ot: mischt ihr euch ein?
aus gegebenem Anlass: mischt ihr euch in die Erziehungsstile anderer Menschen ein? Wenn ja, wie schnell?
Ich habe mich in meiner 5jaehrigen Karriere als Mutter zweimal eingemischt. Beides im letzten halben Jahr (ich bin wieder Jungmutter) und beide Situationen waren aehnlich.
Erreicht habe ich dabei einmal Nachdenken, beim zweiten Mal wars ein Schuss in den Ofen.
Das war gerade eben.
Ich verstehe manche Eltern nicht.
Gerade eben stand eine Mutter circa 15 Minuten vor ihrem ungefaehr 2jaehrigen Sohn und sagte immer wieder nur: " ich lass mich nicht zwingen, ich lass mich nicht zwingen.." Der Junge schrie immer mehr.
Das ganze fand vor unserer Haustuer statt.
Auf meine Frage, ob ich ihr helfen koennte, sagte sie nur besagtes " ich lass mich nicht zwingen".
Woraufhin ich entgegnete, dass ihr sohn die situation mit seinen zwei jahren so aber auch nicht aufloesen koennte.
dafuer sein er noch zu klein. sie wurde zickig und sagte, dass sie das mit mir nicht diskutieren wuerde. das kind schrie weiter.
sie standen wie zwei kampfhaehne voreinander.
ich hab sie dann gebeten doch umzuziehen, wenn sie ihrem sohn nicht helfen wollte. ich koennte das gebruell nicht mehr haben.
vollkommen falsch, aber erwachsene, die zu trotzkindern mutieren, irritieren mich.
naechstens biete ich ihr erstmal nen kaffee an. vielleicht befoerdert das ja das nachdenken?
versteh mich bitte keiner falsch, meine grosse kriegt auch nicht alles und hat auch schon im supermarkt vor wut auf dem fussboden gelegen, weil sie keine suessigkeiten kriegte, aber wir hatten nie so eingefahrene situationen.
lg
ana, die sich manchmal doch so eine art elternfuehrerschein wuenscht
Ein Elternführerschein wäre echt cool :o)
Hey Ana,
habe ja auch erst 22M Kind Erfahrung. Bei manchem weiß ich aber auch nicht wie man helfen soll.. ich versuche es durch richtiges Vorleben, aber ob das hilft? Ich denke schon. Auf jeden Fall finde ich zB völlig falsch nem 2jährigen vors TV zu setzen nur damit er besser Frühstückt...
LG Martina
ot: mischt ihr euch ein?
einen solchen Fuehrerschein wuenschte ich mir so oft (fuer andere, manchmal auch fuer mich selbst ;-) Ich verstehe die meisten Eltern nicht, muss ich aber auch nicht.
Ich mische mich eigentlich nicht ein, sondern beisse mir lieber die Zunge ab und versuche aus der Situation fuer mich und meine Kinder zu lernen...
War das eine Nachbarin, die da vor eurer Haustuer stand? Dann haette sich Kaffee/Tee bestimmt angeboten... bei komplett fremden Personen ist das halt so 'ne Sache. Ich habe mal eine voellig fremde Frau (gleiche Situation wie bei dir) wg. ihrer Handtasche angequatscht, mein Kind hat derweil Rosinen mit ihrem Kind geteilt und als wir uns trennten (und die Situation sich fuer Beide entschaerft hatte, weil das Kind nicht mehr bruellte und die Frau wieder 'normal' war) habe ich mich umgedreht und Rotz und Wasser geheult (was mein Kind wiederrum verwundert hat).
Ich weiss schon, was du meinst - es ist verdammt schwer, manchmal wegzuschauen - auch wenn es besser/klueger ist. LG. Isa
ot: mischt ihr euch ein?
ich hab überhaupt keine Erfahrung mit Kindererziehung, weil Manuel erst 21 Monate alt ist. Will sagen: Ich kann grad mal halbwegs auf die Reihe bekommen, wie ich mit meinem kleinen "Wutpilz" umgehe, was bei anderen Kindern das Beste wäre, kann ich nicht wirklich beurteilen. Die kenne ich ja noch weniger als meinen Sohn u. der ist mir ja schon oft genug ein Buch mit 7 Siegeln. :-)
Ich habe mich bisher nicht eingemischt u. habe auch kein großes Bedürfnis danach. Wenn überhaupt, versuche ich Situationen mit Humor zu "entschärfen" u. der anderen Mutter das Signal zu geben, dass ich solche Situationen sehr gut kenne. Ich hab jedenfalls noch nicht das Allheilmittel gegen Schrei-/Wut-/Verzweiflungsanfälle gefunden....und Manuel selbst leider auch nicht. Natürl. gehe ich anders vor als die Mutter in Deinem Beispiel. Aber letztlich kennen wir alle nicht die "Historie" hinter dieser Situation.
Was anderes ist es natürl., wenn man unter Eltern über Situationen od. Verhaltensweisen diskutiert. Da sag ich schon meine Meinung. Aber ob die letztlich "richtig" ist, können nur die Eltern beurteilen.
Und letztlich beruhigt mich der Satz, dass ja auch trotz der Eltern was aus den Kindern werden kann (und das beziehe ich auch ausdrücklich auf mich selbst!) ;-)
LG
Nadine
ot: mischt ihr euch ein?
gefällt mir sehr gut dein Posting. So versöhnlich. Ich finde auch oft, dass man nicht wissen kann, was diese Mutter an dem Tag schon erlebt hat.
Ich mische mich nur bei guten Freunden oder Bekannten ein und dann auch nicht sofort. Ich schaue mir die Situation an, denke mir meinen Teil und wenn wir bei anderer Gelegenheit mal über Erziehung reden und man sich gegenseitig sein Leid klagt, dann erzähle ich, was mir in entsprechenden Situationen geholfen hat. So habe ich das Gefühl, dass mein Gegenüber den Rat auch annehmen kann. Mittlerweile rufen manche Freundinnen schon an und sagen "du liest doch so viel in Erziehungsbüchern" (die erwähn ich nämlich immer als Tarnung, damit ich nicht so siebengescheit daherkomme *fg*), vielleicht hast du einen Tipp für mich.
LG
Daniela
ot: mischt ihr euch ein?
Ich bin von Berufs wegen schon eine Fachperson für Erziehung und MUSS anderen Eltern sagen, wie sie Situationen am besten meistern könnten. Allerdings arbeite ich mit Teenies und das unterscheidet sich dann doch ziemlich stark vom Umgang mit Kleinkindern.
In meinem Privatleben halte ich mich da sehr zurück. Ich habe auch schon festgestellt, dass Leute mich beobachten, wie ich mit meinen eigenen Kindern umgehe und schauen, ob ich auch nur mit Wasser koche oder ob ich irgendwelche Geheimwaffen zur Hand habe. ;-) Man muss auch aufpassen, wenn man das Umfeld, die Vorgeschichte einer Szene nicht kennt. Da ist schnell einmal ein falscher Schluss gezogen.
Wenn jemand fragt, ist es natürlich ganz anders, dann gebe ich gerne Auskunft und helfe, so gut ich kann.
Bettina
Nur wennn´s sein muss. Fällt aber schwer.
ich tue mich da recht schwer mit dem Einmischen, weill ich die Erfahrung gemacht habe, dass Eltern bei nichts so empfindlich reagieren, wie in Bezug auf ihre Kinder. Manchmal habe ich schon so missionarische Anwandlungen (wahrscheinlich typisch LZS), aber ich bin da sehr vorsichtig und sage halt nur, wie ich es mache, wenn es sich im Gespräch machen lässt.
Und ich mag ja auch nicht, wenn sich jemand in meinen Erziehungstil einmischt (meine Schwägerin z.B. hält LZS für total bekloppt und setzt ihre 9 Monate alte Tochter bereits auf den Topf, die findet das, was ich mache wiederum nicht gut.) Und schliesslich hat ja auch jeder so Tage, an denen er auf sein Kind blöd reagiert und es eigentlich auch weiss, dass es blöd ist.
Was anderes ist es, wenn gegen Kinder mit Gewalt vorgegangen wird, da muss man was sagen.Leider bleibt das meisst ohne Erfolg.
LG, Columbina
Was spricht denn gegen´s Töpfchen?
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Meine Tochter habe ich mit neun Monaten auf´s Klo gesetzt, erst immer nach dem Mittagsschlaf, dann langsam ausgeweitet. Mit anderthalb war sie tagsüber trocken (eigenständig!).
Meinen Sohn halte ich ab, seit er zwei Wochen alt ist. Gewickelt ist er dennoch. Ganz windelfrei bekommen wir nicht hin, v.a. nicht mehr, seit er mobil ist (und lieber im Stehen kackt...).
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Völlig unspektakulär das Thema, eigentlich. Und auch nicht absurder als ein Kind länger als ein paar Monate ganz nach Bedarf zu stillen. :-)
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LG, Sonne
Erst mal nichts
grundsätzlich spricht erst mal nichts dagegen, wenn es wie Du sagst ohne Zwang geschieht. Wie das genau bei meiner Schwägerin abläuft, weiss ich nicht und misch ich mich auch nicht ein. Ich mach es aber eben nun mal anders, schon allein weil ich es gar nicht mitkriege, wenn mein Kind muss und auch einfach keine Lust dazu habe, sie permanent auf den Topf zu zwingen (freiwillig bliebe sie da niemals sitzen). Und das stösst auf Unverständnis. An diesem Beispiel siehst Du aber doch schon, wie unterschiedlich die Meinungen eben sind und dass die meisten Leute es nicht gerne haben, wenn sich jemand einmischt.
LG, Columbina, die durchaus zugibt, dass es angenehm sein muss, wenn ein Kind so früh sauber ist.
Erst mal nichts
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:-) War schon klar. Ich musste nur mal dazu senfen. ;-)
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Man kann so ziemlich alles so machen, dass es stressfrei und normal ist oder eben auch nicht.
Ich kenne auch Mütter, die ihre Kinder fast ausschließlich getragen haben, die mit ihren Kindern zusammen in einem Bett schliefen, sie lange nach Bedarf gestillt haben etc. - und dennoch total stressig dabei waren. Und die Kinder entsprechend unzufrieden und stressig.
Kommt immer auf das WIE an...
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Ich weiß halt meist, wann der Kleine muss - hab´s ja fast von Anfang an "im Blick". Bei der Großen habe ich angefangen, weil die Windel nach dem Mittagsschlaf trocken war - da war klar, sie muss, und sie hat auch ohne zu Zögern auf Klo gepinkelt.
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LG, Sonne
Ist wirklich schwer!!!
Hallo Ana,
Elternführerschein fänd ich auch super!! Oder sowas, wie ne Vorab-Tüv-Prüfung, ob man auch Eltern sein darf;-)
Manchmal fällt es mir selbst sauschwer, meinen Mund zu halten!! Ich ernte dann meistens auch gemecker, oder es werden mir "Vögel" gezeigt!!
Aber ich misch mich mittlerweile auch nur dann ein, wenn es ernst wird!
So z.B. letztes Jahr geschehen:
Ich war zum Babyshopping und da stand ein Vater mit seinem kleinen Töchterchen vor dem Laden und rauchte sich eine....die kleine weinte und quengelte, aber er raunte sie nur an:" Sei endlich still, Mama kommt ja gleich!"
Er hörte gar nicht, was die kleine jammerte....sie musste dringend Pipi und kniff schon die Beinchen zusammen!
Da platze mir der kragen, und ich bin hin und hab ihn darauf aufmerksam gemacht, dass seine kleine Maus sich wohl gleich in die Hosen machen würde, wenn er nicht schnellstens mal aufhören würde zu telefonieren, und die Zigarette wegwerfen würde!!
Der Vater schaute erst mich, dann die kleine verdutzt an und ist sofort mit ihr in den Laden! Wohl um ein Klo aufzusuchen!
Da hatte ich Glück! Er hat mich nicht beschimpft;-)
Und hat auf mich gehört!
Aber es gibt auch Situationen in denen ich einfach weitergehen muss....wenn eine Mutter ihr Kind anschreit, z.B. halte ich mich weitestgehend raus!
Es muss jeder selber wissen, wie er mit seinem Kind umgeht! Aber wenn´s brenzlig wird, mische ich mich ein!
Allerdings versuche ich dann so gelassen und freundlich wie möglich zu bleiben!!! Ist nicht immer einfach!!
Viell. bietest du ihr nächstes Mal wirklich mal einen Kaffee an;-)
LG
Urmel
ot: mischt ihr euch ein?
manchmal möcht ich mich einmischen, aber bei vielen kann man die Reaktion schon vorhersehen und dann spar ich mir die Energie.
Bei Bekannten geht das schon eher.
So hatte ich damals meiner Freundin was zum nachdenken gegeben als sie mir erzählte wenn ihr grad 1 Jähriger sie haut, sie ihn zurückhauen würde und dabei sagt "Es wird nicht gehauen!".
Solche Situationen wie du schilderst hab ich selten erlebt und wenn dann meist so das ich eh nichts hätte tun können.
Ist halt immer so ne Sache mit dem einmischen.
Ich persöhnlich finde es oft blöd wenn sich andere bei uns einmischen. Typisch ist das für unsere Nachbarin, die grundsätzlich die Tür öffnen muß wenn Fenja mal wieder meint im Hausflur zeter und mordio zu schreien weil ich sie nicht die Treppe hochtragen kann. Dann kommt von der Nachbarin "Ach warum weinst du denn? War die Mama böse zu dir?"
DA könnt ich ausflippen.
Denn Fenja antwortet grundsätzlich schniefend "Jaa"*seufz*
LG Jette mit Fenja*13.2.06
ot: mischt ihr euch ein?
eine ähnliche Situation hatte ich mal mit ner Freundin. Die hat auch erzählt, dass sie ihre Tochter (damals eineinhalb) hauen "musste", weil sie einfach nicht gehört hat - und es ging auch um Gewalt anderen Kindern gegenüber. Da habe ich, ohne groß drüber nachzudenken zu ihr gesagt, dass ich das nicht machen würde, weil ihre Tochter dann nur lernt, dass Hauen etwas ist, was man machen kann oder darf. Sie hat das auch sehr nachdenklich gemacht und es auch berücksichtigt, glaub ich.
Außerdem nervt es mich auch oft, wenn andere sich einmischen und fragen, warum Marta so schreit oder weint. Die will dann nämlich nie etwas sagen, ich hab aber auch keine Lust, Wildfremden zu erklären, was jetzt los war, damit die ihren Senf dazugeben können, finde das auch oft erniedrigend meiner Tochter gegenüber (wenn ich z.B. sage, sie will ihre Tasche nicht tragen und dann sagen die anderen zur ihr "Was, du bist doch schon so groß, blablabla..."). Manchmal sag ich dann nur "manchmal muss man halt auch mal schreien".
LG
Daniela
Sowas hatte ich auch mal
die Situation mit Deiner Nachbarin kenne ich so ähnlich:
Mein damals etwa 1,5 Jahre alter Sohn sollte morgens zur TaMu gebracht werden. Da diese direkt um die Ecke wohnt, zu Fuss. Er wollte aber partout nicht an meiner Hand gehen und nach einigem hin und her habe ich ihn dann in den Kinderwagen gesteckt, die angedrohte Alternative zum nicht-an-der Hand-gehen. Da schrie er dann natürlich Zeter und Mord. Ich also mit meinem schreienden Kind im Wagen durchs Dorf gestapft, kommt da eine Nachbarin (eine sowieso äusserst doofe), beugt sich zu dem schreienden Kind und sagt zu ihm in sehr mitleidigem Ton: "Wirst Du wieder weggebracht?!" Da war ich ehrlich gesagt sprachlos. Als ich das unserer TaMu erzählte, meinte die nur, das sei noch gar nichts. Kürzlich, als sie mit meinem Sohn spazieren war, habe sie eine Frau (ebenfalls sehr mitleidig) angesprochen:" Das ist doch der kleine So-und-so. Der hat ja keinen Papa." (Sowas passiert einem, wenn man auf dem Dorf unverheiratet zusammenlebt und Kinder bekommt.) Meine TaMu hat dann nur gesagt:"Jedes Kind hat einen Papa. Diesen hier kenne ich sogar!" Fand ich super.
Soweit zum Einmischen in Situationen, deren Ursprung man nicht kennt. (Was jedoch nicht heissen soll, dass man sich nicht auch manchmal einmischen sollte.)
LG, Columbina
danke fuer eure meinungen
vielen dank fuer eure meinungen!
naechstes mal werde ich der frau erstmal einen kaffee anbieten. das entschaerft.
ich mische mich auch nicht oft ein. 2 mal in 5 jahren ist doch ein ganz guter schnitt *g*
nur, wenn jemand sein kind vor mir schlagen wuerde, dann schon.
ich finde es nur immer wieder traurig kinder so ausgeliefert ihren eltern gegenueber zu sehen.
natuerlich gibt es schlimmeres, aber auch seelische grausamkeit tut weh.
lg
ana
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