Hallo Tina,

erstmal, was hatte dein Kind für ein Geburtstgewicht?

Ich würde jetzt mal sagen, dass es nicht (nur) am Stillen liegt. Marja hatte übrigens mit knapp einem Jahr auch nicht mehr Gewicht - Startgewicht 2,5 kg - mit einem Jahr gilt eine Verdreifachung des Gewichts als Richtwert. Ich (gleiches Geburtsgewicht wie Marja), als reines Flaschenkind groß geworden, hatte übrigens genau die gleiche Gewichtskurve wie Marja, die auch bis gut ein Jahr, wegen fast vollständiger Beikostverweigerung, so gut wie voll gestillt wurde.

Fällt dein Kind gewichtsmäßig voll aus dem Rahmen, ist es doch gut, dass mal abgeklärt wird, woran es liegt und du dann was dageen unternehmen kannst.

Und es stimmt schon, ein Kind nimmt sich was es braucht, so lange es organisch gesund ist.

LG tina

Silas wog bei der Geburt 3440g und hat die ersten Monate sehr schnell und viel zugenommen.
Da gehörte er sogar zu den eher schweren Kinder (U3). Bei der U4 war es schon etwas Rückläufig.
Seit der letzten U5 vor kanpp 4 Monaten hat er 500 g zugenommen!!!
Meine Tochter war auch immer leicht, aber ihre Linie war sehr Konstant. Bei Silas ist das eine starke Kurve. Erst schwer und jetzt leicht.
Bei einer Verdreifachung müßte er ja um die 10 kg wiegen!!!

Hallo Tina,

ich hatte beim Umzug Gelegenheit, mal die U-Hefte von Florence (Flasche) und Alexis zu vergleichen - mal abgesehen von der eh jeweiligen Individualentwicklung... - war es so:

Alexis hatte bis zur U mit 6mt eine höhere Zunahem als Florence (trotz Flasche bei ihr!), zum Jahr hin hatte F dann mehr als A und sie war wirklich eher 'dicklich', während A eben 'drahtig' war.

Es ist bekannter Fakt, dass Stillkinder anderen Kurven folgen und auch andere Zunahme-Hochs (und 'Tiefs' zur Regelkurve hin!) haben und auch die Verdreifachung ist als grobe Norm anzusehen und nicht als allgemeingültige Regel - das wäre ja fatal für all die kleinen, zierlichen Kinder :o)

leider ist genau DAS der Verkaufshit für die Hersteller von Maxifett und Megazuckerprodukten, die eine schnelle Kalorie versprechen, aber ausser dem nix zu bieten haben :o(

Wenn Du nicht gerade nach einem Abstillgrund suchst (!), lass die Sonderuntersuchung sein, hör auf Dein Herz, schau Deinen Sohn an und dann kannst Du ja drüber nachdenken, ob er in irgendeiner Form Mängel aufweist.

LG; Mélanie (neuer Nick!)

PS Du solltest bei solchen "Rechnungen" auch immer vom niedrigsten gewicht nach Geburt ausgehen - das macht bei einer evt. max. Abnahme von 10% schonmal 350g bei Silas aus, in die Verdreifachung gerechnet also locker 1050k - über ein KILO!

Vom Stress wird die Milch übrigens nicht besser und je später die U, umso stillblöder die Ärzte ;o)

... da da ist sie ja wieder :-)) wie Phoenix aus der Asche ;-)))
Mein KiA ist ja da ein sehr "kulanter" und ein absoluter Stillbefürworter. Er sagt sogar, ich soll unbedingt weiter Stillen!! Was ich auch machen werde. Hatte nie wirklich vor, abzustillen.
Ich war nur etwas entäuscht, weil mein Kind trotz des vielen Stillens oder gerade deswegen so wenig zugenommen hatte. Es erschreckt mich, wie leicht mein Kind ist.
Wenn ich da die anderen Kinder aus meinem Umfeld ansehe, haben die alle zwischen 9-12 kg!!
Jeder staunt nur, weil Silas noch so gut in den MaxiCosi reinpasst ;-)
Aber leider wird das Stillen gerade in dem Fall nicht so akzeptiert und ich bekomme oft zu hören, 'ich sollte dem Kind doch endlich etwas anständiges geben. Die MuMi reicht doch nicht mehr aus!! Guck doch was für ein Hering das ist....'
Zum anderen Thema Zunahme:
Silas schläft sehr schlecht, er ist viel am Weinen den Tag über und ist extrem hibbelig.
Deswegen habe ich auch die Befürchtung, dass da etwas nicht stimmen könnte. Und auch mein Arzt meinte, er könnte evtl. etwas mit der Schilddrüse haben.
Du bist doch von KA, wie ist denn die neue kinderklinik? Hast du darüber schon etwas erfahren?
LG Tina

Hallo Tina,
erstmal einen dicken Knuddler rüber zu dir! Ich glaube eines der Dinge, die einer Mutter unausweichlich ein schlechtes Gewissen und Riesensorgen macht ist die Befürchtung, dass sie das Kind hungern lässt!
ABER: objektiv gesehen, wird das auf Euch wohl nicht zutreffen - sag ich mal einfach so.
Er isst nicht viel: Das liegt bestimmt nicht am Stillen, sondern du kannst froh sein, dass er noch so viel stillt - deine gute (!!) Mumi kriegt er jedenfalls schonmal. Ich habe von einer Mutter bei uns aus dem Dorf gehört, die ihrem Kind allen Ernstes Fanta und so'n Zeug geben sollte und das auch getan hat, weil es sonst keine Kalorien aufgenommen hätte! Was die Kleinen so essen mögen ist super unterschiedlich und lässt sich anscheinend fast gar nicht beeinflussen - lies dich doch mal durch die ganzen "mein Kind will nichts essen" - Beiträge hier durch.
Hat sich ans wenige Essen gewöhnt weil du wenig Milch hattest: das glaubst du sicher nicht selber, oder? wenn die Milch nicht ausreichen würde, würde dein Kerlchen sich auf Beikost oder auf alles mögliche andere stürzen! Vielleicht hat er irgendeinen Mineralstoffmangel der den Apetit bremst? - das werden sie ja im Krankenhaus jetzt sicher rausfinden. Auch da wird Dir stillen dann helfen, schnell und einfach mehr Kalorien in dein Baby "reinzukriegen".
Fette Fertigmilch: wenn du diese nach Packungsbeilage zubereitest, was du ja unbedingt solltest, dann hat die Fertigmilch auch nicht wesentlich mehr Kalorien als deine Mumi! - sie ist mehr sättigend, weil schwerer verdaulich - im Endeffekt mag das bedeuten es wird insgesamt weniger davon getrunken - also weniger Kalorien!
Wie schwer oder leicht warst du denn in dem Alter? oder der Papa? Ist dein Baby munter, produziert es volle Windeln?
Es ist bestimmt eine gute Idee, Ursachenforschung zu betreiben, dazu die Überweisung ins Krankenhaus. Ich hoffe mit Dir, das es eine vernünftige Erklärung und die dazupassenden Massnahmen gibt. Ich würde mal einfach so raten, dass man einem untergewichtigen Kind auf keinen Fall die bisherige und einzig gut akzeptierte Hauptenergiequelle (Stillen) wegnehmen sollte - auf den Verdacht hin, dass es dann auf einmal mit Begeisterung andere, schwerer verdauliche Nahrung zu sich nimmt.
ganz viele liebe Grüße
Evita

Hier schließe ich mich mal gleich an.
Ursachenforschung betreiben (sich selbst bzw. mal die Großelterngeneration betrachten, ist er sehr mobil, ansonsten fröhlich usw.) und ansonsten: es gibt wirklich wenig, was so kalorienreich ist wie MuMi.
Hat er vielleicht eine Verdauungsstörung oder eine (Nahrungsmittel)Unverträglichkeit ? Das wird dann möglicherweise im KKH geklärt und hoffentlich gibt es dann eine Lösung.
Außerdem: Selbst wenn die Nahrungsaufnahme dann andere Dinge erfordert, "Troststillen" ist auch nicht zu verachten.
Alles, alles Gute für Euch, und starke Nerven
wünscht
die Regentrude

Ja, ich gebe zu das mit dem Abstillen war echt übereilt. Außerdem nicht wirklich ernst gemeint. Sonst würde mein Kind ja wirklich hungern !!
Ne, ich werde schon noch weiter stillen. Sonst hätte ich auch gar keine ruhige Nacht mehr ;-)
Aber Ursachenforschung: hmmmh....
Also eine Unverträglichkeit gegen Milch könnte schon sein. Außerdem finde ich, dass 3 volle Windeln einfach zu wenig sind. Kann auch sein das ich mich täusche.
Ich hoffe im KH können sie eine Ursache oder eben KEINE Ursache finden, was mir persönlich lieber wäre :-)

Was heißt 3 volle Windeln? Großes Geschäft? Oder meinst Du nasse Windeln? Sind dazwischen welche, die wirklich komplett trocken sind?
Viele Grüße,
Christine

Ne, Silas hat nur 3-4 nasse Windeln innerhalb 24 Stunden. Oft wechsle ich auch eine fast trockene.
Das, und auch die Tatsache, dass er für meine Empfinden wenig trinkt (auch an der Brust), läßt mich doch etwas am ausreichendem Stillen zweifeln.
Zwischendurch biete ich ihm jetzt auch öfters Wasser an, auf das er sich immer gleich stürzt. Aber mehr als 2-3 Schlucke nimmt er davon auch nicht.
Wenn ich da sehen, dass das Kind meiner Freundin 3-4 Flaschen Tee am Tag trinkt......?!?
LG Tina
Sauer bin ich nicht wirklich über das Stillen, sondern über mich selbst. Hatte schon so oft die Befürchtung, dass es nicht ausreichen würde. Und dass er auch deswegen so oft die gane Zeit gestillt hatte, eben weil da nicht so viel kommt, wie er gerne hätte....
Habe irgendwie das Vertrauen in das unbekümmterte Stillen verloren und mache mir vielleicht auch jetzt deswegen mehr Stress, als es sein sollte...

Hallo,
also ich berichte mal kurz vin uns. Hannah hat mit Monaten keine 7 Kg. (ich meine es waren 6700- Geburtgerwicht 3020) bei 67 cm.
Wir waren dann auch mit etwa zehn Monaten in der Klinik. Einninge Wochen vorher hatte sie immer wieder mal Durchfall und es bestand der Verdacht auf eine Glutenunverträglichkeit.
Ich habe Hannah von Beginn an zugefüttert (weil zu wenig Milch) mit dem BES. Sie hat trotzdem nicht zugenommen und wirklich nur wenig getrunken- egal ob ich ihr die Flasche oder sonst was angeboten habe. Der Beikoststart war auch schwierig und nachdem sie einige Zeit den Abendbrei gerne gegessen hat (ich dann Butter zusätzlich zugegeben habe) hat sie ihn auch verweigert. Wahrscheinlich waren es ihr wirklich zu viele Kalorien.
Mein Mann ist auch sehr , sehr dünn. Ich war bei der Geburt auch so wurde aber dank Flaschenmilch gut ins Futter gestellt und leide jetzt noch...
So langer REde kurzer Sinn: Im Krankenhaus haben sie mir ziemliche Vorwürfe gemacht, weil ich noch so viel gestillt habe- auch mit BES. Die haben dann auch gleich mit der 3er Milch gemästet mit dem Erfolg, dass Hannah noch weniger getrunken hat. Diagnose: Essstörung. Ich sollte Hannah von den Schwestern füttern lassen- weil ich das ja anscheinend nicht hinbekommen habe. Das habe ich dann GsD verweigert und bin nach Hause. Kein Mensch hat akzeptiert, dass in der Familie meines Mannes einfach alles total dünn sind und eben wenig essen.
Wir hatten immer wieder Drame mit dem KiA. Erst wo sich der BMI mit fast drei Jahren sowiso reduziert ist er mit ihrem Gewicht einigermaßen zufrieden...
Was noch: Hannah ist heute immer noch sehr wenig und nur wenn sie Hunger hat. Mittlerweile kann sie bei süßem zwar schon sehr gut zugreifen, aber auch noch im Rahmen. Sie braucht eben nicht mehr, ist aber auch nicht soooo aktiv, dass sie sich den ganzen Tag abhammeln würde.
Puh, vielleicht kannst du mit meiner Geschichte was anfangen. Lass dich nicht verunsichern und lass dir das Stillen nicht ausreden. Abklärung in der Klinik ist sicher sinnvoll, aber lass dich dort bitte nicht verunsichern und bitte, bitte keine Zwangsernährung (stand bei uns auch zur Diskussion- Astronautenkost- hätte sie wahrscheinlich auch abgelehnt). Ach ja und Brei mochte sie von Anfang an nicht- sie hat dann lieber irgendwann vom Tisch mitgegessen.
LG und Kopf hoch
Barbara und Hannah (2,10) und 36+3

Hallo Barbara,

ich habe hier einen guten Esser, der durch die "Abhammelei" (*lol* lustiges und terffendes Wort gg) kein Fett ansetzt. :-)

LG Uta

Hallo!
Also zuerst mal find ich das Gewicht nicht so dramatisch wenig.
Empfehlen kann ich Dir zuerst mal das Buch : Mein Kind will nicht essen von Dr. Gonzales
ein Auszug: ..... auf der Welt gibt es sehr verschieden grosse Menschen, und wenn wir morgens zum Bäcker gehen, begegnen wir Menschen die 50kg wiegen, und andere die 100kg auf die Waage bringen. Glauben sie wirklich diese Menschen wogen im Alter von 3 Monaten alle gleich viel? Warum fällt es uns so schwer die Gewichtsunterschiede bei Kindern zu akzeptieren?......
Niclas ist weder ein guter Esser (nur ein Vielstiller) noch war er das irgendwann. Beikoststart mit 6Monaten versucht. "Richtig" essen tut er seit er 14 Monate alt war. Also was ich als richtig bezeichne und da spielt für mich v.a. die Freude am Essen eine Rolle.
Zwischen seinem 6ten und 14ten Lebensmonat hat er nicht viel zugenommen.
Aber jetzt war ich echt überrascht, jetzt wo ihm das Essen Freude macht, er selbst draufgekommen ist dass er es will hat er innerhalb von 4 Monaten fast 2kg zugenommen.
Das soll jetzt nicht heissen dass Du deinem Kind mehr reinzwingen sollst, was meiner Meinung nach eh unmöglich ist, sondern dass man einfach nur Geduld haben soll.
Ich schätze es sehr dass Niclas ein sehr positives Verhältnis zum Essen hat und nur dann isst wenn er hungrig ist und aufhört wenn er satt ist. Wenn einem da irgendwer reinpfuscht kann das meiner Meinung nach das ganze Leben lang Probleme mit sich bringen.
Lg Michaela

Hallo Michalea,
das Buch kenne ich und meine Tochter (jetzt 3 Jahre) ist auch so eine schlechte Esserin.
Von daher mache ich mir auch nicht so die Gedanken, wieviel er isst.
Da bin ich dann ganz froh, dass er noch so viel stillt.
Nur wenn man ein leichtes Kind stillt, ist das was anderes, als wenn ich einem leichtem Kind die Flasche gebe. Das wird eher akzeptiert.
Sonst ist ja die Mutter schuld, die ihre "Lebberbrühe" ;-)) dem Kind gibt, ind nichts anständiges ...
Ach dachte, ich könnte mit meiner Mamamilch wirklich einen keinen Wonneproppen großziehen, damit endlich das Gerede aufhört, ich sollte dem Kind "was anständiges füttern"...

Oh je,
ich kenn das Gerede. Unser KiA redet auch immer von der Hochkalorischen Diöt und gibt Hannah sogar kleine Lutscher mit (sehr zu meinem Missfallen).
Das gerede hat bei uns recht lange gedauert- vor allem auch von meiner Mutter- erst seit sich Hannah gut artikullieren kann und sie weiss, je mehr sie Hannah was anbietet, desto weniger isst sie, wird es besser.
Ich hoffe, dein Fell ist dick genug und lass dir bitte, bitte nichts einreden.
Wenn deine Tochter auch keine gute Esserin ist, liegt es vielleicht ja wirklich an den GEnen.
LG und Alles Gute euch.
Barbara 36+4

Liebe Tina,
mir ging es GENAU so mit meiner jüngsten Tochter und ich hatte auch genau die gleichen Gefühle. Ich habe sie dann mit etwas mehr als einem Jahr abgestillt und wirklich gemästet...bzw. nach dem Abstillen nahm sie dann tatsächlich insgesamt mehr zu sich und nahm auch etwas mehr zu. DANN fing sie sich irgendein Virus ein und magerte so ab, dass sie wie ein verhungertes Kind in Afrika aussah und vor Schwäche nicht mal mehr laufen konnte...bei diesem Anlaß wurde dann im KH eine Stoffwechselstörung bei ihr gefunden. Sie bekam von ihrem Körper erst dann ein Hungergefühl sognalisiert, wenn ihr Körper sich bereits deutlich im Fettabbau befand. Viel zu spät!
Mit sehr regelmäßigen, ruhigen und reichlichen (im Sinne von gehaltvollen, von allem immer die höchstkalorische Variante) Mahlzeiten ist es nun so weit, dass sie erstmals die untere Kurve des europäischen Normalbereichs ankratzt - mit 2,5 Jahren.
Ich habe mich sehr gequält - mit dem Stillen, aber auch mit dem Abstillen. Ob ich es richtig gemacht habe, werde ich nie wissen, aber ich habe mich direkt nach dem Abstillen erst mal besser gefühlt. Sie sich offensichtlich auch, sie war tatsächlich zufriedener und ruhiger...satter? Oder nur entspannter, weil ICH endlich entspannter war? Keine Ahnung.
Du hast ja schon jede Menge Antworten erhalten, und sicher wird Dir hier niemand zum Abstillen raten. Es ist bestimmt auch nicht nötig.
Was ich machen würde:
- Laß die Untersuchungen machen
- Hör' aufmerksam zu, besonders bei den Urinuntersuchungen. Wenn irgendwas von Ketonen im Urin gesagt wird, hake ein und frage genau nach, was das bedeutet.
- Entwirf' (vielleicht zusammen mit einer Ernährungsberaterin) einen Essensplan mit Dingen, die Dein Baby gerne ißt...aber plage es nicht! Schau eher, dass Du wirklich die leckersten Leckereien anbietest, die Du mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst und freue Dich über jeden Krümel, den es zu sich nimmt. ;o)
- Ermuntere den Krümel bei jeder Gelegenheit zum Stillen (Leicht gesagt, meine konnte man mit den besten Tricks nicht dazu bringen zu essen/stillen, wenn sie nicht wollte *g*), in der Badewanne, auf dem Sofa, auf dem Boden im Kinderzimmer beim Buchvorlesen, alles ist richtig!
Und am Wichtigsten:
- Finde heraus, ob Du dem Stillen noch vertrauen kannst! Wenn Du es nicht kannst, kann Dein Baby es auch nicht. Irgendwie färbt das ab. Meine war direkt froh, dass sie nicht mehr an die Brust musste!
Ich wünsche Dir alles Gute
LG Steffi