Ich habe einen fast 3jährigen Sohn, der noch sehr häufig gestillt werden möchte und auch sonst sehr an mir hängt!(Kindergarten ist momentan von seiner Seite nicht möglich). Wollte eigentlich mit meinem Kinderwunsch warten, bis sich mein Kleiner von selbst abgestillt hat, aber darauf kann ich wohl noch lange warten:-) ! Was habt ihr für Erfahrungen bezüglich "Stillen in der Schwangerschaft" und Tandemstillen? Bleibt man da nicht als Mutter auf der "Strecke"? Soll ich es wagen, oder doch noch ein wenig warten? Bin mit meinen 39Jahren ja auch nicht mehr die Jüngste? Diese Frage beschäftigt mich gerade ständig! Was meint ihr dazu?
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Hab zwar noch keine Erfahrung mit Tandemstillen aber mit Stillen in der SS.
Ehrlich gesagt hätte ich gedacht dass es mich sehr viel mehr mitnehmen würde.
Schlimm war es am Anfang wo mir so schlecht war, dann hatte ich Probleme (Blutungen) da war das Stillen auch nicht so prickelnd. Aber wir stillen noch ;-) Ich hab aber seit Monaten keine Milch mehr das heisst mein (jetzt) 2,5 jähriger nuckelt trocken...scheint ihn aber nicht zu stören.
Rein körperlich gesehen denke ich dass ich nicht mehr oder weniger von der SS mitgenommen bin als ich es wäre hätte ich kein Stillkind mehr.
Unangenehm sind teilweise die sehr empfindlichen Brustwarzen aber nachdem deiner auch schon ein "Grosser" ist kann man diesbzgl sicher mit ihm reden.
Also ich würde es , schon allein in Anbetracht Deines Alters, wagen!
LG Michaela mit Stilljunkie Niclas (*11.11.05) und Baby im Bauch 35+5
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
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ich würde zum Warten raten. :-)
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Nicht nur wegen dem Stillen, sondern weil er auch sonst noch nicht weit genug gelöst ist. Da macht es auf jeden Fall Sinn, abzuwarten. Und abstillen wird er sich auf jeden Fall.
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Dein Alter ist natürlich schon etwas "fortgeschritten", aber, macht ein Jahr einen wirklich so großen Unterschied? Vielleicht ist dein Kleiner ja auch in einem halben Jahr schon einen großen bzw. den entscheidenden Schritt weiter. Wenn nicht, wird er es zumindest besser verkraften, wenn erst dann ein Geschwister hinzu kommt.
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Mein Tochter war mit drei Jahren auch noch nicht abstill-, geschwister- und kindergartenreif. Eigentlich war mal ein Geschwisterabstand von zwei Jahren geplant, der wurde verschoben, und verschoben - bis sie sich mit 3J und knapp 8M abgestillt hat. Zwischen meinen beiden liegen nun 4J und etwas mehr als 4M - das ist nicht zu viel. ;-)
Teilweise ist auch das knapp, aber gut zu "koordinieren" - je geringer der Abstand, desto eher kollidieren die Bedürfnisse der Kinder.
Und Kinder erwarten auch bzw. sind darauf ausgerichtet, ihre Mutter so lange für sich allein zu haben, bis sie sich von allein lösen (was erst mit Ende der Kleinkindzeit geschieht, also im Alter von 4-6 Jahren).
Soll sich jetzt nicht so anhören, als wären geringere Geburtenabstände falsch und böse - sind sie nicht, aber sie entsprechen nicht den Bedürfnissen der Kinder und erfordern entsprechend mehr Einsatz und Geduld, wenn keines der Kinder auf der Strecke bleiben soll. ;-)
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Lass das Thema mal noch wirken, bis du dir ganz sicher bist, dass ein zweites Kind passt. Und keine Angst vor "zu großen" Geschwisterabständen - je älter das erste Kind ist, desto mehr kann es schon früh mit seinem Geschwister anfangen und vor allem ist die Eifersucht und Konkurrenz sehr viel kleiner und belastet die Beziehung nicht.
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LG, Sonne
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Hallo Ankatrin,
mein Großer war 2,5 als ich schwanger wurde. Er hat noch ziemlich viel gestillt, ich habe nur das nächtliche Stillen während der SS eingestellt, das ist ihm auch nicht schwer gefallen. Er hat aber ansonsten während der ganzen SS weitergestillt (auch trocken), heute stillt er nur noch so ab und zu ein wenig. Der Kleine ist jetzt 2 und stillt noch munter.
Ich habe den Großen die ganze Schwangerschaft mit einbezogen und ihm erklärt usw., die beiden sind 3 Jahre und 3 Monate auseinander, am Anfang gab es ein par Eifersüchteleien seitens des Großen aber das hat sich dann auch gegeben.
LG Mattina
P.S. Ich bin 44 ;-)
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
mein großer hatte sich (und hat sich auch bis jetzt) noch nicht von mir lösen können. er war ein schreikind, anhänglich ende nie, blieb bei keinem anderen als bei mir, stillte mehr als oft, wurde 100 mal nachts wach,... - allles in allem: nicht im geringsten kindergartenreif und megaanstrengend.
trotzdem wollte mein bauchgefühl noch ein kind. mein großer war 22 monate alt, als seine schwester zur welt kam. wir stillten tandem bis ich zum dritten kind im 7.monat war - da haben sich beide abegestillt, weil kaum mehr milch da war. mein kleinster ist auch 22 monate jünger als meine tochter.
so wollte es mein bauch und für uns war es richtig.
es tat uns gut, zu sehen, dass unsere zwei kleinen so ganz anders waren, so zufrieden und glücklich.
eifersucht gab es bei uns nie, aber die erste zeit mit zweien war schon anstrengend, weil die mama ja immer die erste ansprechsperson des größeren kindes ist.
beim dritten kind war das hingegen anfangs fast wie urlaub: die zwei großen spielen zusammen und mama sitzt auf dem sofa und kann stundenlang das baby schaukeln.
also, egal wie lange du wartest, oder nicht wartest, es wird immer wieder irgendjemanden geben, der das genaue gegenteil von jemand anderen sagt, aber letztendlich ist das ja völlig egal, denn es muss ja nur für dich richtig sein
lg andea (mit drei kindern 7,5,3jahre)
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Hallo Andrea!
Sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber mein PC hat gestreikt. Dachte immer ein Kind könnte sich am besten lösen, wenn seine Bedürfnisse nur genügend "gestillt" wurden. Dies trifft auf deinen Sohn anscheinend nicht zu. Könnte dann auf meinen Sohn auch nicht zutreffen, also würde ich ja umsonst solange warten!? Schwieriges Thema! Ist dein "Großer" denn auch ein ziemlich ängstliches Kind? Vielen Dank auf jeden Fall für deine Erfahrungen!
Die immer noch grübelnde Ankatrin
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
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Grundsätzlich stimme ich Sonne zu. Wenn man es für die Kids wirklich richtig machen will, dann sollte man sicher schauen, dass das erste die wichtigsten Mama-Bedürfnisse stillen konnte, ohne dass es mit dem 2. in Konkurrenz treten muss.
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Ich verstehe aber auch zu gut Deinen Punkt mit dem Alter. Statistisch gesehen (und nur statistisch) hat frau ab ca. 36 immer weniger Eisprünge. Und dass es dann eben nochmal klappt ist nicht mehr so einfach wie "früher".
Im schlimmsten Fall (der nur sehr selten zutrifft) wird frau nicht nochmal schwanger, weil "gewartet wurde". Dann ist die Frage, ob man lieber ein Geschwisterchen hat für's grosse Kind oder ob es Einzelkind bleiben soll. (Das ist aber jetzt wirklich sehr schwarz gemalt von mir, könnte aber ein Szenario sein.)
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Ich selber habe ein ausgesprochenes Mama-Kind als Grossen und habe die kleine Schwester mit seinen 15 Monaten im Bauch gehabt, bzw. im Arm als er gerade 2 geworden ist.
Das war schon ziemlich hart, zumal ich weit weg von allen Familienbanden lebe und auf mich gestellt bin (der Papa arbeitet natürlich).
Im Nachhinein finde ich -wie Sonne sagt- dass der Abstand von 2 Jahren wirklich zu kurz ist. Ein Jahr mehr hätte dem Grossen gut getan. Das Verständnis des Kindes für die neue Situation (mit Baby) ist vollkommen anders mit 3 als wenn es erst 2 ist.
Mit 2 (hatte ich das Gefühl) hat der Grosse zwar verstanden, dass er ab und zu mal warten musste, aber er hat es fast gar nicht akzeptiert. Entsprechend zerreisst man sich als Mutter, was ja eigentlich auch nicht geht...
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Allerdings finde ich, darf man durchaus etwas Vertrauen darin haben, dass die Kinder immer weiter vorwärts gehen und in eine Situation hineinwachsen können, wenn sie auch nicht so perfekt ist.
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Stillen in der SS war kein Problem. Die Brustwarzen waren ok und er hat eigentlich auch gut verstanden und akzeptiert, wenn ich ihn mal eher abgedockt habe. Ab einer gewissen Zeit kam keine Mimi mehr, aber er hat tapfer weiter trocken gestillt.
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Als die Kleine dann da war, war ich eigentlich sehr froh, dass er noch stillte, denn ich habe so viel Mimi produziert, dass die Kleine das nie und nimmer hätte wegtrinken können. (Als er Baby war, bin ich knapp am ersten Stau vorbeigeschlittert, weil da auch so viel kam!)
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Das Tandemstillen hat für uns sehr gut funktioniert. Es war eher die Kleine, die mit ein paar Monaten anfing eifersüchtig zu sein, wenn der Grosse angedockt hat. In dem Fall habe ich sie dann beide gleichzeitig gestillt: Der Grosse lag auf meinem Schoss, die Kleine in die andere Richtung auf dem Grossen und beide haben sich ihre Finger befummelt und dabei gestillt.
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Der Grosse hat sich selber mit 4j2m abgestillt. Hätte ich so lange auf das Geschwisterchen machen gewartet, wäre ICH meschugge gegangen. Ich wäre irgendwann sehr unleidlich geworden und hätte sicher keinen Spass mehr am Stillen gehabt.
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Übrigens ist mein Grosser auch heute noch ein echtes Mama-Kind. Er braucht viel Körperkontakt zu mir. Ich denke, es gibt da eben auch Vorbestimmung im Sinne der Charaktere die da kommen und die man sich nicht raussuchen kann. Ein bestimmtes Bedürfnis des Kindes wird u.U. nicht weniger, wenn man lange wartet, weil es das eben vielleicht einfach IMMER braucht...?
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Ich weiss nicht, ob es verständlich war, was ich hier schreibe und ob es Dich auch nur 1mm weiter bringt. Eigentlich bin ich übermüdet von letzter Nacht und der Tag hat viel von mir verlangt. Also einfach nochmal bei mir nachhaken, wenn was komisch rübergekommen ist, okay?
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Herzlichst
Fanny mit
FannyBoy (4j7m) und FannyGirl (2j7m) und mit Kiwu, der jetzt länger auf sich warten lässt als "geplant" (bin 38)
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Fanny 8-)
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Hallo Fanny!
Auch du schreibst, dass dein großes Kind ein extremes Mama Kind ist. Ist es dann doch oft Charaktersache wie sich ein Kind entwickelt. Dachte immer man müßte nur alle Bedürfnisse stillen und dann würden die Kinder sich schon von alleine lösen. Trifft wohl nicht immer zu! Oder sind die ersten Kinder zu sehr an Mama gebunden, weil eben keine anderen Spielkameraden da sind? Könnte natürlich auch möglich sein. Danke jedenfalls für deinen Beitrag!
Gruß Ankatrin
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Eine Freundin von mir hat 4 Jungs. Die waren alle ziemlich anhänglich, konnten sich nicht einfach lösen in jungen Jahren. Ihr Grosser ist jetzt in der Schule (2. Klassen) und hat vor einem Jahr eine wahre Wandlung gemacht. Er geht jetzt mit dem Fahrrad seine Freunde besuchen, will viel ausserhalb von zu Hause machen, mit viel Selbstbewusstsein. Meine Freundin war ganz baff.
Die (sehr erfahrene) Tagesmutter meiner Nachbarin sagt zu dem Thema immer: es scheint, dass die Jungs in jungen Jahren viel "Mama" auftanken (sprich: sie kleben an Mama) nur um dann später um so selbständiger zu sein. Bei den Mädels beobachtet sie es andersherum: sie sind schnell selbstständig, kommen später zu Mama zurück, um "Frauensachen" zu besprechen.
Daher denke ich - es ist Charaktersache und es ist vielleicht auch Geschlechtersache.
Aber nur Du kennst Deinen Sohn gut genug, um zu sagen, ob ein weiteres Kind für euch jetzt passen würde.
Ich hoffe, Du findest einen Weg, der euch allen gerecht wird.
Gruss
Fanny
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
ich fühlte mich an unsere Situation vor ca. 4-6 Monaten erinnert, als ich Deinen Beitrag las und muss deshalb auch meinen Senf dazu geben.
Wir haben uns sehr ein 2. Kind gewünscht. Mein Alter (bin 5 Jahre jünger als Du) spielte für uns auch eine Rolle. Je älter die Frau ist, umso schwieriger wird es schwanger zu werden, aber vor allem wird es auch anstrengender für den Körper. Viel entscheidender für uns war jedoch, dass wir einen Altersunterschied von mehr als 3,5 Jahren aus eigener Erfahrung für zu hoch halten. Vor allem im fortgeschrittenen Alter der Kinder sind die Lebensinhalte dann häufig zu weit voneinander entfernt, um wirkliches Verständnis füreinander aufbringen zu können und eine gute Beziehung zu entwickeln. Da gibt es sicherlich viele Gegenbeispiele und -argumente, wie gesagt, das ist UNSERE Erfahrung.
Unser Sohn wird voraussichtlich 3 Jahre und 3 Monate alt sein, wenn sein Geschwisterchen auf die Welt kommt. Er war immer ein sehr liebes- und stillbedürftiges Kind. Wir hatten großes Bauchgrummeln, als wir uns dazu entschlossen, es trotzdem darauf ankommen zu lassen. Als es dann klappte, fing unser Sohn plötzlich an nachts durchzuschlafen, weniger zu stillen und irgendwie selbständiger zu werden. Ich kann nicht sagen, ob er entwicklungsbedingt einfach reif für die nächste Lebensphase war, ob unsere gute Stimmung ihn zusätzlich unserer Liebe versichert hat oder, oder, oder.
Aber diese Erfahrung bestärkt mich in der Auffassung, dass man 1) für sich SELBST eine Entscheidung treffen sollte (Was ist mir wichtig? Wo setze ich meine Prioritäten? Wo will ich in 15-20 Jahren stehen?), 2) auf die KOMPETENZ seines Kindes mit der neuen Situation umzugehen vertrauen und 3) den Dingen seinen natürlichen Lauf lassen, also auch nichts auf Biegen und Brechen durchsetzen sollte.
LG
Koboldmama
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Hallo!
Danke für deine Erfahrungen! Tut gut zu hören, wenn andere Menschen sich die gleichen Gedanken machen!
Gruß Ankatrin
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
ich bin mit besagtem kiwunschtee schwanger geworden. als unsere zweite tochter geboren wurde, war die erste 4 jahre und 2 monate. jetzt stillen beide voller liebe.
lg
ana, mit zwei stilljunkies (4,8 jahre und 6 monate)
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Liebe AnKatrin,
jetzt will ich auch noch meinen Senf dazu geben, wo ich die ganzen Antworten gelesen habe.
Ich bin einige Jahre jünger als du, aber deine Bedenken, wie es mit deinem "Großen" funktionieren soll, wenn ihr noch ein zweites Kind kriegt, kann ich soooooo gut verstehen.
Das war einer der Gründe, warum ich überhaupt auf dieses Forum gestoßen bin. Mein Jaron ist jetzt fast zwei, also jünger als deiner, und ich habe gestern in meiner Stillgruppe das erste Mal wirklich einen "Durchbruch" gehabt, was dieses Thema betrifft. Ich möchte dir gerne meine Gedanken schreiben, vielleicht hilft es dir ja beim eigenen Standpunkt finden.
Bis gestern dachte ich immer "Oh, ob Jaron das gut verkraftet, wenn wir noch ein zweites Kind kriegen. Sollten wir doch noch warten. Er stillt noch so viel. Auch nachts. Ich will nicht, dass er eifersüchtig wird. Ich will meine Kinder um der Kinder willen kriegen, und nicht, um eine Anzahl voll zu kriegen.... lieber weniger Kinder, als dafür unglückliche." Und so weiter und so fort. Ich denke, du kennst ähnliche Gedanken.
Gestern in der Stillgruppe hatten wir "alten Besuch", von zwei Frauen, die schon seit knapp über einem Jahr nicht mehr kommen (weil wir jetzt so viele kleine Babys haben und deren Kinder "groß" sind). Als die beiden so berichten, was die vergangenen Monate so gebracht haben und dass sich das eine Kind nun abgestillt hat, dachte ich so bei mir. "Es gibt einfach keinen perfekten Zeitpunkt." Ich kenne ein Kind (ich bin Erzieherin), die war sechs als ihre Mutter schwanger war und war sooooo eifersüchtig. Ich kenne aber auch einen zweieinhalbjährigen, der seine Schwester über alles liebt. Ich weiß nicht, ob man es in der Hand hat, was mit den "Großen" geschieht (manchmal denke ich ja, manchmal nein...), aber Tatsache ist: Ich bin mir sicher, dass es keinen perfekten Zeitpunkt gibt. Man muss immer gucken, was man aus der Situation macht, die man hat. Wenn du sensibel bist für deinen Großen (und das bist du, sonst würdest du diese Frage nciht im Forum stellen), dann sind das die besten Voraussetzungen.
Und, ganz persönlich ein Argument aus meinem Leben: Meine Geschwister sind etliche Jahre jünger als ich (12, 19, 20, 25 Jahre). Ich habe immer "sehr" darunter gelitten, keine Geschwister zu haben. Auch wenn dein Großer etwas "verliert", wenn ihr ein zweites Kind bekommt, er gewinnt auch viel für sich und sein Leben. Und, ich möchte meiner "Vorrednerin" zustimmen: Wir wachsen alle mit unseren Herausforderungen. Auch dein Sohn wird an einem Geschwisterkind wachsen.
Alles Liebe und viel Weisheit und eventuell Mut.
die.Micha
(die deine Situation gut nachvollziehen kann)
Zweites Kind obwohl der fast 3jährige noch häufig stillt?
Hallo Micha!
Vielen Dank für deinen sehr sensiblen Beitrag! Vielleicht hast du recht und es gibt keinen perfekten Zeitpunkt!
Gruß Ankatrin
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