ich bin total erledigt...
Mein Sohn ist 8 Monate und kommt nach wie vor alle 2h. Auch Nachts. Wobei ich merke, das er wirklich stillen nur 2-3 mal möchte, sonst jammert er vor sich hin und ich kriege ihn dann nur durch schaukeln beruhigt und zum Schlafen. Momentan ist es so schlimm, das er manchmal alle halbe h kommt.
Ich bin dadurch so gerädert, zumahl die Nacht dann auch immer so gegen 5.15 Uhr vorbei ist, dann will er echt nicht mehr schlafen und macht so lange Radau, bis ich mit ihm aufstehe.
Ich bin so verliebt in mein Baby, das ich natürlich alles mitmache, aber es geht echt an die Substanz. Ich arbeite jeden Tag 6 h, und alle sagen mir, das ich so schlecht aussehe und so dünn geworden bin. Das stimmt.
Mein Mann bietet mir oft an, die Nachtschicht zu übernehmen, aber ich kann das irgendwie nicht annehmen, auch wenn ich es möchte. Eh er die Flasche gemacht hat, habe ich doch schon 3x gestillt, und sonst denke ich, das Ben dann erst richtig wach wird. Mir würde es helfen, wenn er morgens dann lieber aufsteht und ich mich noch mal umdrehen kann. Heute "durfte" ich mal wierder, aber das ist viel zu selten. Mein Mann ist ein richtiger Morgenmuffel und dann denke ich, das ich dann doch lieber aufstehe. Versteht es nicht falsch, ich habe einen ganz tollen Mann und ganz lieben Papa, aber das fkt. irgendwie nicht so richtig.
Hinzu kommt, das meine Kollegin (haben zusammen eine Praxis) mich quasi unter DRuck setzt, das ich mit dem Stillen aufhören soll. Ja, es stimmt, ich bin ziemlich vergesslich in allen geworden, beziehe es aber eher auf den Schlafmangel. Aber weil ich wohl auch so dünn geworden bin....
Meine Kollegin ist sehr schwierig und ich sollte ihr echt die Hand drauf geben, mit dem Stillen aufzuhören.
Jedenfalls habe ich die ganze Nacht, wenn ich dann doch mal geschlafen habe, davon geträumt, das man mir mein Kind beim Stillen wegnehmen will oder ich heimlich stille und lauter solche Sachen.
Stillen ist sowas Schönes, finde ich, und ich genieße die Nähe mit meinem Kind, aber in wie weit darf man sich dabei nicht völlig vergessen?
Und wie sehen Eure Nächte aus? Ich habe schon mal dran gedacht, wenn Ben so oft kommt, ihm einfach mal Wasser anzubieten? Was meint Ihr?
Danke für Euer Zuhören, mußte alles mal los werden, bei Schlafmangel ist man so nah am Wasser gebaut, geht es Euch auch so?
Liebe Grüße
bika
ich bin total erledigt...
meine Tochter war auch lange so und hat das nächtliche Stillen erst mit erneuter SS abgestellt (mit über einem Jahr). Sie schläft zwar nicht durch, aber besser.
Erst habe ich überlegt, ob ich dir empfehlen soll, nachts abzustillen. Finde das Kind dafür aber noch zu jung eigentlich...
so kann ich dir eigentlich nur empfehlen, eher ins Bett zu gehen und länger zu schlafen. Ich habe den fehlenden Schlaf in der Nacht dadurch kompensiert, dass ich bis zu zwei Stunden eher ins Bett gegangen bin. Also wenn ich ein Schlafbedürfnis von acht Stunden hatte, habe ich zehn im Bett verbracht... und mit Unterbrechungen ging das dann.
Ob das möglich ist für dich?
6 Stunden arbeiten mit so einem kleinen Kind ist ja auch heftig... es gibt wohl keine Möglichkeit, das zu reduzieren für ein paar Monate?
LG Alanna
ich bin total erledigt...
ich kann dich nur trösten.mir ging es genauso.alwin hat erst mit 9mon 3std. am stück geschlafen (die erste schlafphase,dnach ging es im 2h-takt weiter).Ich war dann auch ziemlich dünn,v.a. weil der bursche ja so lange vollgestillt hat.wie dünn bist du denn?
keine ahnung,wie ich das gemacht habe,aber es ging irgendwie.alles andere als einfach zu stillen erschien mir noch schwieriger.
bekommt er vielleicht grad zähne?das kann manchmal auch eine ursache sein.
lg,sylvi (ich hoffe,beim zweiten kind wird das nicht ganz so heavy,beim ersten geht das immer noch...)
ps-hör auf dein gefühl und entscheide danach,was du machst.schau wo deine grenzen liegen und lass dir kein schlechtes gefühl machen,auch wenn es sicher aus sorge um dich gemeint ist.
hast du großeltern bei der hand?nach einem erholsamen mittagsschlaf ganz allein sieht die welt schon anders aus.
ich bin total erledigt...
Mal eine Frage in eine andere Richtung: Ißt Du vernünftig und regelmäßig? Ich hab beim ersten Kind ziemlich schnell ziemlich viel abgenommen, was aber hauptsächlich daran lag, daß ich überhaupt nicht vernünftig gegessen hab, da ich immer so mit dem Kind etc. beschäftigt war daß ich mir keine Zeit für ordentliche Mahlzeiten genommen habe. Gerade wenn Du ein kleines Kind hast und arbeitest solltest Du darauf achten, denn unregelmäßiges Essen geht verdammt schnell an die Substanz.
Das Stillen sehen leider die meisten Leute heutzutage gerne als Problem, wenn es einer jungen Mutter nicht gut geht. Ich hatte vor allem beim zweiten Kind damit zu kämpfen, als es mir wirklich nicht gut ging, und es vor allem die Ärzte monatelang auf Stillen und Beruf geschoben haben, bis sich letztlich herausstellte, daß es damit überhaupt nichts zu tun hatte :-/. Ich kann Dir deshalb nur empfehlen, auf Dein Gefühl zu hören. Wenn Du stillen möchtest, dann schau Dich ernsthaft danach um, welche anderen Möglichkeiten Du hast, etwas zu ändern.
Freiräume sind sicherlich nicht schlecht. Wenn es mit dem Ausschlafen nicht klappt, dann schau, ob Du vielleicht abends was ändern kannst. Mir ging es sehr viel besser, nachdem ich akzeptiert hatte, daß ich eine Zeit lang abends lieber mit der Tagesschau zu Bett gehe und dafür morgens fit bin. Kann Dein Mann Dir zu anderen Zeiten als morgens Euren Sohn abnehmen, damit Du da richtig ausspannen kannst? Kannst Du Dir z.B. eine feste Zeit jede Woche für Sport einrichten? Ich hatte immer Mühe, meinen inneren Schweinehund für sowas zu überwinden, aber 2h Sport jede Woche haben mir einfach unendlich gut getan.
Hat Dein Mann mal versucht, Euren Sohn nachts mit Kuscheln oder herumtragen statt mit einer Milchflasche zu beruhigen? Gerade wenn Du sagst, daß er nachts häufig aber nur kurz stillen möchte, dann kann es mit 8 Monaten durchaus schon sein, daß es weniger Hunger oder Durst als viel mehr Nähebedürfnis ist, und das läßt sich ggf. genausogut mit anderen Mitteln befriedigen. Meine zweite Tochter hat mit 7 Monaten nachts noch alle 2h gestillt (und keinerlei Flasche oder Ähnliches akzeptiert, wenn ich mal beruflich außer Haus war hat sie lieber 8h gefaßtet als was anderes zu nehmen). Kurze Zeit später hat sie dann von sich aus das Stillen nachts eingestellt und plötzlich sogar durchgeschlafen. Das Durchschlafen ist nicht zuverlässig, auch jetzt (sie ist knapp 14 Monate alt) haben wir Nächte, in denen ich sogar stündlich Händchen halten muß (besonders wenn sie zahnt), aber eine Flasche will sie nachts nie, wenn wir es doch mal probiert haben hat sie die nur empört von sich gestoßen.
Wie sieht es überhaupt an der Zahnfront aus? Hast Du mal probiert, ob Dein Sohn vielleicht ruhiger schläft, wenn Du ihn mit Osanit oder Chamomilla fütterst? Bei meiner Kleinen wirkt das bei Zahnproblemen zumindest in der ersten Nachthälfte immer sehr gut. Vielleicht kann Dir auch das etwas Zeit zum Erholen geben.
Schöne Grüße und viel Kraft wünscht Meike
ich bin total erledigt...
Hallo Bika,
wo schläft Ben denn? Nico schläft in meinem Bett, seinen Babybalkon mag er nicht sonderlich. Und wenn er stillen will, dann macht er das, keine Ahnung, wie oft. Ich merke es eigentlich nur, wenn er Seite wechseln will, sonst bedient er sich einfach.
So habe ich auch nach Nächten, in denen er aller 2 Stunden und öfter trinken wollte, genug Schlaf und bin relativ ausgeruht.
Abstillen, weil irgendwer anderes das möchte, käme für mich nicht in Frage.
Nico ist 7 Monate alt und wäre nachts mit Wasser definitiv nicht zufrieden, da will er das Original, und wenn es nur ein paar Sekunden sind.
Alles Gute.
LG Franzi
Mensch, danke Ihr alle....
Also ich wiege bei einer Größe von 1,69m nur noch 53 Kilo. Das ist definitiv zu wenig. Und ich glaube es liegt wirklich mit am unregelmäßigen Essen. Wir ihr schon sagt, man vergisst sich wirklich, hauptsache meinem Baby geht es gut, stimmts?
Stunden reduzieren kann ich nicht, ich bin selbständig, mein Mann studiert und wir sind auf jeden Cent angewiesen.
Aber ich liebe meine Arbeit und sie ist in gewisser Weise auch Erholung für mich. Nur, das ich dann natürlich nicht schlafen kann, wenn ich müde bin. Und das ist ja gerade ein Dauerzustand.
Aber was mich aufhorchen lies, Ben zahnt wirklich gerade und an Osanit habe ich gar nicht gedacht. Das werde ich auf alle Fälle noch mal versuchen.
Und dann probieren wir es morgen Nacht wirklich mal, und mein Mann übernimmt die Nachtschicht und ich schlafe im anderen Zimmer. Aber davor habe ich echt Schiss. Auf der einen Seite freue ich mich wahnsinnig seit August letzten Jahres mal wieder durchzuschlafen und auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, meinen Sohn hängen zu lassen oder ich vermisse ihn dann, oder alles zusammen, oh wie kompliziert.... !
Ich werde dann berichten und gehe jetzt erst mal ins Bett.
Vielen dank euch allen noch mal
herzliche Grüße und ein schönes WE
bika
Mensch, danke Ihr alle....
ich finde es gut, wenn Männer sich um ihre Kinder kümmern.
"auf der anderen Seite habe ich das Gefühl, meinen Sohn hängen zu lassen oder ich vermisse ihn dann, oder alles zusammen, oh wie kompliziert.... !"
Ob Männer nicht auch solche Gefühle haben können?
LG Uta
PS: Hast du schon Nutella + Malzbier probiert?
in kombination ?*lol*
Wieso *lol*?
LG Uta
Mensch, danke Ihr alle....
hört sich alles ganz logisch an-und wie bei mir;-)
anspruchsvolles kind,ausgeprägter mutterinstinkt,weiterbildung,chronisch müde.54 kg bei 1,68 nach einem jahr.und wenn man dann mal ohne kind ist und sich erholen sollte,dann kann man einfach nicht,weil man wie ein tiger rumläuft ,bis das kind wieder da ist.
für mich war das echt ne aufgabe;-)
den papa einbinden ist für euch alles drei exrem wichtig.und hey,du lässt ihn nicht hängen,es ist sein vater!die beiden werden ihren eigenen weg finden,ich hab die beiden einfach machen lassen und das hat sich gut eingespielt.
also dann-essen nicht vergessen,ein bischen loslassen lernen und die sorgen hier loswerden,nicht auf arbeit!
alles liebe,sylvi
Mensch, danke Ihr alle....
ich muß schon sagen, das es hier echt gut tut, wenn man auf Vertändniss stößt.
Es ist wirklich genau wie Du beschreibst. Wie bist du denn da raus gekommen und stillst Du auch immer noch?
Ich habe echt überlegt abzustillen, habe mir aber eigentlich als Ziel den ersten GEb. von Ben gesetzt, das sind noch 3 Monate.
Hinzu kommt, das es ja auch echt bequem ist, ob ich mich hinstelle und ne Flasche mache oder er gleich "andocken" kann. Im übrigen schläft er viel bei uns im Bett, genau aus dem Grund, das ich gleich weiter schlafen kann. Aber wie gesagt, oft will er gar nicht trinken un murrt so vor sich hin, was wahrscheinlich echt die Zähne sind.
Ich hardere immer noch mit mir, ob mein Mann heute echt allein die Nachtschicht übernehmen sollte. Er selbst hat auch irgendwie Angst, aber ich bin ja da, nur ein Zimmer weiter. Versuch macht wohl dann doch klug.
Ich wollte niiiieeeee so eine Glucke werden und nun bin ich es doch, und kann plötzlich alle Mütter verstehen.
Morgen treffe ich mich mit meiner Kollegin, die mir das Stillen "Austreiben" will. Ich bin es so satt, ständig nach Argumenten zu suchen, warum ich denn immer noch stille und nicht endlich mal an mich denke. Geht es Dir/Euch auch so? Man neigt ja schon fast dazu heimlich zu stillen und das kann es ja wohl auch nicht sein, oder?
liebe Grüße, bika
Mensch, danke Ihr alle....
"Ich bin es so satt, ständig nach Argumenten zu suchen, warum ich denn immer noch stille und nicht endlich mal an mich denke."
Genau! Denk endlich mal an dich und lass deine Kollegin nicht mehr an deinem Privatleben teilhaben.
LG Uta
Mensch, danke Ihr alle....
Viele Grüße,
Christine
Mensch, danke Ihr alle....
Mit jemandem zu diskutieren, dem selbst die Erfahrung beim Stillen fehlt, hat in den wenigsten Fällen Sinn :-(. Die Leute begreifen nicht, daß Du tatsächlich an Dich denkst, wenn Du weiterstillst, denn die Vorteile, die das Stillen gerade für eine berufstätige Mutter hat, glaubt hierzulande leider kaum jemand.
Ich habe meine große Tochter fast 4 Jahre gestillt, die Kleine mußte ich dagegen mit 8 Monaten abstillen, und egal wie oft meine Umwelt versucht, mir etwas anderes einzureden, das Leben mit gestilltem Kleinkind war für mich einfach um ein Vielfaches einfacher und streßärmer als mit nicht-mehr-gestilltem Kleinkind. Wenn ich von der Arbeit kam konnte ich mich einfach erst mal in Ruhe irgendwo hinsetzen oder -legen und beim Stillen entspannen und gleichzeitig die Nähe meiner Tochter genießen. Die Kleine will stattdessen auf den Arm und jede Menge Action haben, von Ruhe ist da nicht viel zu merken. In unruhigen Nächten muß ich laufend Händchen halten oder das Kind streicheln (Herumtragen war bisher zum Glück noch nicht nötig), bei der Großen hab ich kurz gestillt und bin kaum wach geworden.
Den größten Unterschied merk ich aber bei den Infekten. Die Große hatte damals bei der Tagesmutter täglich Kontakt mit Kindergartenkindern, die meisten Infekte waren ihr aber trotzdem kaum anzumerken und ich mußte nicht ein mal von der Arbeit zuhause bleiben um das kranke Kind zu hüten. Die Kleine dagegen hat seit dem Abstillen (vor 5,5 Monaten) mindestens einen größeren Magen-Darm-Infekt pro Monat, der sie jedes Mal 1-2 Wochen beschäftigt, hat jetzt im Spätwinter schon zwei mal eine obstruktive Bronchitis gehabt, und ist auch sonst einfach merklich anfälliger. Wie ich das hinbekommen werde wenn ich in Kürze endlich wieder arbeiten kann weiß ich wirklich noch nicht.
Dazu kamen in den ersten Monaten nach dem Abstillen dann noch die einfachen logistischen Probleme, wenn Du länger als erwartet unterwegs bist und nicht genügend Pulver und Flaschen dabei hast, das Generve mit dem Flaschen waschen, Pulver kaufen und was weiß ich was ich sonst noch regelmäßig vergesse, der Streß, wenn das Kind morgens aufwacht und nicht mal die Geduld hat, eine Minute zu warten, bis die Flasche angerührt ist (bei der Großen konnte ich dann erst mal in Ruhe beim Stillen aufwachen und mußte nicht gleich lossprinten) ... zumindest für mich alles zusätzliche Streßfaktoren, die ich ohne Not nie auf mich genommen hätte. Mir haben auch oft genug Leute gesagt, ich solle doch mal an mich denken, besonders auch in der (durchgestillten) Schwangerschaft, und meine Antwort war einfach, daß ich an mich denke und Stille, um mir Streß und Anstrengung zu ersparen.
Was mir essenstechnisch übrigens immer gut geholfen hat ist ein Vorrat an Studentenfutter, Trockenobst etc. in greifbarer Nähe, so daß ich zwischendurch immer mal was Gehaltvolles naschen konnte. Wenn Du Dich besonders schlapp fühlst kannst Du auch mal versuchen, ob es Dir besser geht, wenn Du regelmäßig Kräuterblut nimmst, das hat mir teilweise sehr gut geholfen, weil der Eisenspiegel wohl doch gelegentlich etwas niedrig war.
Schöne Grüße, Meike
Mensch, danke Ihr alle....
hm,rausgekommen ist gut;-)
es waren halt immer mal schwierige phasen,die es zu überstehen galt .im endeffekt haben wir 3j4m7t gestillt.
ich bin schwanger und innerhalb der ersten wochen haben wir uns beide entwöhnt,sag ich mal so.
es ist ja ein trugschluss,dass es ohne stillen ruhiger wird.im gegenteil-wie die anderen schreiben,kommt dann anderer stress dazu.mit 8mon wäre bei und mit flasche eh nix gewesen *wasistdasdennmama???*
davon abgesehen empfand ich die stillzeit-grad später ab einem jahr oft als erholung und genoss die ruhigen kuschelminuten.kinder in dem alter sind ja sonst kaum mal still/ruhig/kuschlig.es sein,denn,sie sind krank aber sonst..
das problem ist,dass frau sich selbst immer weiter treibt,anstatt vorher mal aufzutanken.ein bischen gehts doch immer noch weiter....bis der akku halt total leer ist.irgendwie musst du versuchen,dir inseln zu schaffen.musst halt mal schauen,was da am effektivsten ist.
den tipp mit dem eisen finde ich gut (ich werde diesmal auch beim stillen weiter was nehmen),mein wert ist wie bei der ersten schw.schaft ja jetzt schon im keller.
ist ein bischen schwierig.die einen schimpfen auf die scheinbaren gluckenmütter ,die anderen auf die scheinbaren rabenmütter.am ende ist man eben nicht nur mutter,sondern ein mensch.und jede familie muss ihren weg/ihre struktur finden.
was deinen mann betrifft,mach ihm mut,vertrau ihm.was soll denn passieren?dein kind hat doch bei dir am anfang auch geschrien und du musstest sehen,wie du klarkommst,dein baby trösten kannst.die beiden werde sich schon aneinander gewöhnen und am ende profitiert ihr alle davon.
ich bin gespannt,wie es bei euch weitergeht.und deiner kollegin sagst du,dass brustkrebs schlimmer ist als schlafmangel;-)
was habt ihr denn für eine praxis?
Mensch, danke Ihr alle....
möchte Dir auch noch kurz was schreiben. Könnte Dir 1000 Sachen berichten von meiner Tochter (inzwischen dreieinhalb und regelmäßige Durchschläferin) und meinem Sohn (knapp 8 Monate, der mich derzeit auch an die Grenzen bringt - hatte deswegen auch vor kurzem mal gepostet). Auf jeden Fall: Du bist nicht alleine!
Habt Ihr die Papa-Nachtschicht schon probiert? Wie lief's?
Was ich dazu noch sagen wollte: Muss ja auch nicht gleich die ganze Nacht sein. Ich meine, er kann ja die ersten Stunden übernehmen, und Du stillst einfach später oder sowas. Dann hast Du ein paar Stunden Schlaf, gleichzeitig aber auch nicht das Gefühl, Ben komplett "hängen zu lassen". Ein klein wenig entscheidet Ben ja auch, was er akzeptiert ;)
LG und alles Gute!
Christiane
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