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so war die Nacht

Hallo,
danke für eure Antworten. Heute ist wieder Papa dran mit Bettbringen, deshalb werde ich erst morgen sehen, ob es wieder so gut klappt. Allerdings ist sie um die übliche Zeit wach geworden (gegen Mitternacht) und hat herzzerreißen nach "Milch trinken" geweint, ließ sich durch nichts sonst beruhigen. Nach drei Minuten hatten wir das Gefühl, es ist wirklich besser, einen Schritt nach dem anderen zu machen und das Nachtsstillen noch beizubehalten. Immerhin konnte ich sie nach diesem ersten Stillen noch wach wieder abdocken und so selber angenehmer schlafen (das seitliche liegend Stillen finde ich auf Dauer schon nervig, weil ich immer meinen unteren Arm hoch strecken muss und deshalb teilweise Schmerzen in der Schulter habe). Früh morgens wollte sie dann Dauerstillen, was sie auch durfte. Wie ihr meintet, eins nach dem anderen und die Signale des Kindes respektieren. Dass ich all das so selbstverständlich machen und auch nach außen vertreten kann verdanke ich euch, danke!
LG, Daniela
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Re: so war die Nacht

wir haben es ja damals genau andersrum gemacht - stimmte es andersrum für uns (!) - dass wir erst das "nachtsweiterschlafstillen" abgeschafft haben und erst einen monat später bin ich dann dem einschlafstillen an den kragen gegangen... ich finde es gut, dass du auf deinen bauch hörst. das ist wichtig! es ist wirklich kein terrain, um mit der brechstange durchzukommen.
gestern ist mein junge (12 mo) nicht an der brust eingeschlafen und er findet dann nicht einfach so auf meinem arm in den schlaf. ich habe ihn dann auf die matratze gebettet und er hat sich auf den bauch gelegt und ich habe ihm den nacken massiert. also am atlas. das fand er soooooooo schön, dass er ganz andächtig liegen blieb und er wurde immer ruhiger, wir haben massiert und ich habe seinen atem zu ruhe begleitet ... das war richtig magisch, wie er dann langsam in die welt des schlafes geglitten ist!
liebe grüße
gonschi

Re: so war die Nacht

Danke für deine Antwort. Lustigerweise hatte ich heute nacht das Gefühl, dass sie sich viel leichter abdocken ließ als sonst und ich echt viel bequem schlafen konnte. Zur Zeit meint sie immer morgens, wenn wir das Licht anmachen "ich will noch mehr schlafen" und fängt an zu weinen, wenn wir sagen, dass jetzt morgen ist und wir aufstehen müssen. Gott sei Dank haben wir keinen Zeitdruck! Abends beim Schlafengehen sagt sie dann gern "jetzt ist hell, könn ma aufstehen" *g*
Ich zitiere Rolf Zuckowski (oder wie man den schreibt)
Ich mag aufstehen nicht so sehr, schlafengehen noch weniger...
Bin mal gespannt, wie es heut abend geht, wenn ich sie wieder ins Bett bringe.
LG, Daniela
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