mal eine ganz andere Umfrage...
Ich habe bei euch schon 2 mal gute Ratschläge bekommen und war da ganz dankbar dafür. Nun hätte ich mal eine Umfrage, da ich ab Oktober wieder arbeiten gehe - ich bin Ärztin und komme ab Oktober auf die Gynäkologie u.a. auch auf die Wochen. Ich habe zwei Kinder und ich stille meine 2. Tochter noch - ich komme also als stillende Ärztin zurück. Ich war bei beiden Kindern sehr unzufrieden mit der Stillberatung im KH - mir wurde beides mal zum Zufüttern geraten, was ich aber erfolgreich verhindert habe. Ich würde gerne mal eine kleine Umfrage bei euch starten.
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Danke für Eure Teilnahme! Ich hoffe, dass ich dadurch ein paar Anregungen in meinen Job habe. Ich möchte es um einiges besser machen, als meine Kollegen. Ich bin die einzige Ärztin in dem team, die Kinder hat. Ich hoffe, dass ich alleine schon durch die Erfahrung helfen kann.
LG Kerstin
meine Antworten....
Leider hatte ich bei beiden einen KS.
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Bei beiden habe ich voll gestillt. Die 1. Tochter 5 Monate und bei meiner 2. Tochter 8 Monate voll.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Bei meiner ersten Tochter hat es gleich super geklappt. Bei der 2. Tochter durch den Not-KS leider nicht sofort - Sie hat über die 10% Marke abgenommen, aber dann hat es doch noch super geklappt.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Ich war mit beiden nicht zufrieden. Weder mit dem Pflegepersonal noch mit Gynäkologen noch mit den Kinderärzten. Dauernd diese Trinkwägungen - die ich dann schließlich nicht mehr durchführte und dann hat es plötzlich prima funktioniert. außerdem hieß es einmal. man soll Tee geben, dann hieß es auf gar keinen Fall usw. Die eine meinte, alle 30 min anlegen, die andere wiederum sagte auf gar keinen Fall usw. Ich habe dann mein "eigenes" Ding durchgezogen - also keine Trinkwägung, kein Tee und Anlegen nach Bedarf. Weil ich das auch gemacht hätte, wenn das mit der ambulanten Geburt geklappt hätte.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Nein. Aber so lange stille ich ja noch nicht. Meine 2. Tochter ist ja erst 9 Monate alt. Ich lasse es einfach auf mich zukommen.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
total unzufrieden, weil sie sich nichts mehr geben trauen. Ausnahme mein Gynäkologe, der ist da wirklich gut. Man kann mehr geben als man denkt.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Ärzte wissen einfach nicht, welche Medis sie bei Stillenden und schwangeren geben können. Es kommt nicht so oft vor und es interessiert sie einfach nicht. Außerdem haben die oft gar keine Ahnung, wie wichtig stillen für die Mutter-Kind-beziehung ist. Bei irgendwelchen Schwierigkeiten, wird gleich zum Abstillen geraten. Ich hätte schon 2 mal aufhören sollen, nur weil ich eine brustentzündung hatte. Habe ich aber nicht.
LG Kerstin
mal eine ganz andere Umfrage...
wie schön, daß Du vielleicht etwas ändern möchtest. Deswegen hier meine Antworten.
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Sohn (3 Jahre): KS ( BEL), Flucht aus dem KH nach 3 Tagen
Tochter (knapp 2 Jahre): Einleitung 14 Tage über ET, Saugglockengeburt - ambulant -
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Sohn: voll gestillt 6 Wochen, dann innerhalb von 2 Wochen abgestillt
Tochter: voll gestillt eeeeewig, sie fängt jetzt erst an zu essen
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Sohn: Probleme, schlechte Beratung im KH, dort bekam mein Sohn ohne zu fragen einen Schnuller und Glukoselösung. Nachdem es bei mir nicht so mit dem Anlegen klappte (im Nachhinein weiß ich, daß das Zungenbändchen angewachsen war), bekam ich direkt Stillhütchen. Mit den Stillhütchen klappte es, aber ich habe sie gehaßt.
GLG
Nic
Tochter: Wir hatten überhaupt keine Probleme mit dem Stillen. Beratung war keine nötig.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Sohn: Nein.
Tochter: Keine Ahnung, da ich ambulant entbunden habe.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Sohn: Nein, ich hatte überhaupt keine Ahnung.
Tochter: Ja, ich habe mich vorher ganz anders infomiert.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Das kam bei mir bisher - glaube ich - nur 1 mal vor. Hatte keine Probleme mit meiner Hausärztin.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Im KH hatten die Ärzte - zumindest bei mir - überhaupt nichts mit dem Stillen zu tun. Was sollten sie da machen? Ich würde mir wünschen, daß die Schwestern und Hebammen spezielle Schulungen bekommen.
@Nic
Hej Nic,
schön, mal wieder was von Euch zu lesen.
Ich hoffe, Euch geht es gut - schön, dass Finia mit dem Essen loslegt!
LG
Kathrin
@Nic
ja es geht uns recht gut. Lieb, daß Du schreibst!
Ich bin zugegeben zur Zeit etwas forumsmüde :-[ Das ändert sich vielleicht bald wieder ;-)
LG
Nic
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hier meine antworten:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
--> ich habe 3 kinder spontan, unkompliziert, ambulant geboren.
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
--> ich habe immer vollgestillt. ich habe nie zugefüttert und nie kunstnahrung gekauft.
das erste kind habe ich 1 jahr vollgestillt (sie hat alle beikost verweigert) und dann bis sie gut 4 jahre alt war "beigestillt".
das zweite kind habe ich 6 monate vollgestillt und dann bis er 2 3/4 jahre alt war "beigestillt".
das dritte kind ist erst 3 1/2 wochen alt und ist vollgestillt.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
--> zum glück immer unproblematisch
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
--> da ich immer sofort zu hause war, kann ich dazu nichts sagen. ich glaube aber, dass es für mich gut war, dass mir keiner reingeredet hat und dass ich tochter einer ehemals langzeitstillenden mutter bin.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
--> dass ich länger stillen möchte als die durchschnittliche mutter, hatte ich schon vor. dass ich *so* lange stillen würde, war nicht geplant. da sind wir so reingewachsen und dann war es auch gut so.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
--> ich bin selber ärztin und besorge mir das wenige, was ich bislang brauchte selber. kollegen gegenüber gehe ich sehr selbstbewußt mit meiner stillgeschichte um und habe noch keine wirklich negativen reaktionen bemerkt. wenig wissen übers stillen und erstaunen schon. aber keine abfälligen oder dämlichen bemerkungen.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
--> was lernt man im studium schon übers stillen? du weißt es selber: sehr, sehr wenig. insbesondere gynäkologen und kinderärzte, auch allgemeinmediziner sollten wenigstens mal von der stillempfehlung der who gehört haben und die nummer vom embryonaltoxischen institut in berlin kennen. das wäre schön. man bricht sich ja keinen zacken aus der krone, wenn man nicht auf anhieb ein stillfreundliches geeignes medikament aus dem ärmel schütteln kann - soo geläufig sind die mir auch nicht. aber wissen, wo man fragen kann, das sollte man schon.
dir alles gute für den neuanfang!
lg,
maria
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Tochter Nr1 ambulant (nicht schoen)
Tochter Nr2 Hausgeburt (wunderschoen)
beide gleich voll gestillt
klappte ohne Probleme, Nr2 hat ein kuerzeres zungenbaendchen, hatte es aber relativ schnell raus.
in nl kriegt man eine art krankenschwester mit nach hause (fuer eine Woche). die waren beide nett und kompetent. ich bin aber auch stillberaterin.
bei nr 1 wollte ich stillen bis sie laeuft (sie laeuft schon lange ;o)) und bei nr 2 ja, ewig
sehr zufrieden, ich hab hier noch keinerlei negative erfahrungen gemacht, weder hausaerztin noch diverse gynaekologen im kh
sie wussten/wissen hier immer viel
lg aus nl
ana
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- vaginal und ambulant!
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
- von Anfang an vollgestillt, ca. 5-6 Monate lang, danach zu 85% noch weiter vollgestillt ;o)
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
- von Anfang an super geklappt, beim zweiten Kind gab es am, Anfang ein paar kleinere Unstimmigkeiten wegen einer HWS-Blockade
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
- hm, wenn ich meine Hebamme(n) als Pflegepersonal bezeichnen soll - JA! Ärzte waren ja nicht anwesend und die KiÄ waren anfangs auch noch okay!
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
- zumindest wusste ich, dass ich die 6 Monate vollstillen wollte
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
- naja, kommt drauf an... die meisten sind ja immer noch der Meinung, dass man während der Stillzeit NICHTS nehmen darf, viele lassen sich dann aber überzeugen, mal bei embryotox nachzufragen! *gg*
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
- das ist seeehr unterschiedlich, aber bei den meisten ist es wirklich das veraltete Standartwissen und Nullkenntnis über WHO-Empfehlungen!
LG! Annett
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Hallo Kerstin,
hier meine Antworten:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Beim ersten Kind einen KS, beim zweiten eine vaginale Geburt
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Ich habe beide Kinder von Anfang an voll gestillt und nicht zugefüttert. Meinen Großen hab ich ca. 11 Monate voll gestillt, der Kleine wollte viel eher was mitessen und ihn hab ich so 7 oder 8 Monate voll gestillt.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Bei meinem Großen hatte ich anfangs Probleme, die auch im KH nicht gelöst werden konnten. Ich habe dann mit Stillhütchen gestillt, weil ich UNBEDINGT stillen wollte. Nach ca. 8 Monaten klappte es dann endlich ohne die Dinger.
Den Kleinen hab ich sofort nach der Geburt angelegt (den Großen im Prinzip auch, aber durch den KS verschob sich das Ganze um mind. 1/2 Stunde) und er war ein Naturtalent. Wir hatten aber auch sehr viel Ruhe, da er mitten in der Nacht auf die Welt kam.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Ich fand sie alle ziemlich unwissend und bei meinem zweiten Kind habe ich direkt nach der Geburt schriftlich festhalten lassen, dass ich keine Glukose für den Kleinen will und keinen Schnuller.
Eigentlich sollten alle von der LLL geschult werden.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Nein, ich habe nur gewusst, dass ich stillen wollte. Bei meinem Großen hab ich mich anfangs von Woche zu Woche gehangelt, bis ich dann von der LLL per Mail super beraten worden bin und ich wusste warum mein Baby dauernd trinken will und habe darauf vertrauen können dass die Milch "reicht". Bei dem Kleinen hatte ich mir schon eher vorgenommen lange zu stillen, aber da hatte ich ja auch die Erfahrung vom ersten Kind. ;-)
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Meine Hausärztin fragt ob ich noch stille und dann sucht sie mir etwas Verträgliches raus. Ich habe sie extra ausgesucht, weil sie auch alternative Methoden anwendet.
Auch meine Gynäkologin hat noch keine abwertende Bemerkung gemacht.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Ich würde mir wünschen, dass Ärzte nicht sofort alles aufs Stillen schieben und raten sofort abzustillen wenn es für sie kompliziert zu werden scheint. Sie sollten wenigstens wissen, was die WHO empfiehlt.
Genau das wünsche ich mir übrigens auch von Kinderärzten. Frag doch mal wieviele Mütter hier ihrem Kinderarzt nicht gesagt haben dass sie länger als ein paar Monate stillen
Liebe Grüße
Mattina
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Hej Kerstin,
ich wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute für Deinen Arbeitsbeginn und dass Du vielleicht auch etwas Ändern/ Durchsetzen kannst!
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
vaginal stationär
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
voll gestillt von Anfang an bis 7 Monate oder so
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
eigentlich lief es, was das "technische" angeht, super. Leider war Anna-Lena eine Dauerstillerin (1,5 h STillen war in den ersten 6 Monate Dauerzustand), was mich extrem verunsichert hat
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Beim Pflegepersonal nicht so, ich war froh, dass ich keine echten Probleme hatte. Eine Hebamme riet mir, immer nach 15 min ganz abzudocken, weil ich mein Kind sonst nie mehr von der Brust bekommen würde. Allerdings gab es auch keine Alternativen (naja, vielleicht hätte ich es doch tun sollen, dann wäre Anna-Lena nicht so ein Brustjunkie ;-)). Gut war, dass Wünsche, wie z.B. kein Schnuller bei mir auf jeden Fall beachtet worden sind. Die Ärzte hatten mit dem Stillen gar nichts zu tun.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Da wäre ich nicht im Traum drauf gekommen.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
War bisher kein Problem, da ich noch keine Medis brauchte.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Ich glaube, eher das Pflegepersonal sollte da noch mehr Wissen/ Unterstützung geben. Die Ärzte hatten bei mir nichts damit zu tun.
LG
Kathrin und Anna-Lena (23 Monate)
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na, an der Umfrage nehme ich gerne teil :-)
1) zwei Kids, je vaginal
2) beide von Anfang an voll gestillt, erste Beikost mit 5-6 Monaten (aber anfangs recht wenig)
3) Bei der Grossen hatte ich Schlupfwarzen, ausserdem war sie eine Hysterikerin, wenn das Anlegen nicht gleich geklappt hat, hat sie erstmal rumgeschrien. Der Kleine war ein Geniesser, Anlegen kein Problem, aber zu Hause dafür erstmal einen Milchstau vom Feinsten ;-)
4) Die Ärzte haben zum Stillen gar nichts gesagt, die Krankenschwestern waren fast alle positiv eingestellt und sehr hilfsbereit. Eine Einzige fiel aus dem Schema raus, aber da ich schon vorher einiges gelesen hatte, habe ich diese erstmal ignoriert (andere Frauen waren übrigens von ihr sehr verunsichert...)
5) Ja, wenn ich auch nicht gleich drei Jahre *g*
6) Kommt jetzt drauf an, welchen Arzt Du meinst O:-) Meine Hausärztin meint zwar, das Stillen bringt doch jetzt nichts mehr, aber sucht mir immer das passende Medikament. Zu ihrer Vertretung gehe ich nicht mehr, nachdem ich mir zweimal anhören musste "Ach, sie stillen noch, da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen" Mein Endokrinologe und die Chirurgen, die mich demnächst operieren dürfen, sehen das Stillen erstaunt aber gelassen und haben keine Probleme damit (nachdem sie ihre Gesichtszüge wieder kontrollieren konnten...). Also alles sehr gemischt 8-)
7) Wo es an Wissen mangelt: überall :-X Im Ernst, die meisten wissen nichts von der Embryotox, sie sind zu faul Medikamente heraus zu suchen (da sind die Apotheker hilfsbereiter und effektiver) und haben gar keine Ahnung, dass ein Säugling häufiger stillt, als ein Dreijähriger. Die WHO-Empfehlung kennt interessanterweise keiner meiner Ärzte... :DEVIL: Unser (Ex-)Kinderarzt meinte bei meiner Tochter, manche Mütter können halt nicht loslassen :-! . Ich denke Mal Aufklärung ist in allen Ecken nötig.... Viel Spaß und Erfolg dabei :ROSE:
LG Safy
mal eine ganz andere Umfrage...
direkt vorweg: Ich war in 1 stillfreundl. KH (zertifiziert nach WHO/Unicef) - da konnte eigentl. nix schief gehn, wenns ums Stillen geht :-).
Hier meine Antworten:
1. "Leider" geplanter KS wg. placenta praevia totalis. Hab mich aber dadurch natürl. gut auf KS vorbereiten können, weil ich es 1 Monat vor dem KS Termin erfahren hab.
2. Von Anfang an voll gestillt.
3. Das Stillen hat von Anfang an gut geklappt. Allerdings hat Manuel 2 Tage nach der Geburt etw. "geschwächelt" wg. der Neugeborenen-Gelbsucht. Er musste zwar nicht unter die Lampe, hat aber schlecht getrunken. Musste 2 od. 3x abpumpen, durfte Pfefferminztee trinken, bekam Globuli und Quarkwickel (aua!!). Aber sonst wär ich geplatzt. Bei Manuel wurde deshalb auch gewogen u. finger feeding gemacht. Ansonsten wurde mir beim Anlegen geholfen bzw. Manuel mit dem mir fehlenden 3. Arm beim Stillen wach gehalten (immer mal wieder am Ohr od. am Körper leicht zupfen).
4. Ich war sehr zufrieden (s. oben). Die Schwestern haben Manuel auch in der 1. Nacht (als ich noch nicht so gut laufen konnte) gewickelt, ich konnte immer klingeln, wenn was war. Rooming in war natürl. selbstverständlich, er hat immer bei mir im Bett gelegen. Die KS Ärztin war sehr nett, das OP Team auch, es war 1 total schöne OP (das man sowas überhaupt sagen kann??). Manuel wurde mir direkt über die Schulter gelegt, so dass er auch hätte trinken können. Er war zwar wach, aber wollte noch nicht. Die 1. U wurde dann ca. 1 Std. nach der Geburt im Kreißsaal gemacht. Alles ganz entspannt.
5. Nein, ich hatte vor, 6 Monate voll zu stillen. Das hat auch sehr gut funktioniert (inkl. MuMi-Flasche durch Tagesmutter, weil ich nach 3,5 Monaten wieder arbeiten musste - bin unfreiwillig alleinerz.). Daß ich jetzt noch stille (Manuel ist 21 Monate alt), hat sich einfach so ergeben.
6. Tja, war erst 1x beim Hausarzt (den ich noch nicht kannte, weil ich seit 20 J. bei keinem war - war nie ernsthaft krank). Der hatte keine Ahnung u. guckte auch ganz komisch, als ich sagte, dass ich noch stille (da war Manuel 19 Monate alt). Ich vermute, dass das Thema nicht wirkl. oben auf der Uni-Liste steht. Da gibts also auf jeden Fall noch Nachholbedarf.
7. Ich denke, jeder Arzt darf eine eigene Meinung zum LZS / Stillen überhaupt haben. Aber er darf nicht durchblicken lassen, dass er es abartig, unnatürl. oder unnormal hält, dass 1 Frau länger als 6 Monate stillt. Er sollte kompetent im Umgang mit Medis sein, wenns ums Stillen geht. Wenn jemand 1 Allergie hat, muss er sich ja auch kümmern u. über die Wirkstoffe in den Medis informieren. Ein entspannter Umgang mit dem Thema (ohne daß man als LZStillerin gleich in die Öko-Alternativ-Ecke wandert) wäre schön.
LG
Nadine
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1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Ja. Kind 1 stationär, Kind 2 ambulant.
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
voll gestillt 6 Monate
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
ja, gut geklappt
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Im Großen und Ganzen ja. Beide Male junge übermüdete Ärztinnen und eher robuste Schwestern auf der Wöchnerinnenstation und beim ersten Mal eine supersupergute Hebamme bei der Entbindung (und als Nachsorgehebamme leider eine, die nicht ganz auf dem neuesten Stand war).
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Ja.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Das ist nicht so das Problem - aber das "dann brauchen Sie ja keine Krankschreibung" (stillende Mutter = zu Hause) ist etwas nervig. Dass man auch stillen und arbeiten kann und dass Stillen nicht immer Vollstillen ist, das hat sich noch nicht so sehr rumgesprochen.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Ich finde nicht, dass jeder Arzt sich zwangsläufig mit Stillen / Kinderernährung auskennen muss. Aber ich finde, wenn er das nicht tut, sollte er sich Kommentare verkneifen...
LG Iris
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1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
- zwei sectiones, stationär
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
- beidemale zufüttern nach den ersten paar Tagen, leider bin ich bei beiden Kindern nie davon losgekommen
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
- nur die Milch fehlte...bei der ersten Tochter kam hinzu, dass sie nie trinken wollte und nur geschlafen hat
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
- beim ersten Kind NEIN, beim zweiten haben sich alle so viel Mühe gegeben
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
- nein, das hat sich so ergeben. Bei der Zweiten würde ich gerne, aber sie ist nicht so der Stilljunkie
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
- hm, war etwas anders: ich wollte ein Medikament um die Michmenge zu steigern. Hausärztin hat eingewilligt, Gynäkologin nicht.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
- von meiner Gynäkologin hätte ich gerne mehr Mitgefühl und Unterstützung bei der Ursachensuche des absoluten Milchmangels erwartet (bspw. Hinweis die SD abklären zu lassen, etc.). Ihr Gerede von wg. Schicksal bzw. sie habe auch mit Flasche Abitur gemacht... brauchte ich wirklich nicht.
Kinderärzte sollten sich mehr mit dem (längeren-)Stillen auseinander setzen oder auf Stillberatung hinweisen, statt bei den ersten Problemen gleich zur Flasche raten.
So, ich glaub das reicht oder?
LG
Barbara
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1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Not-KS
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Hat im KH paarmal Flasche bekommen.
ca. 10 Monate vollgestillt
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Nix gut geklappt. Wenig Milch und Stillhütchen.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Ich hätte mir mehr Infos übers Stillen ansich gewünscht. Die Schwestern waren so und so. Zum Glück mehr so als so. ;-)
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Nein. Die WHO-Empfehlung 6Monate-2Jahre haben mir gefallen und die 6 Jahre auf der Seite Uebersstillen.org
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Zahnarzt war super.
Hausarzt hat bissel gebrabbelt und dann in einem dicken Buch für mich nachgelesen.
Kiä war/ist ein Goldstück.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Stillen sollte genauso wie eine SS absolut den Vorrang haben (gleichwertig, schützenswert).
Den Ärzten, die mit Stillen nicht zurechtkommen, mangelt es nicht irgendwo an Wissen, sie haben gar kein Wissen darüber.
LG Uta
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hier meine antworten:
1. beide kinder vaginal (1. ambulant 2. mußte 1 nacht da bleiben)
2. beide voll gestillt (1.7monate nr2 eigentlich 12 monate)
3. bei nr eins durch neigeborenengelbsucht trinkschwäche, bei nr 2 keine probs
4. hatte beleghebi und kann daher nicht wirklich beurteilen. ärzte bei geburt waren aber gut
5. bei nr 1 hatte ich mir ein jahr vorgenommen, dann wurden es 14 mon (wg projekt nr zwei abgestillt) bei nr 2 open end mind 2 jahre
6. geht so. meist kuriere ich in eigenregie
7. mehr akzeptanz fürs langzeitstillen
super, daß du offen für das thema bist. hoffentlich kannst du das an deine kollegen weiterreichen.
lg *mia*
mal eine ganz andere Umfrage...
Hallo!!
Da mach ich doch gerne mit. Julius ist jetzt 17 Monate und mein 1. Kind.,.. nur so als Zusatzinfo ;-)
zu 1. vaginal, stationär, mussten aber nach 2 Tagen ins KinderKH-ich hab ein Mütterzimmer bekommen
zu 2. hab von Anfang an gestillt, voll gestillt hab ich bis kurz vor dem 7. Monat.. dann mit Beikost gestartet, die war allerdings zu vernachlässigen... bis er etwa 10 Monate alt war.
zu 3. hat nicht gleich gut geklappt, hatte an der rechten BW einen Knick-nach 2 Tagen (vor Verlegung ins KinderKH) hat dann aber das 1. Mal allein anlegen und stillen an beiden Seiten geklappt
zu 4. die Schwestern im KH und im KinderKH waren sehr sehr hilfreich, kamen immer sofort, um mir Julius an zu legen, haben mir so ein Unterdruck-Hütchen für die geknickte BW gegeben und mich abpumpen lassen, als er dort noch nicht trinken konnte, dass sich trotzdem Milch bildet. Mit Ärzten hatte ich im KH so gut wie keinen Kontakt-glaube, die haben sich aus der Stillgeschichte raus gehalten
zu 5. NEIN!!
zu 6. mein Arzt ist auch Homöopat (schreibt man anders, oder??!!) und der weiß immer was, was auch mit Stillen geht
zu 7. ich wünschte, speziell KiÄrzte wären dem Stillthema gegenüber aufgeschlossener!
GGLG
Claudia
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1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Kind 1: 3 Tage stationär (spontan)
Kind 2: ambulant
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Beide voll gestillt, Kind 1 ca. 7 Monate, Kind 2 ca. 9 Monate (?)
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Hat bei beiden sofort super geklappt.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
War ganz OK, obwohl jede Schwester es etwas anders machte. Aber im Prinzip haben die mich machen lassen und sich von sich aus eher nicht eingemischt. (Stillprotokoll musste ich führen, gewogen wurde aber nicht.) Mit Ärzten hatte ich auf der Wöchnerinnenstation so gut wie nichts mehr zu tun. Ich habe übrigens in einem als stillfreundlich deklarierten KH entbunden.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Was ist denn "länger"? ;) 6 Monate voll wusste ich, danach wollte ich einfach weitersehen. Dass ich den Großen 4,5 Jahre stillen würde, hab ich definitiv nicht gewusst. Dass ich den Kleinen mit 2,5 immer noch stille, war mir dagegen klar. *gg*
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Kam erst einmal vor, da war der Kleine auch erst 5 Monate und damit in der Norm. Das war beim ZA/in der Zahnklinik und die haben mir einfach kommentarlos was Passendes rausgesucht, fand ich super.
Ach, stimmt gar nicht: Als mein Großer 10 Monate alt war, musste ich ins KH zur Bauchspiegelung. Man hat ihn sogar mit aufgenommen, damit ich ihn nachts stillen konnte, und der Anästhesist hat entsprechende stillfreundliche Mittel rausgesucht. War kein Problem.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Auch wenn ich es am eigenen Leib noch nicht erlebt habe, würde ich mir bei manchen Berichten hier oft wünschen, dass sich die Ärzte mehr an den Spruch von Dieter Nuhr halten: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr... halten. 8-) Es wird zu oft wegen irgend einem Pipifax zum Abstillen geraten, nur weil die Patientin dann nicht in Schema F passt und es vielleicht zu mühsam wäre, sich da erst mal zu informieren. Die Rote Liste hat doch jeder Arzt in der Praxis, da muss man sich vielleicht einfach mal die Zeit nehmen, da nachzuschlagen, oder eben bei Embryotox anrufen.
Ganz schrecklich finde ich, dass man jederzeit auf Kommentare wetten kann, wenn man ein über 1 Jahr altes Kind stillt. Muss ich mir wirklich von einem Zahnarzt (nicht meinem zum Glück) sagen lassen, das sei gar nicht gut für die Persönlichkeitsentwicklung? Am liebsten ist es mir, wenn die Tatsache - weitgehend unabhängig vom Alter des Stillkindes - einfach hingenommen und die Behandlung entsprechend angepasst wird.
LG Yuri
mal eine ganz andere Umfrage...
Ich finde toll dass Du Dir soviele Gedanken machst.
Hier meine Antworten:
1. Kind 1: traumatische vaginale Geburt (vorzeitige Plazentalösung), stationär; Kind 2: Hausgeburt, Frau lernt dazu ;-)
2.Beide Kinder von Anfang an voll gestillt. Kind 1 begann nach ca.14 Monaten richtig zu essen, davor praktisch nix nur an Nahrungsmitteln gelutscht. Kind 2 wollte schon mit 7 Monaten essen, allerdings sehr kleine Mengen, keine Mahlzeiten.
3.Bei Kind 1 war es am Anfang schwierig. Ich benutzte kurze Zeit Stillhütchen. Das Problem war warscheinlich die schlechte Anleitung in der Klinik.
4.Die Anleitung und Unterstützung zum stillen war schlecht. Gynäkologen beschäftigten sich nur mit meinem Dammschnitt.Der KiA hat mir Ängste gemacht weil mein Kind gelb sei. Später, daheim mit meiner Hebamme war das alles kein Problem mehr.
5. Kind 1 Nein, Kind 2 Ja.
6. Ich habe mich immer gleich bei Embryotox informiert und deswegen geschafft nach meiner Krebs-OP wieder zu stillen. Dafür werde ich Embryotox ewig dankbar sein ! Ich hatte zu Ärzten wenig Vertrauen im Bezug aufs stillen und die meisten kannten sich mit dem stillen größerer Kinder wirklich nicht aus.
7. Ich wünsche mir dass Ärzte das stillen nicht so gering betrachten sondern sehen wie gut und wichtig es ist. Außerdem sollten sie erkennen wie wichtig und notwendig deren positive Einstellung dazu ist.
Grüße und alles Gute für den Job !
Dagmar, in Eile
mal eine ganz andere Umfrage...
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Vaginale Geburt - stationär
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Voll gestillt - am zweiten Tag Nährlösung per Finger feeding, das Kind stärker abgenommen als bei 2,5 kg erwünscht.
Voll gestillt fast bis zum 1. Geburtstag
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Zu Beginn offene Brustwarzen (heller Warzenvorhof), Brustentzündungen, Milchstaus - nach sechs Wochen war Schluss damit
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Ja, habe in stillfreundlichem (UNICEF zertifiziert) Sanatorium entbunden, umgeben von IBCLC geprüften Schwestern und Hausärztin - Privatsanatorium - alle hatten viel Zeit und Geduld
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Nein! Es hat sich so ergeben
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Die blätterten immer brav in ihren schlauen Büchern, eine OP hatte ich, die wurde aber in dem Sanatorium durchgeführt, wo ich entbunden habe - die sind darauf bestens eingestellt (Tochter, damals drei, hätte auch problemlos dort die Nacht mit mir verbringen dürfen)
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Ich habe/hatte Glück mit den Ärzten, kann dazu nichts sagen.
LG Tina
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1) colin noel *23.08.04 not-KS nach erfolgloser einleitung bei ET+9 (5 tage nach KS heim) und lilian emilia grace *27.12.06 - geplanter KS (3 tage nach KS heim)
2) beide wurden von anbeginn voll gestillt, colin wurde 3 monate voll gestillt, lilian 6 monate - dann minimale beikostfütterung - wirklich nennenswerte mengen isst sie seit sie ca. 10 monate is - bei krankheiten wurde sie auch die letzten monate noch vollgestillt
3) im grossen und ganzen hat es ganz gut geklappt, colin hatte etwas schwierigkeiten weil ihm wohl schlecht war wg. grünem fruchtwasser - der wollte nicht so recht, aber riesenprobleme gab es keine
4) im einzelnen schon, sie waren alle sehr nett und dem stillen sehr zugetan - aber im grossen und ganzen ehr nicht - jeder hat dir nämlich was anderes erzählt - der eine war für stillen nach bedarf, der andere für nen gewissen abstand - das nervte und verwirrte mich vorallem damals als "erst-mami" - bei lilian war mir das alles wurst - da hab ich mir kaum helfen lassen und gemacht wie ich dachte
5) ne, hab ich auf mich zukommen lassen
6) geht so, ab und zu kommt mal ein seitenhieb ;-) sogar mein allerliebster/allerbester doc meinte ich könne doch langsam mal abstillen
7) mehr offenheit dem lzs gegenüber
liebe grüsse,
sunny
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Hallo Kerstin,
schön, dass du dich für unsere Erfahrungen interessierst!
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Kind1: vaginal operativ (Saugglocke), wollte ambulant, musste eine Nacht bleiben
Kind2: spontan vaginal, Hausgeburt
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Kind1: von Anfang an vollgestillt, glaube aber, dass sie während der einen Nacht im Säuglingszimmer ohne mein Einverständnis zugefüttert wurde; Beikostversuch mit 6 Monaten, nennenswerte Beikostmengen ab etwa 12 Monate, weiter gestillt bis 2 3/4
Kind2: von Anfang an voll gestillt, Beikost auf heftigstes Verlangen mit gut 5 Monaten, wird noch gestillt (4 3/4)
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Kind1: lange wunde Brustwarzen, erster Milchstau mit Fieber nach einer Woche, danach ein weiterer Stau, bis auf eine hartnäckige mehrwöchige Phase mit wunden Brustwarzen um den 12. Monat keine weiteren Probleme
Kind2: keine nennenswerten Probleme, ein fieberhafter Milchstau
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Kind1: in der Klinik ganz und gar nicht: vermutetes Zufüttern (Warum sonst lief dem Kind am ersten Lebenstag geklumpte Milch aus dem Mund? Kolostrum sieht anders aus.), keine Hilfe, Wiegeprotokoll, rund um mich abpumpende oder flaschegebende Mütter
Kind2: Hausgeburtshebamme hatte selbst ein gestilltes Kleinkind :-P
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Kind1: 6 Monate voll, dann bis 12 Monate weiter, so dachte ich
Kind2: ich wusste, dass das Kind länger wollen würde :THUMBS UP:
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Kind1: Reservemedikament von meiner bemühten Hausärztin verschrieben bekommen, das hätte nicht sein müssen!
Kind2: keine Probleme - inzwischen weiß ich aber, welche Medikamente stillfreundlich sind und erwähne das Stillen nur selten
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Kind1&2: Da ich selbst gut informiert war, kann ich mich nicht beklagen. Ich wusste fast immer vor dem Arztbesuch, welche Medikamente stillfeundlich sind ;-) Irgendwann habe ich auch mal den Abstillspruch wegen Medikamenten gehört, weiß das aber schon gar nicht mehr genau.
Es wäre hilfreich, wenn alle Ärze die WHO-Empfehlung kennten und wüssten, wo man sich informieren kann.
LG Katja
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Vaginal, ambulant
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
voll gestillt ca. 8 Monate, dann minimale Nahrungsmengen, also quasi 1 Jahr voll gestillt
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
gut von Anfang an; aber das Auslaufen war schon nervig
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Damit hatte ich nichts zu tun, nur mit der Hebamme, die mir das Stillen gezeigt hat
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Ja
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
sind oft sehr kritisch bis abwertend, aber da ich störrisch bin, haben sie ganz gut beraten (ich stille nicht mehr, deshalb trifft das jetzt nicht mehr zu)
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Weiterbildung, Toleranz
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echt lobenswert, dass Du Dir vorm Wiedereinstieg diese Gedanken machst! Ich wünschte, es gäbe mehr Ärzte/innen wie Dich. Hier meine Antworten:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
vaginal, stationär
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
voll gestillt von Anfang an bis ca. 7 Monate
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
von Anfang an geklappt ohne (größere) Probleme
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Ärzte haben sich im KH zum Stillen nicht geäußert. Pflegepersonal war top.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Nein, hat sich so ergeben.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Mäßig bis unzufrieden. Rufe immer erst bei "embryotox" an und gehe dann zum Arzt.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Offener sein für "andere"/ nicht gängige Wege. Mehr fragen, als permanent alles besser wissen und belehren. Antworten wie: "Hm, da kann ich ihnen im Moment nicht weiterhelfen, aber ich werde mich bei einem Kollegen erkundigen und melde mich dann bei ihnen."
LG
Koboldmama
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Ich wünsche Dir viel Glück im Beruf, hier meine Antworten:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
einmal ungewollt stationäre vaginale Geburt, war nicht so geplant- das zweite Mal ambulant
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
beim ersten Kind wurde einmal eine Flasche gegeben da zu der Zeit Hitzerekord war und das Kind leichte Temperatur hatte wegen mangelnder Flüssigkeit- im Nachhinein würde ich auf abgekochtem Wasser bestehen- beim zweiten Kind gabe es keine Zufütterung.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
beim ersten Kind gab es bei den ersten Andockmanövern immer ein bißchen Probleme, da wurden auch gleich Stillhütchen verordnet, die ich aber nach zwei Tagen gleich wieder abgeschafft habe noch im Krankenhaus, sie wurde im Kreissaal nicht angelegt. Beim zweiten Kind, das nach 20 Minuten gleich nuckelte, gab es nie Probleme, sie hat immer in Rekordzeit getrunken. Das würde vielleicht wiederum andere nervös machen.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Beim ersten Kind hat der Kinderarzt zwar immer zum Stillen geraten, die Beratung und Hilfe durch die Schwestern war auch immer bemüht, aber glänzte teilweise auch durch Halbwissen ( was mir erst im Nachhinein klar war).
Beim zweiten Kind hatten wir mit dem Arzt nichts mehr zu tun, nachdem das Kind da war- die Hebamme hat zum Anlegen ermuntert.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Beim ersten Kind ein klares Nein- da war 6 Monate Vollstillen das einzige Ziel, das ich hatte, bei der Kleinen war es mir klar, dass wir lange stillen wollen.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Zum Glück mußte ich das noch nicht häufig erleben. Wir wohnen zwar auf dem Lande, aber die zwei Ärzte, die mit mir in der Stillzeit was zu tun hatten, waren überraschend gut informiert- davon ein Zahnarzt, der mir einen Weisheitszahn zog. Für alle anderen Fälle leg ich mir schon immer die Infos von Embryotox zurecht.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Viele wissen einfach nicht, dass Stillen auch über 6 Monate hinaus grossen Sinn macht, und verbreiten die gepflegten Vorurteile der restlichen Bevölkerung.
Viele Grüße
Aller
PS:
Das Stillen bei meiner Grossen hat meiner Meinung nach nur gut geklappt, weil ich es unbedingt wollte, zum Glück das Stillbuch von H. Lothrop vor der Geburt gut durchgelesen hatte ( im KH hatte ich es leider nicht dabei) und meine Nachsorgehebamme viel Ahnung hatte, sie konnte mich beruhigen, dass es normal isdt, wenn ein Baby mindestens alle zwei Stunden trinken will......
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zum Vergleich werde ich für beide Kinder antworten, die ich habe, wobei ich beide im selben KH entbunden habe, im Abstand von 9 Jahren.
1. beide Male vaginal, stationärer Aufenthalt.
2. Voll gestillt 6 Wochen/Voll gestillt knapp 8 Monate.
3. Nein/Ja
4. Nein/Jein
5. Nein, bei meinem Sohn wollte ich lange stillen, dazu kam es aber nicht. Bei meiner Tochter bin ich es lockerer angegangen, deswegen stillen wir wahrscheinlich jetzt auch noch (bald 5 Jahre).
6. Mit meiner jetzigen HÄ sehr zufrieden. Sie hat ihr 3. Kind auch knapp 2 Jahre gestillt :-)
7. Man sollte den Ärzten mal die Studien der WHO zeigen, damit sie nicht schon nach 6 Monaten sagen, dass Stillen für die Kinder nicht mehr das Richtige ist, man müsse unbedingt zufüttern, weil die MuMi alleine nicht reicht.
LG Lili
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Hallo Kerstin,
ich wünsche dir einen guten Start ins Berufsleben und dann wünsche ich dir und allen Menschen, dass du etwas verändern kannst.
Hier sind jetzt meine Antworten:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
vaginal und geplant war stationär. Leider musste meine Tochter direkt nach der Geburt verlegt werden (hatte grünes Fruchtwasser eingeatmet) und ich habe mich dann auch entlassen lassen
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Meine Tochter kam ohne mich ins KiKH mit Infusionen und dort wurde - bis ich genügend MuMi abgepumpt hatte - zugefüttert (aber extra mit nicht sehr schmackhafter Ersatzmilch, damit die Umstellung auf Mumi besser klappt)
6 Monate habe ich Kaja nach der ersten Wochen KH voll gestillt
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Im KiKH hat das Stillen überhaupt nicht geklappt. Manchmal mit Stillhütchen für kurze Zeit. Als eine Woche nach der Entbindung mir der Arzt sagte, dass wir am Nachmittag nach Hause können, klappte das Stillen sofort (sogar noch auf Station).
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Die Kinderkrankenschwestern haben versucht zu helfen beim Stillen, aber es war halt eine blöde Situation.
Ich habe im gleichen KH wie MaNaMana entbunden und dort wäre es bestimmt viel besser gelaufen.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Ich wollte Kaja 6 Monate voll stillen und danach weitersehen. Das wir heute noch Stillen (22 Monate) hätte ich bestimmt nicht gedacht und auch merkwürdig gefunden.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Bisher reagierten sie immer gut. Sie haben zwar leider keine Ahnung, wo sie die Stillverträglichkeit checken lassen können (meinem Hausarzt habe ich jetzt die Telefonnummer von Embryo-Tox gegeben), aber sie wettern nicht gegen das Stillen. Mein Hausarzt fragte mich, wie lange wir noch stillen wollen und fand meine Antwort ("solange es beiden noch gefällt") gut.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Jeder sollte mindestens die Nr. von Embroy-Tox kennen und die Empfehlung der WHO.
LG Bettina
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zuerst möchte ich dir schreiben das ich es klasse finde das du das fragst und die Fehler deiner Kollegen nicht machen magst. Aber da du ja auch Mama und LZ-Stillerin dazu bist wirst du das sicherlich eh kaum machen.
So und nun meine Antworten:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Leider einen KS
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Von anfang an voll gestillt, 6 Monate lang, danach wollte Madame essen!
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Hat sofort geklappt, bis auf ein paar wunde Warzen alles problemlos
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Im großen und ganzen schon. Obwohl es natürlich immer welche gab die ich nicht so mochte oder die mir Tips gaben von denen ich wusste das sie schwachsinn sind.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Naja, ich hab von anfang an gesagt das Fenja entscheidet wie lange sie stillen mag. Und so ist es auch.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Mein hausdoc und meine Gyn sind verheiratet und meine Gyn hat selbst 3 Jahre gestillt, da hab ich also Rückendeckung.
Bei anderen Docs war ich nicht mehr seit Fenja LZ Stillkind ist( also die typischen Babymonate hinter sich gelassen hat)
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Also ganz klar wissen viele Ärzte nicht wie sehr ein KS eine Frau mitnehmen kann.Das ist nicht "mal eben so" gemacht, da bleibt oft sehr viel auf der Strecke und die Ärzte nehmen das nicht sonderlich ernst. Die erfahrung habe ich gemacht.
Auch das das stillen sehr wichtig ist wissen viele Ärzte nicht.
Der Chefarzt in der Klinik wo ich entbunden habe hat das sehr runtergespielt und meinte das gerade frühgeborene keine Mumi brauchen,man solle nicht so einen aufhebens drum machen.Und als das Thema aufs LZS kam war er absolut nicht informiert und gab diesen Frauen die Schuld dran wenn sie eine FG hatten.
Und was ich ganz wichtig finde, das die Ärzte und auch das Pflegepersonal das Bonding fördern.Ich habe es so oft mitbekommen das einer Ma der es nach der Geburt nicht so gut ging das Kind enthalten wurde weil es sie ja aufregen könnte.Dadurch kam das stillen nicht in Gang und den Mamas ging es noch schlechter. DAS darf einfach nicht sein.
LG Jette
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Ich hab zwar vor kurzem abgestillt, aber wenn du erlaubst, möchte ich trotzdem antworten.
1. vaginale Geburt
2. voll gestillt
3. es hat relativ gut geklappt. Sophie hat immer einige Versuche gebraucht bis sie wirklich richtig angedockt war.
4. Ich hab schon vorher gewusst, dass ich mich selber informieren muss. Ich hab gehört, dass man sich ein dickes Fell zulegen soll, deshalb war ich gewappnet. Mit meinem Vorwissen war ich letztendlich mit dem Personal zufrieden. Ich brauchte nicht viel Hilfe und die hab ich bekommen.
5. Ich wollte mindestens 1 Jahr stillen.
6. Die meisten Ärzte machen es sich so leicht als möglich, egal wo, abstillen wird gefordert - Alternativen suchen aus Eigeninitiative bei uns leider nicht.
7. Ich hätte mir gewünscht, dass die Ärzte und Schwestern in mir das sehen was ich bin. Eine Frau, die zum ersten Mal Mama geworden ist und eine besondere Zeit erlebt. ICH hatte noch nie ein Kind gestillt, woher soll ich bitte wissen wie es sich anfühlt? Mehr Individualität wär schön. Dafür braucht man aber bestimmt mehr Personal als man finanzieren kann. Ich fühlte mich nach Massenabfertigung und war froh als ich heim ging.
Alles Liebe
Verena
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Hallo Kerstin,
1. Zweimal VG, einmal ambulant im KH, einmal ambulant Geburtshaus.
2. Beide Male voll gestillt 6-7 Monate, dann zugefüttert.
3. Beim ersten Mal Probleme mit wunden Brustwarzen, sonst problemlos.
4. Durch ambulante Geburten hatte ich eigentlich mit den Ärzten wenig bis nichts zu tun. Hebammen waren unterstützend aber auch hier ging es ja nur um das erste Anlegen.
5. Ich wollte ein halbes Jahr voll stillen, dann allmählich abstillen. Das Langzeitstillen hat sich dann so entwickelt.
6. Mit meinem Hausarzt superzufrieden. Er ist eher Schulmediziner aber Stillbefürworter und informiert sich, was man nehmen darf und was nicht. Das ist sehr entlastend und befreiend. Aber er ist eher die Ausnahme. Doof finde ich auch die Reaktion, "ja , Stillen ist gut aber Medikamente geben tun wir da lieber nicht." Manches ist ja doch möglich und manchmal auch wichtig für die Mama und nicht immer nur Globuli.
Sonst stößt man auch häufig auf Befremden.
7. Siehe 6.
LG, Verena
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1.) Beide Kinder vaginale Geburt, stationär
2.) Pascal ist am Anfang zugefüttert worden, Emma hat gleich vollgestillt. Pascal 3 Monate gestillt und Emma etwa 14 Monate vollgestillt...
3.) Kind 1 hat das stillen nicht gut geklappt und Kind zwei wute genau wie`s funktioniert :-)
4.) Zwei verschiedene Kliniken und trotzdem war die Stillberatung nicht wirklich gut. In der ersten Klinik sogar richtig schlecht.
Ärzte? Kann mich nicht erinnern das die wa gesagt haben, ausser zu dingen die nicht mit dem tille zu tun hatten...
5.) nein und ich hätte da auch nicht geglaubt...
6.) hm.... das kommt drauf an, welchem Arzt man das sagt... Mein Hautarzt war klasse ansonsten gab es eher schwierigkeiten. Alo eigentlich eher unzufrieden.
7.) Ich finde es schade, das Ärzte meistens erst ans abstillen denken als eine Alternative zu suchen.
Das ist etwa so, als wärst du mit einem behindertem Kind schwanger, da raten die Ärzte auch oft vorchnell dazu abzutreiben, anstelle vernünftig aufzuklären. Das ist ja mit arbeit verbunden und mit echtem Interesse....
Liebe Grüße, Maria
PS: Alle Gute für den Wiedereinstieg !
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1. Kind:
1. Vaginal, stationär
2. voll gestillt, 6 Monate und einen Tag
3. hat gut geklappt. Aber sie hat anfangs sehr viel nuckeln wollen, so dass meine Brustwarzen schnell wund wurden und ich Angst hatte, sie könnte zusätzlich war brauchen
4. Schwester meinte dann, ich solle mir nicht vor dem Milcheinschuss die Brustwarzen blutig nuckeln lassen und es mal mit dem Schnuller versuchen. Wenn das nichts helfe, könnten wir immer noch Glucose versuchen. Das hat geholfen und ich konnte problemlos voll stillen.
5. Ich wusste, dass ich ein Jahr stillen will, dass es über vier Jahre werden würden, hätte ich mir nicht träumen lassen.
6. Teils, teils. Bis jetzt hat keiner richtig doof reagiert. Außer Martas Kinderärztin, als mein Mann sie (als Marta ein gutes Jahr alt war) sie gebeten hatte, noch zu schauen, ob sie wieder Mundsoor hat, weil ich immer noch Soor an der Brust hätte, die meinte "Sie können Ihrer Frau ausrichten, dass sie jetzt auch ruhig abstillen kann". Naja, hab ich halt mal nicht gemacht :)
Meine FÄ hatte sich bezüglich Impfungen extra informiert und dann aber gemeint Polio wäre kontraindiziert, ich solle bis nach der Stillzeit warten (toll, wir wollen ein drittes Kind und wenn die zweite auch bis zur SS stillt wie die erste, wird das erst in einigen Jahren der Fall sein....). Dabei hab ich hier dann erfahren, dass Polio schon geimpft werden kann. Weiß nicht, wo die sich informiert hat...
7. Bisher waren alle aufgeschlossen. Ich hasse es aber, wenn Ärzte ihre Meinung so als allgemeine Weisheit rauslassen, so à la "Sie wissen aber schon, dass...", oder "bis zum Kindergartenalter sollte man aber schon abstillen". Ich geh ja nicht zur Stillberatung da hin. Die WHO Empfehlung kennt eh keiner und schlimmstenfalls reden sie sie schlecht, von wegen, ja nur in Entwicklungsländern, blablabla.
2. Kind:
1: Vaginal - ambulant
2: voll gestillt, sechs bis acht Monate (hat immer mal wieder Happen gegessen oder auch nicht...)
3: Keinerlei Probleme
4: Unser KiA meinte bei irgendeiner U, ich solle unbedingt mit vier Monaten zufüttern, das könne sehr nachteilige Folgen haben, so lange zu stillen, weil dann das natürliche Zeitfenster schon zu sei und man ja nicht mit allergiegefährlichen Sachen anfange, deshalb sei das mit der Allergiegefahr Quatsch. Ich hab's mir angehört und das gemacht, was ich für richtig halte. War nie wieder Thema. Bin jetzt halt auch cooler!
weitere Fragen wir oben.
LG, Daniela mit Stillkind (*Mai 2004) und Stillbaby (*August 2007)
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1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Ich habe per KS entbunden (Sohn war BEL)
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Ich habe voll gestillt, aaaaber mein Sohn hat am Anfang im KH (Stillfreundlich!) Glukosefläschchen bekommen und ich habe am Anfang nicht wirklich gepeilt, dass das vielleicht nicht so toll ist.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Es hat ganz gut geklappt, allerdings hatte ich schon wunde Brustwarzen.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Nein, überhaupt nicht. Die Hebammen der Entbindungsstation haben zT andere Dinge geraten als die Schwestern der gemischten Gyn/Wöchnerinnenstation, dazu kam noch, dass man sich nicht einig war, was ich nach meiner "Bauch OP" essen durfte und der Kinderarzt hat mich zusammengeschissen, was ich essen würde, weil mein Sohn solche Koliken hatte. Wenn ich nicht so "nicht ich" gewesen wäre, hätte ich dort wohl eine Bombe platzen lassen. Ich war da sehr frustriert.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Ich wollte, hab es aber nicht durchgehalten.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Als ich noch stillte, haben die Ärzte immer gut reagiert. Meine Hausärztin zB frage letztes Jahr, als ich eine Sinusitis hatte sogar von selbst, ob mein Sohn (2003!) noch gestillt wird.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Der Umgang könnte besser, empathischer sein.. einfach, dass Frau nach der Entbindung kaum sie selbst ist (oder sein kann) und damit einfach sensibler umgehen. Mehr darin bestärken, auf das eigene Gefühl zu hören.
LG Conny
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Zweimal vaginal, leider aber beide male stationär, beim ersten Kind weil ich es nicht besser wußte, beim 2. Kind, weil sich die Ärztin nicht sicher war, ob die Plazenta vollständig war (nach 48h hat sie mich dann aber doch mit "ist wohl alles raus" entlassen, die halbe Plazenta, die tatsächlich noch über war, hat sie trotz US übersehen, die hat sich dann am nächsten Tag zuhause gelöst, am Muttermund verkeilt, und mir eine Freifahrt mit Blaulicht zurück ins KKH und eine weitere Nacht auf Station eingebracht, natürlich mitten im Milcheinschuß und ohne den erfahrenen Teil meines Stilltandems ... darauf hätte ich wirklich verzichten können).
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Beide Kinder von Anfang an voll gestillt, Kind 1 hat nach 6 Monaten täglich gematschtes Gemüse angeboten bekommen, aber erst mit 8 Monaten nennenswerte Mengen gegessen, Kind 2 hat mit 6 Monaten angefangen, alle paar Tage an einer Kartoffel o.Ä. zu lutschen, da mußten wir dann leider mit gut 7 Monaten die Beikost forcieren da abzusehen war, daß wir kurzfristig würden abstillen müssen.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Bei Kind 1 hat es ewig gedauert, bis wir richtig andocken konnten. Wir sind dummerweise direkt zum Milcheinschuß aus dem KKH geflüchtet, und das erste Anlegen zuhause mit brüllendem Kind hat satte 2h gedauert. Zum Glück wollte sie von Anfang an nur 4-6mal täglich trinken (und ist trotzdem überproportional gewachsen). Richtig anlegen/andocken konnten wir dann nach etwa 4 Monaten.
Kind 2 wollte in den ersten 36h gar nicht an die Brust, was im KKH schon zu etwas Besorgnis führte (zum Zufüttern drängte uns aber zum Glück keiner, zumal sie in den ersten 24h auch Unmengen an Fruchtwasser ausgespuckt hat, die Kinderschwestern meinten, der Magen wäre wohl einfach noch voll). "Richtig" Stillen konnte sie im Gegensatz zur großen Schwester "schon" nach knapp 2 Monaten, aber da hatte ich ja schon mehr Erfahrung (beide Kinder gehörten zur Sorte "Schlaffi" und konnten vor allem Anfangs die Warze an der prallen Brust nur ganz schlecht fassen, das ging meist nur wenn ich die Warze mit den Fingern vorgeformt und dem Kind weit in den Rachen gestopft hab).
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Die Kinderschwestern waren mäßig gut informiert, eine wollte mir doch tatsächlich weismachen, ich müßte unbedingt möglichst sofort die Große abstillen, weil sie dem Baby sonst die ganze Milch wegtrinken würde (eben jenes Baby hat dann in den ersten 4 Wochen zuhause deutlich über 2kg zugenommen). Meine Hebamme war ganz ok (hat mich allerdings auch die ganze zweite Schwangerschaft durch betreut), einige andere Hebammen, die ich da auf Station kennengelernt hab, haben allerdings auch ganz schön viel Unfug erzählt.
Die Ärzte haben sich zum Stillen (mir gegenüber) nicht wirklich geäußert, ansonsten siehe oben.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Beim ersten Kind dachte ich "mal sehen, ob ich 6 Monate voll schaffe", geworden sind es 3J 9M. Beim zweiten Kind wollte ich so lange stillen wie das Kind möchte, das mußten wir aber leider nach 8 Monaten abrupt wegen nicht stillverträglicher Medikamente (Zytostatika) beenden.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Ich hab in den vier Jahren Stillzeit sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Für einige war es kein Problem, es gab aber auch absolute Negativbeispiele. Am Schlimmsten ist mir ein Arzt in Erinnerung, der eine Magenspiegelung ohne Betäubung durchgeführt hat, weil er meinte, sein Narkosemittel sei nicht stilltauglich (das Stillkind war damals 8 Monate alt).
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Am Meisten hat mich gestört, daß die Ärzte sämtliche Unpäßlichkeiten der Mutter sofort auf das Stillen geschoben haben. Ich hab in der zweiten Schwangerschaft bald mehr Gewicht verloren als zugelegt, bin danach monatelang mit dicken Lymphknoten und immer schlechterer Allgemeinverfassung rumgelaufen, hab laufend wieder angemerkt, daß irgendwas nicht stimmt, und hab immer nur zu hören bekommen "zwei kleine Kinder, und dann noch beide Stillen, das ist anstrengend, das ist normal daß sie sich schlapp fühlen, und die dicken Knoten unter den Achseln kommen bestimmt davon, daß sich beim Stillen Keime eingeschlichen haben". Das Ende vom Lied war, daß ich mehr als 20kg Gewicht verloren hab und von der verbliebenen Körpermasse noch mal mehr als 10kg in kranken Lymphknoten steckte, über das gesammte Lymphsystem verteilt, und unter anderem gerade dabei, mir die Hauptschlagader abzudrücken ... so weit zur These, daß es am Stillen liegt ...
Meike
mal eine ganz andere Umfrage...
Finde ich gut!
1. vG stationär
2. eigentlich voll gestillt bis auf blöden Tee von den Schwestern bzw einfach mit Fertigmilch nachgefüttern - ohne vorher zu fragen!
Mindestens 6. Monate eher 7-8 (Mal Essensphase dann Stillphase)
3. Große Probleme aufgrund von 2. und doof war, dass sie mir zur ersten Nacht ohne ihn geraten haben (ist erwiesen dass man mit Kind nach Geburt besser schläft als ohne) --- Da haben sie mir ihn erst nach 8Std gebracht und dann nach weiteren 8Std... Hatte die ersten Wochen nur Probleme auch nach dem KH
4. Waren alle nett hatten aber keine Ahnung und dachten sie hätten welche.
5. Habe mir darüber vorher keine Gedanken gemacht. Wusste nicht das es so schwer ist mit dem Stillen anzufangen. Daher lass ich mir das freiwillig auch nicht mehr nehmen. (LLL gute Beratung!)
6. Die haben meist keine bis garkeine Ahnung. Embryotox sollte jedem Doc als Ansprechpartner bekannt sein.
7. Dazu stehen wenn sie keine Ahnung haben und nur mal etwas gehört haben. Gute Adressen kennen die helfen können wie LaLecheLiga etc. -- Nicht nur Stillcafes wo zu 3M vollzeitstillen geraten wird oder gar gleich zu zufüttern, weil Kinder ja von der Milch nicht immer satt werden =-O
Vor allem den Frauen zu raten sich auf ihr Gefühl zu verlassen, der Instinkt ist meistens richtig. Und raten in den ersten Monaten nichts was eine Saugverwirrung hervorrufen kann zu geben!
Würde das nächste Stillfreundliche Krankenhaus nicht zu weit weg liegen, würde ich beim nächsten dort hin fahren!
Fand noch wichtig, dass es nachts möglich ist im Bett zu stillen ohne den ganzen Raum zu erleuchten (gedämpftes Licht - im KH Bett - oder diese Stillämpchen rechtzeitig besorgen lassen).
Hoffe ich habe nicht zu verwirrend geschrieben.
Vielen Dank, dass du das machst! Mehr von Dir ! :-)
LG Martina
mal eine ganz andere Umfrage...
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
KS
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Ca. 6 Wochen zugefüttert, ab dann voll gestillt bis ca. 6 Monate, ab dann Beikost
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Es gab Probleme, das eine Kind konnte nicht richtig andocjen, das andere schlief ständig ein.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Die Schwestern waren nur teilweise hilfreich. Gestört hat mich, dass mir die einen einen Rat bzgl. Stillen gegeben hat, den die andere dann wieder verworfen hat ("Das müssen Sie aber so machen, nicht so") und dass ich ständig eine andere Schwester vor mir hatte. Manche waren auch sehr unfreundlich und einfach nur genervt. Ausserdem ist nie mal jemand länger bei mir geblieben. Die Zwillinge wurden mir angereicht, und dann sind sie schon gleich wieder ab. Die Ärzte habe ich kaum gesehen.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Nein
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Bisher kaum vorgekommen, aber wenn dann war ich zufrieden.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Die wenigesten kennen die neuesten Erkenntnisse zum Stillen.
LG - Corri
mal eine ganz andere Umfrage...
Hier meine Antworten:
1) Beide Male KS mit einer Woche KH-Aufenthalt
2) Beide Kinder voll gestillt, 1. Tochter 6 Monate voll gestillt, 2. Tochter 8 Monate voll gestillt
3) Beim 1. Kind große Probleme im KH mit dem Stillen, war auch sehr stressig, ich musste zwischendurch abpumpen (teilweise beidseitig gleichzeitig.. kam mir vor wie eine Milchkuh.. nicht schön). Zu Hause bekam es die Hebamme dann in den Griff.
Beim 2. Kind auch Probleme, aber da war ich relaxter und musste auch nicht pumpen. Auch hier war meine Hebi wieder eine große Hilfe.
4) Im 1. KH fühlte ich mich etwas unter Druck gesetzt, obwohl
es eigentlich ein stillfreundliches KH war. Die Schwestern waren etwas rabiat.. Beim 2. KH (ein anderes übrigens) war es besser.
5) Ich wollte auf jeden Fall beide Kinder 6 Monate voll stillen und danach.. mal sehen. Meine Große habe ich 1 Jahr gestillt, die Kleine wird bald 2 und wir stillen noch (allerdings nur noch 1x)
6) Teils teils. Als ich bei einer Angina sagte, ich stille noch, meinte der Arzt ganz knapp, dann müsse ich jetzt eben abstillen. Er gab sich keine Mühe, ein anderes Antibiotikum zu finden. Aber dank Embryotox konnte ich dann doch weiterstillen :-)
7) Wie Bekaja schon sagte.. die Nummer von Embryotox sollte jeder parat haben. Und die Ärzte sollten teilweise einfach verständnisvoller reagieren und Ausweichmöglichkeiten suchen.
LG von Bine
mal eine ganz andere Umfrage...
Hallo, hier kommen meine Antworten auf Deine Fragen:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Ich hatte eine vaginale, stationäre Geburt.
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Ich habe von Anfang an voll gestillt und musste nicht zufüttern.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Das Stillen hat von Geburt an super geklappt!
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Ich hatte im Krankenhaus die Möglichkeit eine Stillberaterin alles zu fragen!
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Ich wußte, dass ich mindestens ein Jahr stillen wollte, das Weitere wollte ich auf mich zu kommen lassen.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Bis jetzt gabs keine Probleme und keine blöden Sprüche.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Ärzte sollten prinzipiell gut über das Stillen und die vielen Vorteile Bescheid wissen - ich denke, dass sollte in der Ausbildung mehr berücksichtigt werden. Denn langes Stillen wirkt sich positiv auf das ganze Leben aus und nicht nur die inzwischen nachgewiesenen medizinischen Vorteile werden unterschätzt, sondern vor allem die emotionalen und sozialen Vorteile gesellschaftlich einfach ignoriert.
Lieben Gruß, Birgit :-)
Mia ist übermorgen 17 Monate alt, geht seit 6 Wochen in den Kindergarten (5Std - ich arbeite 5 Std. im selben Kindergarten - in einer anderen Abteilung) und stillt abendends, nachts, morgens und nachmittags nach Bedarf!
mal eine ganz andere Umfrage...
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt? --- vollgestillt, jeweils gut 6 monate
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme? --- 1. kind später milcheinschuss, ansonsten immer wunde brustwarzen in den ersten 10 tagen
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?--- mit beiden, v.a. aber mit der beleghebamme sehr zufrieden
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet? ---nein, beim ersten sicher nicht, beim zweiten mindestens 1 jahr, beim dritten open end
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt? --- es geht so, teilweise war ich stinkesauer wg. dummer bemerkungen und unwissen, bei der jetzigen hausärztin geht es.
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen? ---manchmal ist es nicht nur das mangelnde wissen übers stillen, sondern auch bequemlichkeit und krampfhaftes festhalten an den "standards", vielleicht auch aus angst vor rechtsstreitigkeiten...
lg,
susanne
mal eine ganz andere Umfrage...
Find ich ja interessant und klasse, dass du das in deinen Beruf mit einbringen willst!
Hier meine Antworten:
1. Erste SS KS, wg. Zwillinge, Zweite SS Spontan mit PDA...beide stationär..erste mal 10 Tage, zweite mal 3 Tage!
2. alle drei voll gestillt, die Zwillis leider nur 3 Monate, die kleine Maus jetzt seit 7 1/2 Monaten voll!
Bei den Zwillingen habe ich dann nach dem 2. Monat dazu gefüttert, weil ich es körperlich nicht mehr geschafft habe!! Die Müdigkeit und der Stress haben da viiiel zu beigetragen!
3. Wenig Probleme, leider keine gute Hebamme damals gehabt (mit der das stillen ja eigentlich steht und fällt!)
Hätte ich eine gute Hebamme gehabt, hätte ich bestimmt weitergestillt! Und viel *aua* am Anfang beide Male!!! Hat damals sauwehgetan und diesmal auch wieder...hat ca. 4 Monate gedauert, bis ich schmerzfrei stillen konnte!
4a. Pflegepersonal:
Damals bei den Zwillingen hat mich kaum einer beraten, nur ein zweimal beim anlegen geholfen, aber nix erklärt, nix gezeigt....sehr schlecht! (War vor 7 Jahren) beim 3. Kind alles gaanz anders! Viel mehr erklärt, viel ruhigeres, entspannteres und wesentlich qualifizierteres Personal!!! Obwohl selbes KH!!! (Franziskus Hospital)
4b. Ärztliche Beratung:
War schlecht....bis mein Gyn da mal angerufen hat und sich szusagen "beschwert" hat!
Wenig Einfühlungsvermögen! Kaum Zeit auf mich einzugehen....."weil ich ja schon 2 Kinder habe"!
Hätte mir intensivere Aufklärung/Beratung gewünscht, da ich ja doch als Erstgebärende galt! Das fehlte total im KH!! Ich war oft unsicher und ängstlich, was überhaupt keinen interessiert hat:-( Wurde nicht mal nachgefragt, wie´s mir geht!
5. bei den Zwillis war es mir egal, bin da sehr locker dran gegangen! Bei Neyla wollte ich unbedingt laaange stillen! Weil ich immer das Gefühl hatte, was nach zu holen!
6. Bisher (toi toi toi) War ich noch nicht sooo krank, so dass ich ausser Paracetamol nix brauchte!! Ansonten informiere ich mich beim Embryotoxischen Institut in Berlin nach den Inhaltsstoffen der Medis! Die helfen einem Super dort!!
7. Woran es den Ärzten an Wissen mangelt kann ich schlecht beurteilen, aber ich würde mir einfach mehr Einfühlungsvermögen wünschen! Ärzte sollten da besser geschult werden! Um auch erkennen zu können, was Frau braucht!! Und wenn Unsicherheiten bestehen, dann auch eingestehen und nicht lange versuchen rum zu machen! Sondern sich nicht scheuen, Hilfe bei Kollegen an zu fordern!
Ich hoffe, meine Antworten waren ein wenig hilfreich!
Liebe Grüße
Urmel
mal eine ganz andere Umfrage...
auch wenn ich hier nur stille mitleserin bin, möchte ich auch noch meine Antworten zu der Umfrage nachreichen:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Beide Male vaginal, bei der ersten ambulant mit einer Nacht im KKH wegen Streptokokken,. Die zweite zu Hause.
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Beide Male nur gestillt. Marie habe ich locker zehn Monate voll gestillt, dann hat sie zu Butterbrot gewechselt, Brei möochte sie nicht. Anni werde ich auf jeden Fall bis nach ihrer OP, denn ist sie gute acht Monate alt, voll stillen, gern auch länger.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Bei beiden hat das Stillen von Anfang an gut geklappt, leicht wunde Brustwarzen am Anfang, bin aber auch sehr heller Typ, dann war bzw. ist alles gut gewesen.
4. Ward ihr mit dem Pflegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Die Beratung in der Geburtskllinik war mega schlecht, hätte ich Probleme gehabt, wäre mir wohl eher nicht geholfen wurden. Allein was in meinem Entlassungsbericht stand, war der Hammer!
Die Betreuung durch die Hebamme nach der Hausgeburt war ganz großartig.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
In der Schwangerschaft mit MArie war ich mir gar nicht sicher, ob ich überhaupt stillen wollte und habe mir dann dieses Limit mit einem Jahr gesetzt, im Nachhinein ziemlich doof. Anni werde ich wohl stillen, solange es uns beiden Spass macht.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Sehr unterschiedlich. Aber meist wissen sie einfach nicht gut genug Bescheid und sind deshalb zu vorsichtig. Oft sind sie auch sehr desinteressiert. Embyotox kennen die wenigsten...
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen
Siehe Frage 6, es gibt da groartige Bücher, in denen soviele MEdikamente stehen, die genutzt werden können, die sollten bei jedem Arzt im Bücherschrank stehen!
Gruß,
Tanja
mal eine ganz andere Umfrage...
1.vag. geburt
2.voll gestillt.erstes kind 14mon,zweites kind 6mon
3.bei meinem sohn hatte ich zu hauese probleme mit dem milcheinschuss (wobei mir eine hebi zu kohlblättern riet,die halfen),hatte dann aber 4wochen mit blutigen bw zu kämpfen.
4.mit den ärzten hatte ich jeweils sehr wenig bis fast gar nichts zu tun.die schwestern und hebammen waren durchweg sehr nett und kompetent,überhaupt nicht aufdringlich,aber bei bedarf zur stelle.
5.ich würde sagen nein,aber ich hab mich schon vor der ersten geburt hier einbgelesen,also wahrscheinlich doch.stillen wollte ich auf jeden fall,alles andere hab ich auf mich zukommen lassen.und ich muss echt sagen,dass das forum hier in stillhinsicht eine wahnsinnsstütze war.vor allem für stillanfänger ist das ein heilsamer ort hier.
6.ich hab mir eine HÄ gesucht,die nichts dagegen hat.meinen letzten HA hab ich aus dem grund gewechselt.ich sollte erst mal abstillen (mein sohn war 1j und noch voll gestillt),gefolgt von haaresträubenden abstilltipps...
7.ich hatte in der hinsicht nur dieses eine negative erlebnis.wenn einige ärzte einsehen würden,dass es auch ein studium ist,ein kind lange zu stillen,würden sie den müttern vielleicht mehr kompetenz zugestehen und einfach auch mal zuhören.
lg,sylvi-die aber auch an viele stillfreundliche ärzte geraten ist.die welt ist nicht so schlecht;-)
mal eine ganz andere Umfrage...
Hallo!
Schön, dass Du Dich da engagierst! Hätte ich mir so manches Mal gewünscht...
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Stationär, vaginal mit heftigem Riss und Schnitt
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Voll gestillt, ab ca. 4 Monat nur noch mit rechts, auch jetzt noch fats voll (11 M)
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Hat gut geklappt, habe einen kleinen Milchvampir. Er wusste wie es geht und hat es mir soz. gezeigt. Die Hebamme die bei der Geburt dabei war war alles andere als ne Hilfe und die Krankenschwestern hatten auch keine shclauen Tips als die BW anfing wund zu werden. Bin nach 3 Tagen nach Hause und meine Nachsorge Hebi hatte dann vernünftige Tips etc.
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Hebamme die die Geburt betreut hat war schlimm, habe kange mit der Geburt zu kämpfen gehabt. Wir haben uns beim Chefarzt beschwert, der war recht freundlich. Soweit alle sehr nett, manche mehr, manche weniger wie es eben so ist. Vom Stillen aber wenig Ahnung...
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Wusste ich will 6 Monate voll stillen und dachte dann kommt ja die Beikost. Haha, mein Sohn sieht es anders. So Stillen wir auch jetzt noch fast voll. Mal sehen was sich jetzt so ergibt.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Hatte ich bis jetzt noch nicht. Bisher bin ich supergesund. Mein Mann meinte schon Stillen wäre wohl gut fürs Immunsystem ;-)
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Wie wäre es mit einer Stillschulung? Mal einen Vortrag von einer Stillberaterin oder so. Und so einigen könnte es auch helfen sich mal Gedanken darüber zu machen, dass Mütter nicht nur Umverpackung fürs Kind sind in der SS (hatte mal so einen Vertretungsarzt in der SS). Mehr Sinn dafür, dass es für Kinder wichtig ist, dass es auch den Eltern gut geht. Mehr Sinn für "harmonische" Geburten und mehr Selbstbestimmung bei der Geburt. Ich dachte das wäre heute so, aber weit gefehlt...
LG, Mamuschel
mal eine ganz andere Umfrage...
Hallo Kerstin,
hey, ich arbeite auch im KH (KS - Psychiatrie) ;-)
Find ich mal richtig gut, dass Du Dir darüber Gedanken machst!
Meine Antworten:
1) Ich hatte bei der Zwilligeburt Kind1 vaginal und Kind2 per Notsectio entbunden - aufgrund Frühgeburt logo stationär
2)ich hatte erst am 3.Tag Milcheinschuß - also erstmal wurde Kunstmilch gefüttert, bis es am 5. Tag aber sogar Überschuss gab :-)
Die beiden haben an der Flasche getrunken (und das nur wenig, Rest wurde sondiert) Kind1 hatte ich am 5.Tag beimir und wurde ab da voll gestillt (nicht mehr"wir probieren" wie auf der Frühchen ITS), Kind2 hatte noch 2 Wochen MS und durfte dann mit Flasche mit mir heim (hab dann nach weiteren 5 Tagen von jetzt auf gleich auf stillen umgestellt - zu Anfang nochmit Hütchen später dann GsD ohne
Voll gestillt wurden sie gut 6,5Mon
3) Flasche - Stillen mit Hütchen - Stillen ohne Hütchen (auaaaa - aber nach schmerzhaften Tagen gings) - super easy angenehm stillen ;-)
wenn ich nicht durch die "ICSI" Kinder und die super doofe Geburt (2.Zwilling Notsectio) überhaupt Frühgeburt und 3 Wochen vorher stationär (sprich mein Bauch/ die Kinder wollten nicht so wie ich) so stur gewesen wär dieses einzige "Natürlich" was ich selbst beeinflussen konnte UNBEDINGT zu schaffen -hätt ich spätestens bei den rissig blutigen Warzen (ohne Hütchen) zumindest ans Aufhören gedacht - aber ich wollte UNBEDINGT - wenn schon alles andere nicht NATÜRLICH klappte (so hatte ich mir es eigentlich vorgestellt naja ..) dann WENIGSTENS das stillen ;-)
am Schluss waren es dann 2j4m :-)
4) kein Arzt im KH hat irgendwas wegen Stillen gesagt
das waren die Hebammen und KiKrankenSchwestern und die duppidoofe Stillberaterin (die war echt ichwill mal nicht unfähig sagen aber superunsympathisch) ich hatte ne superliebe nette KiKrankenschwester, die auch eher Erfahrung durch ihre 2 Kids mitbrachte - die hat michsuper unterstützt imStillen (ich kkonnte sie am Anfang trotz Stillhütchen nicht an den Busen kriegen - und sie hat das mit Engelsgeduld ihre ganze Nachtschicht über gemacht - die war echt Gold wert!
Das meiste übers Stillen hab ich mir vor bzw hinterher aus dem Inet (bei Euch z.B.) angeeignet.
es war mehr ne o8/15 Beratung dort trotz "stillfreundliches KH"
ich glaub ich hab von den Ärzten auch nichts übers Stillen erwartet--------(vielleicht weiß ich als KS dass Ärzte ganz viele andere tolle Dinge können - aber sich beim Stillen auskennen?? Ganz ehrlich - wie lange hattet ihr auf der Uni "Stillen"??)
Das hab ich echt mehr von den Hebis und dem Pflegepersonal erwartet!
Aber kklaro umso besser wenn die Docs sich auch auskennen!
5) NEin; bzw. standard: 6mon voll und 12mon teil (dann dachte ich trinken sie Kuhmilch aus dem Becher und stillen nicht mehr - was für ein Trugschluß;-))
6) Nicht wikrlich zufrieden - Rote Liste was ist das?? Nun denn - wozu gibt es embryotox ?! Nein im Ernst, da sollten sich die Docs echt besser auskennen - zumal sie bei der Schwangeren die Medis braucht ja auchnicht sagen - da müssen wirjetzt ihr Baby rausschneiden - bei den Stillenden heißt es gleich ach da müssen sie halt abstillen - und je älter das Kind desto unverständiger sind die Docs wenn man weiterstillen will - aber das Kind ist doch schon sooo groß(spätestens ab12mon)
7)einfach mehr Toleranz - bei vielen schwingt da einfach die eigene Einstellung zu vielmit - das hat beieiner Beratung nichts zu suchen - auch keine überalterten Vorstellungen wie " sie binden das Kind zu eng an sich " blabla...und zumindest an wen sie verweisen (LLL oder AfS oder so) ich finde nicht, dass sie unbedingt gleich Stillberater sein sollten, aber zumindest das Wissen, an wen schicke ich die Leute, wo bekommen die Patienten dies Wissen.
Ganz viel Spaß und Erfolg als stillende Ärztin :-))))
glg Berit mit ehemals LZS-Zwillis (jetzt 3j3m)
mal eine ganz andere Umfrage...
Ich hab hier gerade etwas gestöbert, und deine Umfrage gefunden. Da kann ich auch noch meinen Senf dazu geben ;-)
Also, hier meine Antworten:
1. Hattet ihr KS oder eine vaginale Geburt (wenn ja - ambulant oder stationär)
Ich hatte zwei vaginale Geburten, und beide stationär.
2. habt ihr am Anfang voll gestillt oder musstet ihr zufüttern? Wie lange habt ihr voll gestillt?
Meine Große musste zugefüttert werden (aufgrund eines langen Scheidenrisses, der erst nach 12 Stunden entdeckt wurde. Durch den hohen Blutverlust (ich hatte vor der NotOP einen HB von 3,???) nicht genügend Kraft um Milch zu bilden, wurde mir gesagt). Da ich aber keine Lust hatte, jede Nacht irgendwelche Fläschchen zu machen, hab ich es mit viel Geduld geschafft, doch noch voll zu stillen, und das dann auch ganze 18 Monate.
Meinen Sohn stille ich jetzt seit 8,5 Monaten voll.
3. Hat das Stillen gleich von Anfang an gut geklappt oder hattet ihr Probleme?
Bei der Großen hatte ich (wie oben beschrieben) große Probleme. Bei dem Kleinen ging es sehr viel besser, aber wahrscheinlich weil ich etwas Erfahrung habe...
4. Ward ihr mit dem Plegepersonal bzg. Beratung zufrieden? Mit den Ärzten?
Hmmm, in dem Krankenhaus, wo ich meine Große entbunden habe, war es o. k. Bei dem Kleinen (ein ganz anderes KH) war es richtig klasse. Die Schwestern waren top, und die Ärzte auch.
5. Habt ihr gleich gewusst, dass ihr langer Stillen wolltet?
Nööö, ich hatte vor, definitiv die 6 Monate voll zu stillen, und dann hab ich bei meiner Großen so darum gekämpft, dass ich es so schnell nicht wieder aufgeben wollte ;-) Und bei dem Lütten werde ich mal sehen, wie lange wir es noch wollen.
6. Wie zufrieden seid ihr mit den Ärzten, wenn ihr Medis braucht und ihnen sagt, dass ihr noch stillt?
Ich brauchte bis jetzt noch keine Medis...
7. Was würdet ihr euch wünschen, dass Ärzte besser machen sollen/können - wo mangelt es den Ärzten an Wissen?
Ich denke, die Ärzte sollten sich allgemein mehr informieren. Unser Kinderarzt ist z. B. der Meinung, dass die Zähne im zweiten Lebenshalbjahr zum kauen da sind, und die Mäuse keine Milch mehr bräuchten... Was meine FÄ dazu sagt, kann ich noch nicht sagen, da ich erst nächste Woche einen Termin habe. Mein ehemaliger FA war aber recht entspannt, was das Thema anging. Wichtig fände ich, dass die Ärzte wissen, was man für Medis nehmen kann/darf, und gerade Kinderärzte sollten "lernen", dass man auch länger voll stillen kann als 6 Monate.
So, ich denke, dass war es erstmal von uns.
LG Uli :ROSE: mit Lilly :IN LOVE: und Thure :IN LOVE:
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