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ich brauche mal einen tipp von euch..

hallo ......

meine emily wird mit ihren fast 10 mon. teils noch voll gestillt..

mit der beikost nehme ich es noch nicht so genau...

entweder gibt es einen obst getreidebrei . oder mittags (meist karotte und kartoffeln selbstgekocht...oder auch mal nudeln....)

mal ne banane........und auch mal zwischendurch kekse oder brötchen

wie sieht es denn mit wasser aus???

muss ich damit anfangen??? sie verweigert mehr die flasche und mehr als höchstens 40 ml trinkt sie nicht

(und das erst seit knapp 2 wochen hab aber immer wasser für sie mit bei unterwegs)

ausserdem interessiert sie sich mehr für die flasche meiner mittleren (ist die junior cup von nuk)

ach sooooo aus dem glas nehme ich nur wenn obst und das auch meist für den hirsebrei...

für den brei verwende ich die premilch

haben auch erst vor 8 wochen sporadisch mit angefangen

meine frage....wenn sie beikost bekommt....reicht es die milch zu geben???? ich hab auch nicht vor demnächst mit dem stillen aufzuhören.....

da

1. mein drittes und letztes kind

2. das erste kind was ich vollstille

bei meiner ersten hab ich nach 8 wochen aufgegeben (kopfsache wegen kinderklinik )

und bei meiner mittleren klappte es (aber wegen meiner kopfsache hatte ich von anfang an abgepumpt..)

musste bei ihr leider nach 5 mon, wegen op aufhören und interpretierte die stillkrise falsch.........und hab den abgestillt...

und nun geniesse ich es in vollen zügen......zwinker

LG yvonne

Bisherige Antworten

ich brauche mal einen tipp von euch..

Hallo Yvonne,

solange du nach Bedarf stillst, braucht sie erstmal noch keine zusätzliche Flüssigkeit bzw. nur so viel, wie sie eben trinkt.

Die Flasche würde ich gar nicht geben - versuch mal einen Trinklernbecher oder einfach ein Glas oder auch den Nuk Junior Cup.

Essen muss sie auch nicht mehr als sie mag - lass sie sich am Familientisch nehmen, was sie mag, wenn sie mag, und so viel sie mag. Anbieten kannst du auch immer mal was.

Irgendwann sitzt sie immer mit am Tisch und isst. Wie alle anderen auch.

Grundsätzlich gilt beim Essen und Trinken (wie so oft): Nicht aufdrängen, nicht vorenthalten.

Der Rest entwickelt sich von allein. ;-)

Ach so: Milchbrei braucht sie auch nicht! Zumal ich die Pulvermilch auch nicht wirklich als Milch sehe. 8-)

Ich habe Getreidebrei mit Wasser zubereitet und dann (1:1 bis 2:1) Obstmus dazu gegeben (mag ich selbst gern, z.B. Grießbrei mit Bananenmatsch oder Apfelmus).

LG, Sonne

ich brauche mal einen tipp von euch..

Hallo Yvonne
Anfangen *musst* Du gar nix. Bei uns gibt es von Anfang an eine Regel für alle: Mama+Papa entscheiden was auf den Tisch kommt, das Kind entscheidet was es und wieviel es isst.
Betrachte das Stillen losgelösst von der Beikost. Beikost gab es bei uns zu den normalen Essenszeiten. Gestillt wurde wann immer Bedarf war - entweder aus Hunger oder zum Mama-Tanken - egal was.
Somit tappt man auch nicht in die Falle von "Mahlzeit ersetzen" oder "trinkt sie genug?" Das Kind kann so selber optimal entscheiden, wann es für welchen Schritt bereit ist und Du musst Dir keinen Kopf machen, ob sie genug von allem bekommt. Denn das Kind ist so in der Lage, ein gesundes Essverhalten zu entwickeln und sich das zu holen was es braucht.
Hilft Dir das weiter?
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (5j6m), FannyGirl (3j6m) und FannyMaus (10w)

Mal ne Frage habe....

Hallo Funny,

du schreibst, dass das Kind ein gesundes Essverhalten entwickelt, wenn es nach Bedarf gestillt wird, und immer dann etwas zu essen bekommt, wenn es will...so zu sagen.

Wie lernt denn ein kind dann später, seine Grenzen beim Essen? Oder auch die regelmäßigkeit des essens?

Ich seh das ganze eher mit gemischten Gefühlen....

Ist es nicht eher so, dass ein nach Bedarf gestilltes Kind nicht gelernt hat zu den Hauptmahlzeiten zu essen, sondern immer dann, wenn es mag. Also holt es sich später dann um 11.30 die Schoki aus dem Schrank, obwohl es um 12.00 Mittagessen gibt.

Wär doch denkbar....oder seh ich das falsch?

Davor hätte ich Angst!

LG

Urmel....die trotzdem immer nach Bedarf gestillt hat!

Mal ne Frage habe....

Hallo Urmel,

ich antworte einfach auch mal. :-)

Das Essverhalten ist grundsätzlich erstmal genetisch gesteuert - früher oder später kommt dann die Erziehung ins Spiel. Je später, desto besser, denn dann pfuscht sie nicht mehr so arg in die natürliche Regelung des Körpers ein.

Wenn ein Kind sich kurz vor einer Mahlzeit Schokolade nimmt, dann isst es vielleicht weniger - aber das ist gesund. Dafür holt es sich dann bei der nächsten Mahlzeit wieder das, was es braucht. Außerdem ist für eine gesunde Ernährung nicht entscheidend, was über einen Tag gegessen wird, sondern eher über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis Wochen.

Wenn man Kinder sich von einem Buffet ernähren lässt (auf dem auch Süßigkeiten stehen!!!), ist die Auswahl im Durchschnitt völlig gesund und ausgewogen!

Verbote und Einschränkungen (wie: Schokolade gibt es nur nach den Maßstäben der Eltern) provozieren ein ungesundes Essverhalten. Ein Kind fängt dann z.B. an, Schokolade bei sich bietender Gelegenheit in sich reinzustopfen, statt so viel zu essen, wie es tatsächlich gerade mag und verträgt.

Wenn ich ihn finde, stell ich hier noch einen Artikel dazu rein oder schick dir den Link.

Grundsätzlich kann man mit "Eltern bestimmen das Angebot, Kinder nehmen sich, das was sie wollen in der Menge, die sie für richtig halten" nichts falsch machen (nur mit der Auswahl/dem Angebot ;-) ).

Alles andere lernen Kinder mehr oder weniger von sich aus, durch eigene Erfahrungen und am Beispiel der Eltern (wobei manches eben erst wirklich durchschlägt, wenn sie selbst erwachsen sind *g*).

LG, Sonne

Da ist was wahres dran;-) Danke dir! LG>>

Seh ich auch so, aber das Angebot ...

... sollte dann schon etwas größer sein. Ich kenne diese Regel nämlich auch von der "guten" Kaast-Zahn, bei der damit gemeint ist, dass es feste Mahlzeiten gibt, dazwischen nichts, die Kinder nur das essen dürfen, "was auf den Tisch kommt", davon dann aber was und wieviel sie wollen (sie essen dann irgendwann fast alles, weil sie so ausgehungert sind).

Das ist mir zu eingeschränkt. (Wobei ich schon verstanden habe, dass Du es nicht in dem Sinne gemeint hast, Sonne! Hast es ja oben erklärt ...) Klar kriegt keiner eine Extrawurst gekocht, da werd ich ja blöd. Aber mitbestimmen dürfen die Kinder wie die Erwachsenen, wobei der oder die Kochende bei uns mehr Gewicht für die Entscheidung bekommt. Wenn ein Extra nicht mit mehr Aufwand verbunden ist oder den Kochenden der Aufwand nicht stört, dann ist es auch okay. Und wem das Essen trotzdem nicht passt, der kann sich ne Stulle oder ein Müsli machen oder ein Obst nehmen oder was anderes, was derjenige (i.d.R. mein Sohn ...) sich schnell selber machen kann. Süßkram ist bei uns dann allerdings nicht als Ersatz erlaubt.

Grundsätzlich möchte ich noch dazu sagen, dass man sich keine Sorgen machen muss, dass das Kind kein gescheites Essverhalten lernt. Und es ist auch nicht so, dass dann jeder irgendwann isst, es läuft automatisch darauf hinaus, dass man zu den Mahlzeiten zusammen am Tisch sitzt. Essen ist ja nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern auch ein soziales Geschehen. So lange Kinder Interesse haben, mit ihren Eltern zusammenzusitzen, die Eltern also die Kinder nicht vergrault haben, geht das von ganz allein, dass es mit "richtigen" Mahlzeiten klappt. So ist es jedenfalls bei uns und bei uns gibt es noch nicht mal immer um die gleiche Uhrzeit Essen, nur so ungefähr ...

Wenn einer keinen Hunger hat, dann sitzt er halt mit einem Glas Wasser am Tisch.

Grüße von Einzigartig

Da bin ich ja beruhigt....

...das es woanders fast genauso abläuft, wie bei uns;-)

Wir versuchen auch immer zusammen zu essen, wobei das manchmal schwierig ist/war. Da mein Mann Schichtdienste hat. Aber wir anderen sitzen schon i.d.R. gemeinsam am Tisch!

Schwierig wird es inzwischen nur für meine große und für meine Kleine...die beiden scheinen irgendwie auf gar nichts mehr Hunger zuhaben?!

Die große ist super mäkelig mit dem Essen und tendiert in eine Richtung, die mir gar nicht mehr gefällt, weil ich bald nicht mehr weiß, was ich noch kochen soll!

Und die kleine mag immer noch kein Brot...kratzt immer nur den Belag herunter und ernährt sich seit Wochen nur von Salzstangen, runtergekratzter Tee- oder Leberwurst und verweigert sonst fast alles! So langsam macht mich das teilweise wütend, weil ich mir denke, dass DAS doch auch mal irgendwann umschlagen muss!

Oder dauert das noch?

LG

Urmel

Da bin ich ja beruhigt....

......gg .......mit meiner grossen hab ich keine probleme..

was das essen betrifft....klar...wenn es was neues gibt.. mit ihren fast 12 jahren.... probieren muss sie...von anfang an sagen iiihhhh das mag ich nicht gibt es nicht bei mir...

wenn sie danach entscheidet sie möchte es es nicht essen akzeptiere ich es....und sie kann sich denn ein brot machen..

mit hanna haben wir so einige probleme... sie wird 2,5 jahre..und ist gerade in einer richtigen trotzphase..

wenn es was gibt was sie mag haut sie rein......wenns was gibt was sie nicht mag...geht es halt mit ner milch ins bett.....

..und ich frage mich wie war das mit meiner grossen???? was hab ich dort gemacht in der situation?? ich weis es nicht mehr...klar ist auch eh jedes kind anders...

na alles nur ne phase...

und wenn sie alle gross sind lachen wir später drüber......

LG yvonne

Mal ne Frage habe....

Hallo Urmel
Es ist ja schon eine Menge gesagt worden. Ich tue trotzdem mal noch meine Ansicht zum Thema dazu.
"Gesundes Essverhalten" in dem Sinne, dass es Beikost/Essen vom Tisch dann gibt, wenn Essenszeiten sind. Dabei bestimme ich, was konkret auf den Tisch kommt. Klar orientiere ich mich daran, was das Kind gerne mag, aber ich koche nicht 5 Mahlzeiten, weil jeder was anderes gerne isst. Ist klar, oder? Ich mache aber sicher nicht nur grünen Salat für alle, weil das gesund ist, aber die Kinder garantiert nicht mögen.
Wenn die Hauptmahlzeit mal nicht so der Hit war, dann darf man sich jederzeit Früchte oder Gemüse nehmen was da steht. Selbstbedienung am Kühlschrank finde ich nicht gut und kommuniziere das auch so. Trotzdem gelingt es meiner Mittleren immer wieder, sich eine Tasse zu ergattern, diese mit Milch zu füllen und diesen durchaus 3x zu leeren. Ich lasse sie, unterbinde es aber, wenn ich innerhalb der nächsten 10/15 Minuten das Essen auf den Tisch bringe.
DAS kann ich dann nämlich nicht leiden, wenn einer "plötzlich" einen Hungeranfall bekommt, nicht warten kann/will, sich vollstopft mit halb-richtigen Sachen und dann am Tisch (10 min später wohlbemerkt!) nichts isst, weil eben gerade genug Milch im Magen ist. Dann habe ich nämlich 1 Stunde später wieder ein Problem.
Wie lernt es seine Grenzen beim Essen - fragst Du? Wenn nix mehr reingeht, weil es satt ist, dann hat das Kind seine Grenze erreicht. Wenn aber die Mama dazwischenfunkt und sagt "komm, der eine Löffel geht noch rein" oder "iss Deinen Teller leer" dann respektiere ich die Grenze des Kindes nicht und setze mich darüber hinweg. Damit bringe ich ihm falsche Werte bei: es muss unbedingt aufessen anstatt selber zu fühlen es ist satt.
Deshalb auch stillen nach Bedarf: Das Kind entscheidet, wann es etwas braucht und wieviel (hab ja keine Skala an der Brust *gg*). Beim Essen am Tisch gilt dann halt: zu den festen Zeiten, gemeinsam, und dann jeder von dem was auf dem Tisch ist was er will.
Das mit der Schocki klappt interessanterweise sehr gut. Wir haben ein paar kleine Stückchen da, die in einer blauen Kiste sind, zusammen mit Traubenzucker und Bonbons. Einmal am Tag (vorzugsweise nach dem Mittagessen) dürfen sich die Kinder da etwas rausnehmen. Sie wissen also, dass sie auf jeden Fall was bekommen. Und es gab auch schon die Fälle, wo dankend abgelehnt wurde. *staun*
Sonst wird keine Schocki eingefordert, bzw. nur höchstselten. Ich denke das liegt daran, dass sie mich halt nicht nebenher futtern sehen. (Ich lasse mich halt nicht dabei erwischen. 8-) )
Das ist beim Fernsehen ist zwar ein anderes Thema, aber funktioniert genau so: sie kucken 20min KiKa am Abend vor 7h und das wars. Der Grosse zieht es inzwischen vor, in der Zeit noch ein bissl draussen rumzutoben mit Nachbars Kindern. Ich schalte halt zwischendrin auch nicht ein.
Die Vorbildfunktion der Betreuer funktioniert also - nach meiner Erfahrung.
Weiss nicht ob das jetzt mehr Klarheit gebracht hat...?
Gruss
Fanny

Zusatz über Stillen nach Bedarf

Ich glaube Deine Frage war, wie soll ein Kind vernünftige Essenszeiten lernen, wenn es nach Bedarf stillen darf. Richtig?
Ich gehe davon aus, dass ein Baby im Bauch bei Mama eine 24h Bedienung durch die Nabelschnur hatte und von dieser Rundumbetreuung sich langsam an unser Leben adaptiert. Das geht aber nicht von heut auf morgen, sondern braucht Zeit. Das Kind muss lernen, was Hunger ist und wie es seinen Bedarf an Nahrung einfordern kann. Daher ist Stillen nach Bedarf das beste. Das Kind kann entscheiden wieviel es mal an der Brust trinkt und wann es wieder was braucht, wenn es nämlich gemerkt hat, dass es doch noch nicht genug war vor einer halben Stunde.
Das ist meiner Ansicht nach die Basis eines gesunden Essverhaltens.
Nichts finde ich schlimmer, wenn ich eine Flaschenmami den Rest in der Flasche schütteln sehe, es prüfend inspiziert und dem Baby den Sauger immer wieder in den Mund steckt - nach dem Motto "komm, der letzte Schluck..."
Gruss
Fanny

Oh graus....

.....da haste Recht! Nichts ist schlimmer, als eine Mama, die ihr Kind zum Essen zwingt!

Ich kenne das aus eigener Erfahrung:-(:-!

Das mit der Schoki gibt bei uns oft einen K(r)ampf, eben weil es, wie bei euch mit der Milch, kurz vorm Mittagessen oft passiert, dass einer meiner beiden sich gerade am Kühlschrank vollstopft.....wo es doch in 10 Min. essen gibt!

Das Essen lernen vom bedarfsgerechten stillen hab ich jetzt zwar verstanden...ist mir aber dennoch schleierhaft;-)

Ich bin sehr gespannt, ob das wirklich so klappt!

Neyla bekommt zwar beides: Flasche und Brust....Aber die Flasche auch nur Abends...mittags isst sie inzwischen wieder eeeeeetwas besser! So dass ich da die Flasche weglasse und nur stille.

Ich hör einfach auf mein Bauchgefühl und warte einfach ab....ich glaub mehr kann ich sowieso nicht tun!

Danke dir für deine ausführliche Antwort;-)

LG

Urmel

ich brauche mal einen tipp von euch..

Kennst Du von Gonzalez "Mein Kind will nicht essen"? Passt ganz gut zu Deinen Fragen...
LG
Koboldmama

erstmal möchte ich allen 3en danken für die antworten..

....................und es stärkt mich doch .......das ich im prinzip auf mein bauch gefühl hören soll... zwinker...

danke ..gg ich glaube das buch werd ich mir auch noch aus einen anderen grund holen....

vieleicht stehen dort auch noch tips....wie ich mit dem essverhalten der mittleren umgehen soll...

denn sie nimmt sich das was sie möchte...in maßen (für mich zu wenig..wenn man eine grosse hat die eine gute esserin war und ist..)

mal etwas mini obst..mal etwas brot...und am übernächsten tag haut sie beim mittagessen wieder rein....

tja sie bekommt mit ihren fast 2,5 jahren noch ihre milch.weil ich angst hab sie bekommt zu wenig..

trotzallem noch mal recht herzlichen dank...

LG yvonne

Hallo Yvonne :-)

will Dir auch noch fix antworten. Meine (noch) Kleine wurde ja ca. 12 Monate voll gestillt - sie wollte vorher einfach nix essen. Ich hab es immer mal wieder probiert, aber sie wollte partout nicht, und wenn überhaupt, dann NUR was am Stück ist, auf keinen Fall was Breiiges (also Gemüse gedünstet am Stück, Obst etc.) Aber wie gesagt, das waren ganz lange immer nur Mini happen, nichts zum Sattwerden.

Mittlerweile ist sie 20 Monate alt und so langsam hat sich ein richtiges Essen eingependelt, hat aber wirklich ein paar MOnate gedauert! Da wir auch heute noch nach Bedarf stillen, merke ich, dass sie manchmal mehr "Bi" will, manchmal weniger, je nachdem, wieviel sie gegessen hat bzw. wie abgelenkt sie tagsüber war.

Ich hab das Gefühl, das pendelt sich alles wunderbar ein! Heute hat sie erst wieder eine ganze Zucchini (kleingeschnitten natürlich;-) verdrückt. Morgen oder heut abend kann das Ganze schon wieder anders aussehen.

Also, mach Dir keine Gedanken, ich würd immer wieder mal was anbieten, irgendwann kommt es schon, bei manchen früher, bei anderen später (bei manchen auch gar nicht, die essen halt immer wie ein Spatz, wie mein Großer, wenn ich den nicht ans Essen erinnern würde, würd ers vergessen!)

Achso, wenn Du stillst würd ich Premilch oder sonstige künstliche Milch weglassen, ich find die nicht so prickelnd.

GLG von einer jetzt schon richtig runden Claudia (die jetzt oft die orange Cargohose anhat *hihi*)

lach huhu claudia....jaaaaaa die hatte...

ich zu dem zeitpunkt auch oft an.....gg

oder halt auch die helle....

hmmmm ich weis nicht ob du meinen beitrag falsch verst. hast...

emily ist so weit nen grosser esser... (klar nicht die mengen bei brei gg aber halt alles was drumherum ist.)..ich lasse emily alles probieren..

ich gebe ihr auch so weit alles in die hand.....egal ob es schmierig ist ...da bin ich nicht zimperlig

heute hat sie zb am abendbrottisch 1,5 scheiben wurst verdrückt...

und ich will ja auch weiterhin nach bedarf stillen....wollt halt nur wissen ob ich nun mit wasser am ball bleiben soll oder ob ich einfach zum durstlöschen meine brust gebe..

gebe ich ja eh zu allen mahlzeiten..ausserdem wird emily ja in dem schlaf gestillt..... aua.... ich musste nu schon ein paar mal schimpfen...die zähne unten und nun oben einer....gg

nein das essverhalten von hanna macht mir ein bischen sorge....und ihr biete ich auch nu alles an.......von allem nen bischen und sie nimmt sich das was sie möchte...(mit druck erreich ich nichts..und bin schon so manche male vor den milchbreien verzweifelt...)

damit setze ich mich denn ein bischen unter druck....und denn gehts auch wieder...wenn ich sehe das hanna an einen anderen tag wieder gut gegessen hat

LG yvonne

na gg wann war noch mal genau der termin???? august?????

dann will ich doch auch mal kurz antworten:-)

Hallo Yvonne,

also ich hab Neyla auch erst später Wasser angeboten...sie wollte partout nicht aus der Flasche trinken und tut dies heute noch äußerst ungern!

Sie trinkt lieber aus einem Becher!

Ich hab mit Wasser bei ihr angefangen, da war sie ungefähr 10 Mo. alt...vorher wollte sie einfach nicht. Da hab ich auch noch voll gestillt. Also von Beikost ebenfalls noch keine Spur!

Sie isst heute noch sehr mäkelig und trinkt lieber Brust, als alles andere! Aber glaub mir, sie würde mehr trinken, wenn sie durstig wäre!

LG

Urmel...die auch auf ihr Bauchgefühl hört;-)

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