Liebe Tina
lass Dich erstmal drücken! Das ist wirklich eine gemeine Diagnose! und ich kann dich gut verstehen, dass du vom Stillen enttäuscht bist.
Was ich nicht verstehe bzw. was der KIA eigentlich noch unbedingt rausfinden muss wäre: WIESO ist dein Kind mangelernährt?
Was für eine Störung liegt vor? Du hast deinem Kind ja nichts vorenthalten, sondern ihm zu Essen angeboten UND ausserdem gestillt. ein gesundes Kind würde sich dann holen, was es braucht und falls die Milch nicht reicht, halt mit mehr Apetit anderes Essen. WEGEN häufigen Stillens kann doch ein Kind nicht unterernährt werden. Deswegen würde ich darauf bestehen, dass der Arzt oder eben ein anderer nicht nur ein Symptom - die Mangelernährung - feststellt, sondern auch eine Diagnose macht, d.h. die Gründe für die Mangelernährung herausfindet. - wie soll sonst eine Therapie gefunden werden? Das Kind zum Essen zwingen kann ja wohl keiner im Ernst meinen, oder?
Du gibst doch jetzt seit mindestens einer Woche auch Pre-Nahrung, oder? Kannst du da schon Veränderungen feststellen?
sei ganz lieb gegrüßt und gute besserung an Deinen Kleinen Süssen!
evita

Hallo Evita,
laut dem Arzt habe ich entweder nicht genügend Milch oder nicht mehr ausreichend gehaltvolle Milch.
Anscheinend läge das Problem einzig und alleine am Stillen.
Ich weiß auch nicht, welche Therapie überhaupt angestrebt wird. Jedenfalls wurde ich jetzt zu einer Ernährungsberaterin überwiesen. Ich kann mir ja mal anhören, was sie zum Thema zu sagen hat.
Ansonsten habe ich die Emailadresse von DEM Herrn Dr. Gonzales von LLL bekommen.
Wenn nur mein Englisch nicht so schlecht wäre. Aber ich werde mal versuchen, ihm die Situation zu schildern.
Silas verweigert übrigens nach 3 Tagen wieser die Flasche und das Pre wandert in 99% wieder in den Ausguß....
Dafür finde ich, hat er in einer Woche, seit dem ich die Waage daheim stehen habe, 200g zugenommen. :-)
LG Tina.... mit "Afrika-Kind" Silas

Hallo Tina!
Och, ich drücke Dich ganz dolle und leide mit Dir.
Wenn Du Hilfe beim Übersetzen brauchst, helfe ich Dir gerne. Wir können ja telefonieren und ich übersetze Dir das ins Englische. Melde Dich einfach per PN, wenn Du das willst.
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (3j11m) und FannyGirl (1j11m)

Dann frag doch über afs-stillen mal die Frau Dr. Elien Rouw, die kann deutsch :-) Such auf der afs-Seite mal nach dem medizinischen Beirat.
Viele Grüße,
Christine

Achso. wenn das Stillen auch mit Beikost noch schuld wäre, dürfte man den Kindern ja gar nichts zu trinken geben, Tee oder Schorle wäre ja noch schlimmer.
Viele Grüße,
CHristine

Hallo Tina,
ich habe mal noch in Deinen alten Beiträgen gestöbert. Du hast irgendwo geschrieben, Silas sei bei 72 cm 7600 g schwer. Das ist zwar an der unteren Grenze, aber immer noch normal. Katharina war mit 1J bei der U6 70 cm groß und wog 7200 g.
Sie hat auf der mittleren Perzentile angefangen, rutschte mit der Zeit nach unten, während der Diagnose-Stellung auf DM war sie völlig unten raus gerutscht. Heute liegt sie knapp über der mittleren Perzentile, obwohl sie nicht zu den Kindern gehört, die übermäßig viel essen. Und das einzige Getränk neben Wasser ist immer noch MuMi.
LG Lili

Hallo Lili,
die Gewichtskurve ist jetzt nicht mehr ausschlaggebend.
Fakt ist, dass seine Blutwerte die einem hungerdem Kind aus Afrika entsprechen !!!
Ob der Arzt nur massiv übertrieben hat und wie die Werte wirklich sind, weiß ich noch nicht genau.
Würde er nur leicht sein, seine Blutwerte aber in der Norm, wäre alles ok.
Und DAS macht mir wirklich Gedanken.
Denn das müsste ja heißen, dass ich die ganze Zeit wirklich nicht ausreichend Milch gehabt hätte....

Hallo Tina,
ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschliessen: Mangelernährung ist die eine Sache - aber was ist mit dem warum? Vor allem welcher Mangel liegt vor?
Du hast gestillt und zugefüttert. In einem Posting meintest Du sogar, dass mehr gegessen wird, als Du dachtest. Also, was fehlt denn jetzt?
Welche Erfahrungen hast Du denn jetzt mit Pre gemacht? Isst Dein Kind jetzt mehr? Weint weniger? Stillt er überhaupt noch oder greift er nur noch nach der Flasche?
Ich denke mal, such Dir einen stillfreundlichen Arzt und geh das Thema nochmal an. Ausserdem: warum "musst" Du denn jetzt abstillen? Wenn doch sowieso noch Flasche und Beikost gegeben wird? Ich seh den Sinn nicht: selbst wenn keine Milch mehr kommt (oder wenig), wenn Dein Kind noch Saugbedürfnis hat, lass ihm doch das Stillen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ihm guttut, wenn ihm bei dem auf ihm zukommenden "Mastverfahren" auch noch das Vertrauteste genommen wird, was er kennt.
Schlaf nochmal drüber, ich drücke Euch die Daumen, dass sich alles klärt,
LG Safy

Hallo Safy,
bei meinem Kind liegt ein Vitaminmangel vor, am größten ist der Vit B12-Mangel.
Laut dem Arzt bekommt mein Kind nicht ausreichend Nahrung an sich.
Zu deutsch, er nimmt nur die Hälfte an Kalorien zu sich, wie er eigentlich bräuchte.
Silas isst schon, aber er schafft bei einer Portion nie mehr als 100-120g!!! Andere Kinder in seinem Alter trinken 300 ml Milch oder 250g Brei...
Erfahrung mit Pre: die Milch wandert zu 99% im Ausguß. Das war wohl nur die ersten 2 Tage interessant, und jetzt verweigert er weider die Flasche.
Abstillen sollte ich deswegen, weil der Arzt meint, ich würde das Hugergefühl unterdrücken, wenn er nur nuckelt.... und sollte die echten Hungerphasen für "sinnvollere" Kost nutzen!!
Abstillen werde ich jetzt noch nicht. Aber wenn herauskäme, dass es wirklich an meiner Milch liegt, bricht für mich eine Welt zusammen und ich werde dann wohl kein Vertrauen mehr zum Stillen haben.... Möchte meinem kind ja auch nicht schaden...
LG Tina

Hallo Tina,
wenn es wirklich an Deiner Milch liegt, kann ich verstehen, dass Du abstillen möchtest. Du wolltest doch mal eine Milchprobe machen lassen, was ist denn dabei herausgekommen?
Ich habe mal nach "B12 Mangelerscheinung" gegoogelt, dieser Mangel kann auf jeden Fall Gewichtsabnahme verursachen. Meine nächste Frage ist jetzt: hast Du auch Vit B12 Mangel (kann man scheinbar lange ohne Symptome haben)? Wenn nein, warum verarbeitet Silas dann nicht das B12? Lass Dich doch vorsichtshalber auch mal checken...
Auf den Seiten steht übrigens überall, dass es auch andere Verabreichungsformen ausser "Spritze" gibt - warum lehnt der Arzt diese ab? Vor allem kann Vit B12 Mangel auch zur Störung der Nervenbahnen führen - und das sollte der Arzt doch auf jeden Fall verhindern wollen, oder?
Wenn Du die Hungerphasen für "sinnvollere" Kost nutzen möchtest, führe doch prinzipiell mal ein, dass Du erst feste Nahrung anbietest und dann stillst. Evtl in der Nacht 'ne Banane bereit halten. Oder erstmal in der Nacht abstillen (morgens und abends kann ja noch bleiben), dann müsste ja lt Arzt die Hungerphasen auf den Tag verlegt werden - und dann biete Silas halt immer erst "feste Nahrung" an.
Ein schweres Thema, aber gerade, wenn auch Dein KiA es etwas gelassener sieht: vielleicht ist eine weitere Meinung doch ganz sinnvoll. Vor allem, wenn Silas sonst quietschfidel ist.
Gib mal nicht so schnell auf, und vor allem: wenn wirklich Deine Milch daran schuld sein sollte - Du konntest das ja nicht wissen und hast das Bestmögliche für Deinen Sohn gemacht. Keiner kann schliesslich wissen, dass er zu dem 1% gehört, das aus der Regel fällt.
Im Übrigen hatte eine Freundin von mir das Problem, dass ihr Sohn schon als Neugeborener ständig erbrochen und rapide abgenommen hatte. Natürlich war lt Arzt die Mu-Milch daran schuld und sie stillte ab. Das Erbrechen hörte aber auch bei Spezialnahrung nicht auf, und es stellte sich heraus, dass ihr Sohn eine sehr, sehr seltene Darmkrankheit hat.
Deshalb lass Dir jetzt noch nicht einreden, dass das Stillen an allem Schuld sei. Mach das Beste daraus und nütze alle Diagnosemöglichkeiten, die Du finden kannst.
Ich knuddel Dich ganz feste,
LG Safy

Hallo Tina,
fühl Dich auch von mir erst mal ganz fest gedrückt. Ich kann verstehen, dass Du total durcheinander und am Zweifeln bist.
Ich war die letzten Wochen in Urlaub und habe jetzt erst Deine Postings gelesen. Ich kann das alles gar nicht glauben und mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen, dass Du nichts überstürzen sollst. Hast Du Dir schon mal überlegt, eine 2. Meinung einzuholen? Außerdem würde mich interessieren, in welchen KH Du warst? Kann es vielleicht auch sein, dass der Arzt evtl. ein Gegner des Stillens ist?
Ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Kraft und Unterstützung, dass Ihr einen Weg findet, der für Euch alle gut ist.
GLG Saskia

Hallo Saskia,
ich war in der Kinderklinik in Heidelberg.
Der Arzt ist eigentlich schon sher positiv dem stillen gegenüber eingestellt.
Aber eben nur, wenn man auch ein wohlgenährtes Stillkind hat....
Mein Kinderarzt sieht das ganze übrigens viel lockerer. Er kennt das Untersuchungsergebnis nicht, aber er meinte, wir wollte doch auch nur ausschließen, dass etwas krankhaftes dahinter steckt.
Er rät mir so weiter zu machen wie bisher...
LG Tina

Hallo Tina,
ich habe deine Geschichte mitverfolgt und sie beschäftigt mich sehr. Es tut mir sehr leid für dich, dass für Silas diese Diagnose gestellt wurde. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass für dich eine Welt zusammenstürzt - aber bitte sieh das doch nicht als kompletten Versagensbeweis des Stillens an sich oder gar deiner Qualitäten als (stillende) Mutter. In der überwiegenden Zahl der Fälle holt sich das Kind durch die Milch wirklich von selbst, was es braucht - möglicherweise zählt euer Fall zu den seltenen Ausnahmen, aber das hättest du doch nicht ahnen können! Das erinnert mich an einen Fall in meinem Geb-Forum, als ein Kind mit Spina bifida (offener Rücken) zur Welt kam und die erste Reaktion einer Posterin tatsächlich war zu fragen, ob die Mutter denn etwa keine Folsäure eingenommen hätte während der Schwangerschaft. Hatte sie natürlich, aber das SENKT eben nur das Risiko so einer Fehlbildung und schließt sie nicht garantiert aus. Ebenso wie Stillen das Risiko einer Mangelernährung so gut wie ausschließt, und trotzdem kann es in Ausnahmefällen dazu kommen. Das macht die Aussage an sich, dass Stillen tatsächlich das Beste fürs Kind ist, aber nicht unwahrer. So, das mal ganz plakativ vorweg - du hast natürlich nichts falsch gemacht, du konntest es nicht ahnen!
Und ansonsten gehen mir noch ein paar Dinge im Kopf herum:
1. Ich finde die Herangehensweise des Arztes und seine Art dir gegenüber sehr, sehr unsensibel. Es ist schon nachvollziehbar, dass er alles auf das Stillen schiebt, weil dieser Faktor dein Kind eben am eindeutigsten von der Norm unterscheidet. Deswegen MUSS es aber nicht am Stillen liegen (es KANN natürlich schon - aber es ist eine Hypothese, kein schlüssiger Beweis!). Dazu gleich noch mehr. Aber dass er dir implizit oder explizit Vorwürfe macht, euch "einweisen lassen" will, dir damit die Kompetenz abspricht, richtig für dein Kind zu sorgen - das ist einfach ungeheuer selbstherrlich, unproduktiv und unsensibel. Die Situation ist nun einmal da und er müsste dir helfen, da rauszukommen, statt dir Vorwürfe wegen etwas zu machen, das sich jetzt eh nicht mehr ändern lässt. Von daher würde ich das Ganze auf jeden Fall noch mal mit einem anderen Fachmann (deinem KiA z. B.) besprechen, der mit weniger drastischen Vergleichen um sich wirft und die Blutwerte und Untersuchungsergebnisse medizinisch einordnen und dir erklären kann. Werte sind Werte, nichts dran zu rütteln, aber die Bewertung und Einschätzung ist eben doch eine andere Sache.
2. Es ist nachgewiesen, dass die Zusammensetzung von Muttermilch im Großen und Ganzen weltweit gleich ist und es daher auch keine "bessere" oder "schlechtere" bzw. nahrhafte und weniger nahrhafte Milch gibt (siehe hier ). Ich kann mir also nicht vorstellen, dass es an der Qualität deiner Milch liegt - eher noch an der Quantität, aber auch das MUSS nicht automatisch der Grund sein! Denn:
3. Zu Vitamin-B12-Mangel habe ich Folgendes gefunden: "Ein Mangel kommt selten durch eine zu geringe Zufuhr zustande, sondern ist meistens durch Störungen bei der Resorption im Darm bedingt." ( Ernährungshinweise der Uni Hohenheim ) Woanders habe ich allerdings auch von einem sog. "nutritiven (ernährungsbedingten) Vitamin-B12-Mangel" gelesen ( hier ), den gibt es also schon - welche Variante nun aber wahrscheinlicher ist, das müsste tatsächlich ein Fachmann bewerten. Ich würde die Möglichkeit dieser Resorptionsstörung aber auf jeden Fall im Hinterkopf behalten und abchecken lassen. (Ich weiß, Ärzte hassen es, wenn Patienten mit eigenen Diagnosen aus dem Internet ankommen - aber für sie ist es nur einer von vielen Fällen, für dich geht es um das Wohl deines Kindes! Da kann man sich schon mal unbeliebt machen, finde ich. ;) )
Übrigens ist B12 wasserlöslich, nicht fettlöslich (sorry, Gonschi! ;) ). Kann also nichts mit zu wenig Hintermilch zu tun haben, zumal davon eh nur geringe Mengen über die Muttermilch weitergegeben werden ( siehe hier ).
Bitte lass dich von diesem Arzt nicht so sehr runtermachen. Er darf dir helfen, er darf dir auch Ratschläge geben, aber er darf nicht über euch bestimmen! Du hast das Recht, seine Informationen anzunehmen, dir weitere einzuholen und dann eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen, wie es mit euch weitergeht.
Ich drück dir alle Daumen, dass sich die Lage bald wieder entspannt!
LG Yuri
PS: Wie war das eigentlich noch mal mit deiner Tochter? Die hatte doch nie Gewichtsprobleme - hattest du sie auch gestillt? Ist mir gerade entfallen ...

oups, habe ich dann wohl durcheinander gebracht. wie auch immer: es ist gut zufütterbar. habe es jetzt nicht nochmal nachgeprüft, wie vitb12 resorbiert wird. auf alle fälle ist es aber in tropfenform zuführbar und senden wir diese tropfen jährlich für die versorgung unseres jetzt 6-jährigen neffen in den iran.
LG gonschi

Liebe Tina,
ich konnte nicht alle Beiträge lesen, vielleicht hat es dir schon jemand geraten, aber ich würde mich an deiner Stelle nicht damit abspeisen lassen, dass es am Stillen liegt. Ich würde auf einer gründlichen Stoffwechseldiagnostik bestehen, falls es noch nicht gemacht wurde. Ich arbeite als Psychologin in einer Kinderklinik und habe auch öfter mit Kindern zu tun, die Fütter- und Gedeihstörungen haben, ohne eine Stoffwechsel- und ggb. Schilddrüsendiagnostik läuft da gar nichts. Es kommt mir ein wenig so vor, als hätte sich der Arzt so darauf festgelegt, dass es an der Mumi liegt, dass er auch gar nicht weiter sucht und überlegt. So was kann gefährlich sein. Lieber organisch gründlich abklären lassen, evtl. kannts du deine Milch untersuchen lassen bzgl. Nährstoffgehalt.
Ich drücke dir die Daumen!
Antonia

Liebe Tina,
Ich hatte bei meiner Tochter die selbe Diagnose im KH, unser KiA sah es aber etwas anders. Sie war einfach sehr, sehr leicht, also unter der 3%Kurve und auch eher klein, das trotz hohem Geburtsgewicht (4160g, 54cm), sie wog mit 1 Jahr noch keine 7kg.
Es war schon beunruhigend und ich habe immer versucht ihr auch etwas zu essen zu geben, aber sie mochte keinen Brei, wollte nur vom Tisch, aber da bekam sie eben nicht genug.
Sie hat sich dann aber gut entwickelt und heute ist sie in der unteren Hälfte der Kurven und so mittelgross und sehr gesund!
Sie isst gerne, aber ist einfach eine zarte Person.
Bei mir habe ich rausgefunden, dass es in der Familie viele sehr leichte und zarte Kleinkinder gab, die dann extrem aufgepäppelt wurden und heute alle Gewichtsprobleme haben, so auch die Cousine meiner Töchter... Erst untergewichtig und dann pummelig.
Ich würde keine Extrem Massanhmen ergreiffen, und ich würde noch eine andere Meinung einholen und in der Familie etwas nachforschen, natürlich nur, sofern deine Kleine ansonsten gesund ist!
Alles Gute
Mia

Sorry, ich meine natürlich deinen Sohn, weiss nicht, bin so Mädchengewohnt ;-)
Was mir noch in den Sinn kam:-) Im KH wurde meine Kleine erst dann nochmals eingehen untersucht etc. Nachdem der Arzt gesehen hat, dass ich sie stille...
Die haben dann einen laaaaaangen Brief an unsern Kinderarzt geschrieben. Also ich finde es ja gut, wenn die Aufmerksam sind etc. und darauf achten, dass ein Kind nicht unterernährt ist etc. aber es schien mir echt so, dass sie erst aufmerksam wurden, als sie sahen, dass ich noch stille!!!
Alles Gute und viel Glück!
Und meine Kleine mochte keine "künstliche Babymilch"...
Mia