hallo zusammen,
ich hab mal ne frage. mein sohn ist jetzt gute 13 monate und wird noch morgens gestillt. das gefällt uns beiden noch gut und ist ja auch super praktisch. ich hör ihn zwar nicht mehr so richtig trinken, aber ich denke da kommt schon noch was (ist auch was da wenn ich mal an der bruwa drücke).
nun bin ich aber im grunde seit knapp 2 monaten dauererkältet. ich denke einfach, mein immunsystem ist total in mitleidenschaft gezogen. nehme nun eisen und vitamine und hoffe, dass es besser wird.
mein schlimmstes problem aber ist zur zeit mein dauerhusten. der hält seit 4 wochen an und ist echt heftig. mitlerweile tut mir alles weh und ich krümm mich echt total beim husten. meine ärztin kann mir nur pflanzliche sachen geben, weil ich ja noch stille (nix mit kodein oder so). soweit find ich das ja auch ok. aber mitlerweile gehts mir so schlecht, dass ich darüber nachdenke, unsere morgige kuschelrunde mit stillen zu beenden um mich richtig auskurieren zu können und den husten richtig bekämpfen zu können.
ihr stillt ja alle schon viel länger. hattet ihr auch solch phasen, wo es euch gesundheitlich nicht so gut ging und ihr ans aufhören dachtet? was habt ihr gemacht?
ich muss dazu sagen, dass ich immer gesagt habe, ich stille so lange wie wir beide freude daran haben. und wenns halt nicht mehr sein sollte, dann ist es halt so. aber der gedanke, nun durch diesen husten quasi von aussen dazu "gezwungen" zu werden schmerzt mich schon. ich hab ja auch immer noch die hoffnung, dass es nun endlich besser wird und das ganze eigentlich kein thema mehr ist mit dem aufhören. aber ich frag mich eben auch, was wenn nicht? wie lange sollte ich mich noch quälen (und ich quäl mich wirklich richtig dolle). bin echt etwas ratlos und traurig zu gleich.
sorry, ist lang geworden.
danke für eure antworten.
lg elli mit tobias knapp 13,5 monate