Hallo, hab die frage schon frau rein gestellt, die aber ja zur zeit abwesend ist, auf "einladung" von sonne ez, stelle ich sie jetzt hier noch mal
meine Tochter wird nächste woche 7 monate alt. Ich habe vor ca. 3 Wochen mit Beikost begonnen, habe davor voll gestillt. als erstes Frühkarotte.
Nach 5 tagen hab ich aufgegeben. sie weint zwar nicht, ist auch am löffel interessiert und will im brei mantschen, würgt aber sobald was in den mund kommt und macht dann den mund nicht mehr auf, sodass fast nix drin bleibt. habe dann nach ein paar tagen pause pastinake probiert,weil ich dachte, es liegt am geschmack vielleicht, da sie ihr vitamin d in wasser aufgelöst problemlos vom löffel nimmt und auch schluckt. es ist aber genau das gleiche problem wieder. habs auch mal mit nem löffel apfelmus nach paar tagen pause jetzt probiert, aber auch das funktioniert gar nicht. genau das gleiche theater wie beim gemüse. habs jetzt seit ner woche nicht mehr probiert, nur löffel zum spielen gegeben bisschen, damit sie mit löffel nix schlechtes verbindet weil vitamin d, hat sie auch nicht mehr so gern genommen und mund zugepresst, geht jetzt aber wieder
vor ein paar tagen wollte sie auch unbedingt grießbrei von meinem mann essen (hab aber nix gegeben, war mir zuviel zucker und milch und so drin) hab aber nen löffel geholt, was sie macht, wenn man so tut als ob man eintaucht und in richtung mund zu ihr gibt, und siehe, da, der mund ging ganz auf.
was soll ich denn nun machen? kann es sein, dass ein kind mit knapp 7 monaten noch nicht reif für beikost ist?
ich habe auch angst, dass langsam ihr eisenvorrat zur neige geht und sie kann ja nicht auffüllen wenn sie nur muttermilch trinkt.
das einzige was relativ gut funktioniert ist wasser trinken aus lernbecher, hab ich parallel zur beikost eingeführt.
danke schon mal an sonne ez für ire antwort per pn :-)