und Dahinter. Die LLL-Bücher gibt es oft über Ebay, wenn man das Porto mitberechnet, billiger, tw. gibt es sie auch bei Amazon, kannst ja mal schauen.
Mir persönlich hilft es in jeder Lebenslage, über die Dinge zu lesen, die gerade anstehen, aber da ist ja jeder anders. Als ich Stillprobleme hatte, habe ich z.B. auch jeden positiven Erfahrungsbericht gelesen, den ich kriegen konnte, sei es in Buchform oder in Foren ... Mir persönlich hat das Rückhalt gegeben, vielleicht bringt Dir das ja auch was.
Grüße !
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