Hallo,
im Prinzip ist es am Anfang, wenn Sie die Beikost einführen, egal, ob Sie die Kartoffeln schälen oder nicht.
Den Rest Ihrer Frage habe ich schon recht ausführlich auf den Beitrag http://www.qualimedic.de/forum/638645 beantwortet.
HTH?
C.

liebe frau keil-jahns,
mir geht es nicht so sehr um die abwechslung, sondern mehr darum, dass ich robin eben nicht eine woche zeit gebe möchte sich an ein nahrungsmittel zu gewöhnen, sondern eben länger.
sollte man eigentlich alle lebensmittel einzeln einfrieren (ich möchte gerne selber kochen) oder kann ich z. b. vorher schon kartoffeln mit gemüse (und fleisch) mischen und das dann einfieren?
Ich lese oft "in eiswürfelbehälter" einfrieren, stellt man das dann so in den gefrierschrank oder muss es noch in einen beutel o.ä. wegen gefrierbrand? und wielange hält das eingefrorene?
da robin mein erstes kind ist stehe ich gerade wie der ochs vorm berg.
danke für ihre tips,
grüße

Hallo,
was für einen Vorteil sollte das haben?
Zwischen dem 6.-7. Monat sollte man ua mit der Beikost anfangen, weil dann die Eisen Vorräte aufgebraucht sind.
Der Zeitraum von jeweils 1 Woche ist schon wirklich ausreichend lang. Ein längerer Zeitraum macht wirklich keinen Sinn, denn wenn Ihr Kind nach ca. 2-3 Tagen nicht reagiert, wird es vermutlich auch die nächsten 4-5 Tage nicht reagieren.
Die Breie sollten Sie kompett fertig püriert, mit allen Komponenten einfrieren. Das können Sie sowohl mit dem
Gemüse-Kartoffel-Fleisch machen, als auch mit dem
vegetarischen Brei.
Auch das Obstmus kann man recht gut einfrieren.
Die Eiswürfelbehälter-Methose ist empfehlenswert, wenn man gerade mit der Beikost anfängt, bzw. wenn ein Kind mal für einige Tage eine "Pause" einlegt.
Man kann den Brei darin einfüllen und dann, wenn er durchgefroren ist, zB. in einen Beutel geben oder in eine Tupperdose.
Das Eingeforene hält mind. 2 Monate.
Und wesentlich länger werden Sie gerade auch am Anfang nicht vorkochen ;-)
Ich habe die Breie immer in Gefrierbeuteln eingefroren und den Brei darin gut 1 cm dick ausgestrichen. So konnte man im Zweifelsfall auch Stücke abbrechen (ohne einen Hammer holen zu müssen ;-) ).
Der Brei ist zudem so schnell durch gefroren und taut auch schneller auf und lässt sich dann besser/einfacher erwärmen als so eine 10-12 cm hohe Rolle mit einem Durchmesser von (was-weiß-ich) 5 cm oder so.
Ein weiterer Vorteil ist, das man den Brei so recht platzsparend im TK stapeln kann und das ganze nimmt so weniger Platz weg.
Übrigens finde ich es sehr gut, dass Sie für Ihr Kind selber kochen möchten :-)
HTH?
C.

guten morgen,
sie haben ja arbeitszeiten...
danke für ihre nette antwort. das mit den gefrierbeuteln ausstreichen ist ein super tip, so brauche ich also doch keinen eispickel um die sachen klein zu bekommen ;-)
im moment dämpfe ich gerade blumenkohl und das ganze haus riecht dementsprechend :-)
noch zwei fragen zum obstmus: gebe ich diesen als art "nachspeise" nach dem gemüse oder mische ich ihn zu gemüse+kartoffel unter?
wenn ich äpfel oder birnen nehme, schale ab oder daran lassen?
so, bei uns gibt es also demnächst nicht onkel hipp sondern tante christa :-)
danke für all ihre ratschläge,
lg

Hallo,
mischen Sie das Obstmus gleich mit unter den Brei drunter.
Das Obst sollten sie vorher schälen und entkernen - ansonsten wird Ihnen Ihr Kind die Stücke entgegen spucken ;-)
HTH?
C.