Hallo!

also für mich heißt es: Wenn das Kind hunger hat bekommt es die Brust angeboten und trinkt dann hoffentlich ;-)

Lg Antje mit Jannek und Jennifer

Kannst du deine Frage nochmal umgformulieren?

ich weiß nicht, ob du wissen wolltest

1) was stillen nach Bedarf ist

2)was kinderlos ist

3)wer stillen nach Bedarf nicht versteht

LG Uta

PS: Stillen nach Bedarf gibts eigentlich nicht, denn entweder stillt man (und das geht nur nach Bedarf) oder man stillt nicht (weil es nach der Uhr oder Waage nur kurz funktioniert). Also ich meine, die Aussage "Stillen nach Bedarf" ist doppelt gemoppelt, wie allererster sein oder so.

mit deinem "PS" geh ich nicht mit. es gibt beispiele, bei denen mütter ihr kind schreien lassen bis die 4h um sind. und diese schaffen es trotzdem die 6 monate stillen.
lg quark

Ich weiß jetzt gar nicht, wie ich das schreiben soll, damit es richtig verstanden wird. *hmm* Also... 6 Monate Mumi ist nicht stillen in dem Sinne, wie es hier gefragt wurde...

LG Uta

ok ich formuliere es um.
stell dir vor du siehst ein 5 monate und 4 wöchiges baby. es wird bald 6 monate und wird noch voll gestillt. du hast keine ahnung wie dieses baby sich weiter ernähren wird. könntest du immernoch behaupten, das die mutter, da sie noch genug milch zur verfügung hat stillen nach bedarf vollzieht?
lg quark

Hallo Quark,

ich kann nicht nachvollziehen, worum es dir hier jetzt genau geht. Ich glaube, wir reden/schreiben aneinander vorbei.

Mein Fazit nach 6 Jahre Stillzeit ist, dass die ersten Monate (beim ersten Kind) eh nur Übung sind und da haben halt manche Glück mit sämtlichen Umständen und manche nicht.

Bei den Elefanten ist die Sterblichkeit des Erstgeborenen übrigens fast 100%, weil die Mutter zu unerfahren ist und keine Unterstützung hat.

LG Uta

Hey Lucia,

was auch immer du genau meinst - hier meine Antwort - hoffe habe dich richtig verstanden ;)

Stillen kann man mit der freien Marktwirtschaft vergleichen:

Angebot (Mutter und Milchmenge) und Nachfrage (Baby und Hunger) regeln sich von alleine, sofern von Außen keiner eingreift. (Also mal die Kurzfassung *grins*)

LG Martina

Prima Martina,
die Fassung sollten auch kinderlose und andere ahnungslose verstehen.
LG Chris

was ist daran so abwegig, es nicht zu verstehen? Vielleicht bin ich ja eher langsam im Begreifen, aber es hat einige Zeit gedauert, bis ich das ganz langsam umsetzen konnte. Verwirrt natürlich durch dämliche Ratgeber (meine wohlmeinende Umwelt hat mir "tolle" Zeitschriften und Mil*pa - finanzierte Babybücher geschenkt, das Stillbuch oder so wäre sicher viel besser gewesen), und letztendlich kapiert hab ich es durch das Beispiel meiner lieben Schwägerin. - sonst hab ich ja auch niemals vorher irgendjemand wirklich stillend erlebt. nur solche guck-auf-die-Uhr-nein-jetzt-gibt-es-erstmal-tee, Stillen-ist-erst-wieder-um-15-Uhr-Geschichten. und das nur so bei einem Besuch für einen halben Nachmittag. und wenn es ans Stillen ging, haben sich die Frauen mit Baby für etwa eine Stunde in einen anderen Raum verzogen.
Alle anderen Mütter in meinem Umfeld konnten nicht stillen - hier ist halt "Wüste" was Stillwissen und -erfahrung angeht, da hilft allein der gute Wille der hilflosen jungen Mutter auch nicht weiter.
Ich freu mich schon drauf, falls mal ein zweites Kind kommen sollte, steh ich wenigstens nicht mehr ganz so dumm und hilflos da, und kann (hoffentlich) die ersten Monate mehr geniessen.
lg evita

Ich versteh das so:

So oft das Kind an die Brust will egal ob aus Hunger oder um ein anderes Bedürfnis befriedigen zu wollen oder um einzuschlafen

LG Isbel