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mann fühlt sich vernachläßigt

ich stille jetzt im 7ten monat. baby schläft mit mir im ehebett, weil sie nachts oft trinkt. mein mann schläft in einem anderen zimmer. wir machen das nicht nur, weil er dann besser schlafen kann und am nächsten so besser arbeiten kann, sondern auch weil er sich sehr ausgeschlossen und auch abgewiesen fühlt wenn er neben uns schläft.
mit sex läuft auch kaum etwas. und es fehlt ihm sehr. ich habe keine lust mehr. ich fühle mich dauer müde und kriege pro nacht oft nicht mehr als 3-4 std schlaf. könnte heulen vor frust und erschöpfung. es würde mir helfen wenn er neben uns schläft und baby beschäftigt wenn sie wach ist, so dass ich nicht zu sehr aus dem schlaf komme. dann kann ich nämlich meistens nicht wieder einschlafen.
was waren eure erfahrungen bzgl. unterstützung vom partner, wie war eure balans in der beziehung? hat mann sich vernachläßigt gefühlt? wie seid ihr damit umgegangen?
Bisherige Antworten

mann fühlt sich vernachläßigt

Hallo,

zunächst mal, mein Mann steht voll hinter dem Stillen und dem Familienbett und wir hatten in der Richtung nie Probleme.

Hast Du mit Deinem Mann mal über Deine Gefühle geredet? Vielleicht weiß er gar nix von Deinem Frust. Wenn Du Deinen Mann wieder im Bett haben willst, wie wäre es dann mit einem Babybalkon? So könnt Ihr alle drei im Schlafzimmer schlafen und findet vielleicht mehr Ruhe. Wir haben das Gitterbett damals so umgebaut, dass es die Matratzen eine Höhe hatten. Unser Jüngster hat immer gerne darin geschlafen und ich habe auch viel ruhiger geschlafen.

Und vielleicht würde es Dir auch helfen, Dich tagsüber mal hinzulegen. Lass mal die Hausarbeit liegen und leg Dich hin wenn Deine Tochter schläft oder lass Oma mal ein/zwei Stunden auf die Kleine aufpassen und ruh Dich aus.

Alles Gute

Mattina

mann fühlt sich vernachläßigt

Hallo!

Ich bin abends immer noch sehr müde und habe ebenfalls selten Lust auf Sex - und Mia ist schon fast drei.

Ich habe für mich und meine Lust die Mittagsstunden entdeckt!

Wir "vergnügen" uns seitdem hauptsächlich am Wochenende, wenn Mia Mittagsschlaf macht, oder wenn sie abends mal früh einschläft und ich noch nicht ganz so müde bin...

Als sie sieben Monate alt war, war ich allerdings auch dauermüde, da ich auch nur sehr wenig Schlaf bekam. Ich glaube, dass wurde erst wirklich besser, als sie 15 Monate alt war und nachts anfing länger am Stück zu schlafen.

Mein Lebensgefährte hatte damit nie Probleme mit meiner "Unlust" und springt sofort an, wenn ich mal Lust habe.

Er schläft übrigens bei unserer Tochter, seit sie 6 Monate alt ist und ich schlafe alleine!

Als sie nachts noch oft wach wurde, brachte er sie mir zum Stillen und dann ging er mit ihr wieder ins Bett, denn er hat keine Probleme jederzeit schnell wieder ein zu schlafen.

Auf diese Weise bekam ich mehr Schlaf und langsam auch wieder mehr Lust auf Sex.

Seit Mia 18 Monate alt ist, geht sie in den Kindergarten und ich wieder arbeiten.

Ich stille sie morgens, abends und am Wochenende öfter.

Ich bin nach wie vor oft müde, gehe oft mit Mia abends zeitgleich schlafen.

Ich genieße es, alleine zu schlafen - da habe ich endlich mal Ruhe!

Natürlich ist jeder anders und jeder hat andere Bedüfnisse.

Ein Babybalkon ist wirklich eine gute Idee.

Vielleicht schläfst Du mal alleine und lässt den Papa mal die Verantwortung übernehmen (auch, wenn er früh arbeiten muss, dann kann er Dir Deine Müdigkeit mal nachfühlen, denn Du musst den Tag ja auch übermüdet überstehen!). Vielleicht fühlt er sich dann auch nicht mehr so ausgeschlossen?

Ach, es ist übrigens nicht leicht die Verantwortung ab zu geben, dass hat bei uns einige Nächte gedauert, bis ich es wirklich aushalten konnte, dem Papa die Zeit zu geben unsere Tochter zu trösten und nicht gleich wieder hin zu rennen, weil ich dachte, nur ich kann sie trösten...

Ich weiß noch wie er damals sagte: "Du musst mir Zeit geben,- ich melde mich schon, wenn es mir zuviel wird!"

Und siehe da, die beiden kamen nach kurzer Zeit wunderbar zu Recht und haben eine ganz starke Bindung bekommen!

Manche Kinder schlafen fast von Anfang an durch, da ist die Umstellung nicht so schwer. Euer Kind wacht viel auf, da ist die Umstellung für die Partnerschaft natürlich schwerer.

Seid erfinderisch, nutzt Lücken und wenn ihr keine findet schafft welche in dem vielleicht die Oma (oder eine Freundin, oder der Patenonkel) mal 2 Stunden mit dem Kinderwagen durch die Gegend läuft, damit ihr mal 2 Std. für Euch habt.

Ich wünsche Euch Kraft und viele gute Ideen!

Lieben Gruß, Birgit

nachtrag

Hier noch ein Nachtrag:

Du findest viele Tips auf der Seite:

www.familienhandbuch.de

nachtrag

Hallo!

Die Seite war falsch, die Richtige Adresse lautet:

http://www.familienhandbuch.de/cmain/a_Hauptseite.html

Adresse falsch

Hallo!

da ich nicht weiß, ob der verbesserte Link rausgeschmissen wird, hier noch mal ausgeschrieben - ersetzt das geschriebene Wort PUNkT durch einen Punkt:

http:// www PUNKT familenhandbuch PUNKT de/cmain/a_Hauptseite PUNKT html

Die haben auch einen sehr schönen Artikel zum Abstillen, insbesondere dem natürlichen Abstillen!

Darin wird beschrieben, dass sich dieser Prozess eher über Jahre als Monate zieht!!!

mann fühlt sich vernachläßigt

Auch ne tolle Lösung, Respekt, wie ihr das handelt!
Das mit dem Zeitgeben und aushalten können, wenn das Kind beim Papa mal weint, hab ich auch erlebt. Ich saß dann oft im Wohnzimmer, wenn mein Mann die Kinder ins Bett gebracht hat und war "ganz Ohr". Es ist aber wichtig, es dem Partner auch zuzutrauen, dass er das schaffen kann. Ich kann mich da jetzt besser abgrenzen, hör manchmal auch über Kopfhörer Musik und erinnere mich immer wieder daran, dass die Kinder bei mir ja auch oftmals weinen und da kommt auch keiner angerannt und nimmt mir das ab.
LG Daniela

mann fühlt sich vernachläßigt

Bei uns war es Gott sei Dank anders, mein Mann hat sich nicht ausgeschlossen gefühlt und es hat ihm nichts ausgemacht, dass das Baby bei uns geschlafen hat, im Gegenteil, er war und ist nach wie vor total begeistert vom Stillen und hat immer alle zugetextet, die Kommentare oder Fragen dazu abgegeben habe. Mittlerweile schlafen zwei Kinder bei uns, eins links im Babybalkon, eins rechts.
Aber: Ich finde es auch ganz wichtig, dass man die Beziehung zum Partner vor lauter Baby und Mamasein vergisst.
Nehmt euer beider Bedürfnisse ernst, sonst geht am Ende die Beziehung in die Brüche.
Ich würde auch vorschlagen, dass ihr euch mal bei einer netten Gelegenheit (wenn beide wohlgemut sind) zusammen und jeder erzählt, wie es ihm mit der Situation geht. Dabei nur zuhören, nicht angegriffen fühlen und nicht werten, einfach alles zulassen (natürlich sollte jeder versuchen, fair zu bleiben und den anderen nicht zu verletzen). Dann kann man gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten suchen.
Bei uns gehörte dazu schon, dass ich aus Respekt vor den Bedürfnissen meines Partners auch öfter Sex zugestimmt habe, obwohl ich jetzt von mir aus nicht so Lust dazu hatte. Das muss ja nicht immer Geschlechtsverkehr sein. Wir haben manchmal auch richtige "Deals" gemacht, so a la, wenn er die Küche aufräumt, während ich das Kind ins Bett bringe, dann .... Oftmals bekam ich dann im Verlauf auch Lust (der Hunger kommt ja bekanntlich beim Essen :) ). Andererseits hab ich auch meine Bedürfnisse forumuliert und z.B. mich am Wochenende eine Stunde zurückgezogen und ihm das Baby überlassen. Oder er hat die Einkäufe erledigt. Und natürlich ist es ratsam, mal im Haushalt fünfe grade sein zu lassen oder sich Hilfe zu organisieren. Mein Mann und ich haben auch bei uns an der katholischen Erwachsenenbildung einen ganz tollen Kurs belegt, der hieß "Eltern werden, Partner bleiben" und war ganz toll. Unsere Älteste war damals drei Monate alt und wir durften die mitbringen. Die Kursleiter haben die dann auch für uns rumgetragen, wenn wir zu zweit was besprechen sollten - das war ganz toll. Dazu gibt es auch ein Buch, das find ich auch super. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die dem Familienbett auch eher skeptisch gegenüber stehen. Allerdings sagen sie auch, die Regelung ist die richtige, mit denen es der Familie gut geht.
Außerdem haben wir zu der Zeit auch damit angefangen, wieder mal zu zweit auszugehen. Oma, Opa und Tante haben brav aufgepasst, damit wir mal wieder zu zweit was unternehmen konnten. Manchmal abends, aber da es da mit dem Einschlafen oft schwierig war auch gern mal am Wochenende tagsüber. Entweder haben die dann abgepumpte Milch gefüttert oder wir kamen halt rechtzeitig zur nächsten Stillmahlzeit wieder heim. Dann sind wir frühstücken oder Bummeln oder einfach spazieren gegangen oder mal in die Sauna. Dabei hab ich gespürt, dass ich meinen Mann als Partner auch total schätze und das manchmal vergessen habe, es aber auch vermisst habe, ohne es zu merken.
Puh, ich könnte noch viel schreiben, aber ich glaube es reicht erstmal.
Viele Grüße
Daniela
P.S.: Eines möchte ich doch noch loswerden: Wir waren auch schon zwei Mal bei der Eheberatung, wenn wir gemerkt haben, dass wir aus einem Konflikt alleine nicht mehr rauskamen. Das war bei der Caritas, das war kostenlos - man kann/soll/darf dann hinterher was spenden, muss aber nicht - und hat uns total geholfen. Einfach eine Stunde in der Woche, die nur unserer Beziehung gewidmet ist, für die man sich Zeit nehmen muss, weil man einen Termin hat. Und dass beim Gespräch ein neutraler Dritter dabei ist, der dafür sorgt, dass jeder zu Wort kommt, Gehör findet und dass man sich nicht gegenseitig verletzt. Also ich kann auch das nur empfehlen, wenn Gespräche zu zweit nicht weiterführen.
So, jetzt reichts aber echt. Alles Gute für euch!

schöner link

Hallo!

Ich schon wieder...

habe gleich mal einen netten Text auf der schon genannten Hauptseite rausgesucht:

Der Titel lautet:

Plötzlich zu dritt - ich hoffe, der link wird nicht so schnell gelöscht:

http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Elternschaft/s_959.html

Die Stelle, wo es Schlaftips für das Kind gibt - einfach weglassen - die Ansichten sind überaltert - wissen hier glaube ich alle.

Da sind noch mehrere Stolperstein in dem Text - einfach ignorieren...

Schmökert mal in den Seiten rum, da findet man hier und da wirklich gute Texte, denn die Texte sind von unterschiedlichen Autoren!

Gebt z. B. mal Abstillen auf der Hauptseite ein, da ist ein toller Text einer LaLecheLiga Autrin drin!

Gruß, Birgit

mann fühlt sich vernachläßigt

Kommunikation ist alles. Redet drüber, aber bitte produktiv. ;-)

Es soll ja wieder mehr Nähe entstehen und der Frust auf beiden Seiten abgebaut werden.

Da gibt es eine Menge direkter und indirekter Hilfen - also Beratung und Literatur.

Wie sind denn die Nächte genau bei euch? Ist deine Tochter nachts richtig wach?

Mit 3-4 Stunden Schlaf kommt man auf Dauer nicht hin - das ist ein ernstes Problem, psychisch wie physisch.

LG, Sonne

mann fühlt sich vernachläßigt

Euer erstes Kind? Sieben Monate? Aus meiner Sicht sind Deine Gefühle ganz normal. Meine Vorschläge:
1) Sich bewusst machen, dass die nächsten 1,5-2 Jahre in bezug auf Schlaf, Zeit für sich selbst, Zeit für die Partnerschaft (Sex) sehr (tlw. über-)anstrengend werden und lernen, das zu akzeptieren. Dabei hilft der Gedanke: Wenn ich jetzt in mein Kind "investiere", dann wird es uns mittel- bis langfristig besser gehen.
2) Sich selbst überlegen: Was will ich? Möchtest Du, dass Dein Partner Dein Kind nachts auch betreut? Hälst Du's aus, wenn sie dann weint und rennst nicht gleich hin, um ihm zu zeigen, wie unfähig er ist? Was wünschst Du Dir sonst von ihm? Möchtest Du vielleicht mal gehalten werden, einfach nur gestreichelt, massiert? Und im Haushalt? Kann er da Dinge übernehmen oder besser: kannst Du da Dinge "abgeben" (mEn scheitert es meistens am letzteren)? usw.usf. Wenn Du Dir im klaren darüber bist, was Du Dir wünschst, kannst Du Deine Gedanken Deinem Partner gegenüber viel deutlicher artikulieren und er wird Dich besser verstehen.
3) In einem guten Moment miteinander reden. Gemeinsam überlegen, wie die Situation für alle besser werden kann. Regeln festlegen und die im Alltag dann auch wirklich leben.
4) Inseln der Zweisamkeit schaffen. Ein Schäferstündchen am WE über Mittag (das wird einfach zu realisieren sein, wenn Deine Tochter ca. mit einem Jahr anfängt, Mittagsschlaf zu machen). Ein Abend mit 'ner gemeinsam ausgewählten DVD auf der Couch, eng aneinander gekuschelt. Ein gemeinsames Abendessen bei Kerzenschein, wenn das Kind schläft. Später Babysitter organisieren.
5) Das Schlafproblem angehen. Deine Tochter wacht bei den Stillmahlzeiten richtig auf und ist dann länger wach, habe ich das richtig herausgelesen? Das ist sehr ungünstig. Daran solltet Ihr arbeiten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Beim nächtlichen Stillen kein Licht anmachen, keine unnötigen Geräusche, nicht aufstehen, im Liegen stillen, beide Brüste von einer Seite geben. Wenn sie wach sein sollte und spielen will: Licht auslassen, so gut es geht, nicht beachten.
Alles Gute für Euch!
Koboldmama
mit Kobold 09.05 und Hexlein 12.08
P.S.: Ich persönlich würde meinen Mann mehr in die Pflicht nehmen. Dann stellt sich Deine Lust von selber wieder ein.

mann fühlt sich vernachläßigt

Hallo, mein erster Partner war ähnlich, heute sind wir geschieden. Mein jetztiger Partner und Papa von Luisa 41 Wochen ist das Beste was man wohl bekommen kann. Er würde Luisa sogar stillen wenn er könnte, er kommt nach 18 Uhr heim, spielt mit ihr, trägt sie im TT herum wickelt nachts und wann immer er da ist, badet sie ausschließlich und bügelt z. b. oder putzt. Wir sind zwei Zahnräder die einfach ineinandergreifen. Luisa schläft bei uns in der Mitte. Der Papa liebt es sie atmen zu hören, sich an sie zu kuscheln, und es tut ihm leid dass er mir das Stillen nicht abnehmen kann. Hast du ihm schon mal gesagt dass du ihn vermisst?????? So direkt. Dass du ihn brauchts, aber nicht nur um die Kleine zu bespaßen, sondern einfach seine Nähe. Mit der 6Sache haben wir keine Probleme, auch wenn es nicht so oft ist wie vor der SS;-). Auch darüber müsst ihr reden. Mein ex, die große ist heute 7, hat unser Kind damals irgendwie als Störenfried empfunden. Das Stillen selbst findet der Papa hier bei uns sehr erotisch. LG CLaudia und Luisa

mann fühlt sich vernachläßigt

Vielen lieben Dank liebe Frauen für eure ehrlichen und aufschlußreichen Antworten. Sie haben mir ein Gefühl von geteiltem Leid gegeben und mich inspiriert. Danke auch für den tollen Link. Ich werde mich durchlesen.
Wir haben auch dann ein schönes Gespräch miteinander gehabt, in dem jeder seine Position erklärt hat. Wir verstehen beide Seiten, meine ausgesprochene Erschöpfung, seine Entbehrungen von Frau und Beziehung. Es hat sicherlich gut getan, aber ich sehe, dass das einfach ein Dilemma ist und bleibt. Dies ist eine der belastenden Zeiten die man haben kann als Paar glaube ich. Wir haben auch leider beide keine Familie in der Nähe. Eure Antworten haben mir klar gemacht, dass wir weiter erfinderisch sein müssen und die für uns angenehmste Lösung suchen müssen.
Die Nächte sind anstrengend wirklich. Ob das abweichend ist, weiß ich nicht. Manchmal denke ich, ich halt es nicht mehr aus, dassi ch dringend etwas ändern muss, dann geht es aber einige Tage gut und ich vergesse wie schlimm es war.
Alles Gute euch allen.

mann fühlt sich vernachläßigt

Schön, dass das Wohlwollen bei euch beiden da ist und ihr euch auf dieser Ebene treffen könnt. Das ist was ganz wertvolles!
Da du schreibst, ihr habt beide keine Familie in der Nähe, hatte ich noch eine Idee zur Entlastung:
1. Bei uns in der Stadt (Regensburg) gibt es Paten-Großeltern, die Eltern unterstützen, die keine Oma oder Opa in der Nähe haben. Die kommen nach Absprache und spielen mal mit dem Kind, gehen auf den Spielplatz oder spazieren. Wie man an die kommt, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht gibt es sowas ähnliches bei euch in der Nähe auch?
2. Meine Schwiegermama erzählt immer, dass sie zwei "Trillejenter" für ihre Babys hatte. Das ist norwegisch und heißt "Schiebemädchen", also junge Mädchen, die das Baby mal ne Stunde im Wagen rumgeschoben haben, damit sie Zeit für sich hatte. Vielleicht gibt es da ja jemand im Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft, der Lust hätte (evtl. gegen ein geringes Entgelt) dich zu unterstützen.
Ich wünsche euch alles Gute und viel Liebe und Geduld und Kraft.
Daniela

mann fühlt sich vernachläßigt

hallo daniela
das ist ja toll das mit den patengroßeltern! das hätte ich auch gerne, halte auch immer augen und ohren auf falls ich höre dass jemand im Wohnhaus ein Herz für Babies hat.
danke für die Idee!

mann fühlt sich vernachläßigt

hallo daniela
das ist ja toll das mit den patengroßeltern! das hätte ich auch gerne, halte auch immer augen und ohren auf falls ich höre dass jemand im Wohnhaus ein Herz für Babies hat.
danke für die Idee!
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