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ich habe vor demnaechst wieder einmal alle 2 Wochen 3 Jahre lang zur Schule zu gehen. Mein Mann nimmt sich den Tag frei und unsere Tochter kann dann bis 15.00 ggfs. 18.00 zur Schule, in die Nachmittagsbetreuung.
Die Ausbildung beginnt Ende Oktober. Anfang November habe ich ET.
Nun kann ich die ersten Stunden wahrscheinlich schon in einer anderen Gruppe (die beginnt Mitte September) folgen, falle dann vielleicht 2-3 mal aus und will dann aber zuegig beginnen.
Ich werde noch fragen ob ich das Baby in der ersten Zeit mitnehmen kann.
Wenn dem aber nicht so ist, kann mein Mann dann einen langen Tag von 7.00 bis 21.00 alleine mit abgepumpter Milch ueberbruecken?
Hat jemand Erfahrung? Geht das?
Den Babyssitter mitnehmen ist keine Option. Ich muss 2h pro Strecke mit dem Zug fahren. Wenn ich den Babysitter die ganze Zeit bezahle (plus Bahnfahrt), dann waechst das ins Unermessliche!
Bin fuer alle Tipps und Anregungen offen!
LG,
Ana, heute 20+0!!
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klar geht das mit abgepumpter Mumi, machen ja die Pumpstiller als Dauereinrichtung. Fände ich halt stressig mit Minibaby und so viel pumpen. Anfangs muss man ja auf die Milchbildung achtgeben und da ist viel stillen besser als viel pumpen.
LG und viel Glück und Erfolg, Uta
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Du weißt ja, dass ich im ersten Lebensjahr beim kleinen Duver immer mal wieder 3 1/2 Tage auf Geschäftsreise war. Wir haben das alles mit dem Eisfach überbrückt. Klar war das ein Wahnsinnsjob, aber für alle 2 Wochen 1 Tag ist das schon zu schaffen. Natürlich hängt das auch sehr vom Kind ab, ich glaube, meine Tochter hätte so etwas nicht mitgemacht.
Was für eine Schule/Ausbildung willst Du denn machen?
Liebe Grüße
Tini
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ich will gerne Kindercounselor/Kinder-und Jugendtherapeutin werden und in Eindhoven bieten sie das an. 20 Tage pro Jahr und das 3 Jahre lang (immer von Oktober bis Juli, den Rest frei).
Es wird sicher nicht so einfach, aber ich hoffe, dass ich es einrichten kann. Langfristig koennte ich mich dann naemlich "an Haus" selbstaendig machen. Das faende ich schon klasse.
Geht es Dir gut?
LG,
Ana
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klingt gut, wieder in die Schule zu gehen, ich wuensch' dir viel Spass und Anregung dabei!
Ich glaube, prinzipiell ist das zu schaffen, was du vorhast, mir waer's allerdings ehrlich gesagt zu anstrengend und nach den Erfahrungen mit meiner flaschenverweigernden Tochter und knapp 4l weggekippter TK-MuMi wuerde ich's auch meinem Mann nicht mehr zumuten wollen, mit Winzling so lange allein zu Hause zu sein.
Viel haengt vermutlich auch vom Saugbeduerfnis ab, nahrungstechnisch laesst sich das sicher irgendwie loesen. Wir hatten zusaetzlich zur Flaschenverweigerung auch noch Schnullerdesinteresse (von unserer Seite auch nicht aktiv bekaempft) und so war Stillen gerade in der ersten Zeit eben auch ganz viel Saeugen...Das muss bei deiner Nr. 2 aber nicht so sein.
Probiert's doch einfach, oder ist das gar nicht moeglich?
Alles Gute,
Ninusia (30+0)
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danke fuer deinen Erfahrungsbericht.
Ausprobieren? Ich weiss nicht. Es ist eine ziemlich teure Ausbildung (na ja, hier in Holland sind alle Ausbildungen teuer). Ich muss nochmal nachfragen. Ich koennte mir allerdings vorstellen, dass sie gerne eine homogene Gruppe wollen und kein ja, nein, vielleicht-Gehampel.
So sahen die Anmeldeformulare zumindest aus ;o)
LG,
Ana
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geh' doch mal einfach davon aus, dass es geht!
Und wenn nicht, ist es immer noch früh genug, nach Alternativen zu suchen. Z.B., einen Babysitter vor Ort. Wäre finanziell günstiger und da das Baby noch nicht an den gewohnten Babysitter gewöhnt ist, auch keine grössere Umstellung als den "Stammbabysitter" mitzunehmen...
Wenn Du willst, geht alles!
Hört sich übrigens sehr interessant an, finde ich, dieser Kurs.
LG. Steffi, die leider in Den Haag auch nicht vor Ort ist, sonst würde ich gerne "sitten"!
Jammer! Ansonsten haette ich Dich gerne
Naja, bzw fuer den Notfall!
Ich hoffe natuerlich, dass wir ein zufriedenes, dickes Kind kriegen, das ich auch noch ohne Probleme mitnehmen darf! Das waere optimal!
Unsere erste Tochter war ein Schreikind, aber irgendwie gehe ich auch die ganze Zeit davon aus, dass sich das schon regelt.
Die Ausbildung kostet halt nur 3.000 Euro pro Jahr, da will ich halt keine Perlen vor die Saeue werfen....
Ana
Jammer! Ansonsten haette ich Dich gerne
ich wohne in wales und hab den kleinen mit ins college genommen, weil er
keinen festen rhytmus hat und die flasche nur von papa akzeptiert und das
auch nicht zuverlaessig.
ich muss sagen, es war echt stessig. nen wickel- oder stillraum hatten die
nicht und der kleine konnte nicht schlafen bzw in ruhe essen, weil alles um
ihn herum laut war. es wird ja auch mega langweilig. das kind ist ja im
extremfall mit dir von 9 bis 8 dort dabei. ich hatte ihm such spielzeug,
spieldecke mit gymnastikbogen, tuch ... mit genommen, aber das ging nicht
wirklich. meistens ist in den raeumen ja auch nicht waermer als 20 grad
und dann den kleinen auf den boden. haette ich nicht wegen den
pruefungsvorbereitungen hingehen muessen, ich waehr nach der ersten
stunde gegangen. und glaub mir, es ist nicht lustig und mega anstrengend
den kleinen im tt im raum rum zu schleppen, weil er quengelt und nicht in
den schlaf finden kann und aufwacht, sobald du stehn bleibst.
ich wuerd ehrlich gesagt noch ein jahr damit warten. dann kannst du dein
baby einfacher betraeuen lassen und es ist nicht mehr nur auf deine milch
angewiesen.
lg madlen + karl (19 wochen, der eigentlich pflegeleicht ist und nicht schreit :)
Oh, jetzt hatte ich schon so schön geantwortet und jetzt ist mein Beistrag weg
also ich habe damit keine tollen Erfahrungen gemacht.
Ich hatte ja nur noch ein Jahr vor mir- und das auch nur ein Wochenende im Monat. Meine Mutter ist mitgekommen und hat in der ZEit Hannah betreut. Gut es war ein langer Tag 12 h plus je eine Stunde Hin- und Rückfahrt. Trotzdem war es Megastress. Ich hatte vor jedem Wochenende Panik.
Dazu muss ich sagen, dass Hannah nicht einfach war-sie wurde mit BES gestillt...
Meine Mutter ist in der Zeit mit ihr Spazierengegangen oder hat die Räumlichkeiten der Hochschule nutzen können.
Ich habe in den Stillzeiten häufig den Anschluss verpasst und habe lange gebraucht, und konnte mich auf das Ausbildungsgeschehen nicht sehr gut einlassen (immer mit einem Ohr beim Kind).
Irgendwann war es so, dass ich froh war meine Stunden zusammenzubekommen und mir der Inhalt leider weniger wichtig war- meine Devise war: hauptsache durchkommen. Dadurch habe ich schon viel verpasst. Ich konnte Abends nicht mehr mit meinen Kollegen was unternehmen und war irgendwie im Abseits- einfach, weil ich mich in meiner freien Zeit um meine Tochter kümmern wollte.
Ich würde das Kind auch nicht ins Seminar mitnehmen. Wir hatten so einen Fall,der Frau wurde es dann untersagt, weil sich die Teilnehmer gestört fühlten. Und ich muss sagen, es hat wirklich häufig gestört (vielleicht war es bei unserer Ausbildung auch einfach von Theme her ungünstig). So ein Baby ist ja doch nie wirklich ruhig, selbst wenn es klein ist. Und den anderen Teilnehmern, die ja auch GEld bezahlen, fänd ich es irgendwie unfair.
Meine Tochter konnte und wollte ich nicht zu Hause lassen. Sie war auch nicht gerade ein "pflegeleichtes" Kind...
Trotzdem würde ich es nicht nochmal so machen (aussetzen konnte ich nicht, weil wir eben seit Jahren zu verschiedenen "gewachsenen" Gruppen gehörten. Ich hätte nicht einfach in einem späteren Jahr weitermachen können.
Also: warte lieber noch ein Jahr, da hast du sicherlich mehr Ruhe und kannst dich besser auf das Geschehen einlassen.
Ist übrigens eine interessante Ausbildung. Wird das bei euch als Weiterbildung oder als eigenständige Berufsausbildung angeboten?
LG
Barbara 26+5 (die immer noch 200 Stunden Praktikum von der letzten Ausbildung vor sich hat...ich hab es einfach nach der Theorie nicht mehr gepackt. Aber vielleicht mach ich ja auch noch die Weiterbildung zur Kinder und Jugendpsychotherapeutin.)
...beu uns ist es übrigens viel teurer!
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