nicht mehr ausreichend Milch als Bedarf ??
Seit dem schläft er wenigstens durch und er ist auch wirklich satt und auch ausgeglichener als je zuvor.
Ich dachte jetzt, dass sich das mit dem Stillen jetzt erübrigt hat, aber weit gefehlt.
Er vermisst anscheinend die Nähe zur Mama(Brust).
Und die fordert er seit neuestem ausgerechnet NACH dem Mittagessen ein.
Er isst nur sehr wenig und verläßt sich dann anscheinend darauf, dass er sich danach noch Sattstillen kann. Aber es ist leider nicht mehr ausreichend, denn hinterher hat er meistens noch mehr Hunger als vorher!
Wie kann man seinen Kind begreiflich machen, dass es nicht mehr so "befriedigend" ist wie bisher?
Außerdem beißt er mich und hat anscheinend auch verlernt, wie man richtig stillt, damit es der Mama nicht weh tut.
Ich habe schon öfters gelesen, dass Schwangere weniger Milch oder anders schmeckende Milch haben. Wie haben die Kinder darauf reagiert?
Haben sie sich einfach damit zufrieden gegeben?
LG Tina
nicht mehr ausreichend Milch als Bedarf ??
nur kurz. was mir spontan einfallen würde. still ihn doch vor dem mittagessen.
lg kerstin
nicht mehr ausreichend Milch als Bedarf ??
ja hört sich im Grundsatz auch gut an.
Aber erstens kann ich zwischen kochen und servieren nicht noch stillen, weil sonst die anderen Familienmitglieder vor Hunger auf die Barikaden gehen würden ;-))
Und auch Silas will dann lieber bei uns am Tisch mitessen und interessiert sich eben dann nicht die Bohne fürs stillen.
Wir müssen uns halt über Angebot und Nachfrage einig werden und haben jetzt auch einen guten Kompromis gefunden.
Morgens gibt es Schoppi und tagsüber wird (bisher nur noch 1x) gestillt.
So sind momentan beide Glücklich.
LG Tina
nicht mehr ausreichend Milch als Bedarf ??
oder habe ich was verpasst während der 6 wochen ohne web-zugang??
jedenfalls gibt es kinder, die dann einfach sprunghaft besser essen, wenn die mama ss-bedingt weniger zu bieten hat, und es gibt kinder, die weiter nach milch suchensuchensuchen... (halt auch altersabhängig etc. denke ich mal).
beißen würde ich halt "verbieten" = stillpause einlegen, mitteiln, dass es nur geht, wenn er nicht beißt und inzw. mind. 30 min pause machen, auch wenn er schimpft (=weint)! könnte freilich sein, ob er eine art saugverwirrung hat. würde die andere milch nach möglichkeit nicht aus der flasche anbieten. aber ich habe gut reden: habe selber ja schwangerschaftsbedingt ein inzw. viel zu großes flaschenkind (2,5 j. jetzt), da ich das stillen nach bedarf dann nicht mehr leisten konnte/wollte, aber seinen saugbedarf anerkennen musste/anerkannt habe.
eine anregung für dich dabei?
LG gonschi
ps: wäre auch neugierig für ein update wie er inzw. gedeiht ... ich habe schon mitbekommen, dass dich meine sichtweise dazu angestrengt hat - das tut mir leid - jede hat halt ihr erfahrungen und beurteilt auch die dinge danach.... aber wie sieht es denn inzw. aus? hatte ja über 6 wo keinen web-zugang und bin info-mäßig etwas von der spur abgekommen....
nicht mehr ausreichend Milch als Bedarf ??
Wie kommst du aber darauf, dass mich deine Sichtweise zu sehr angestrengt hat?? :-X
Ich bin froh darüber, solche vielschichtige Meinungen zu hören.
Also Schwanger bin ich leider nicht. Aber es ist schon so, dass ich nur noch zur Beruhigung und Mamatanken stille. er wird definitiv nicht mehr satt, wenn ich ihn z.B. am morgen stille wie bisher.
Er wird richtig zornig und wütend, wenn nichts mehr aus der Brust kommt.
Ich dachte auch, dass er sich damit abfindet, wenn Mama's Milch weniger wird und er dann mehr isst.
Ich hatte ja weiterhin wie bisher gestillt nach der Diagnose vor 6 Monaten vom Kinderarzt. Wieviel er jetzt wiegt, weiß ich nicht. Ich habe keine Waage zu hause und ich möchte mich selber nicht diesem Straß aussetzen, ob er auch wirklich zunimmt. Sonst bekomme ich noch das Gefühl, ich müsste ihn Mästen ;-) Und das wollen wir ja nicht!
Aber meinem Gefühl nach gedeiht er gut. Er ist ein aufgeweckter, wenn auch kleiner Mann, der durch Ideenreichtum und nicht durch Größe glänzt ;-) Das, was er nicht mehr an der Brust trinken kann, wird halt durch Folgemilch aufgefangen. Aber das sind nicht mehr als 150 - 200 ml.
So sind wir beide glücklicher und auch unsere Stillbeziehung hat sich jetzt wieder etwas entspannt.
Aber vom Ende sind wir noch weit entfernt ;-)
LG Tina
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