Hallo zusammen,
unser Kobold (21M) ist in Sachen Neurodermitis, Asthma und Allergien genetisch stark vorbelastet. Ich habe deshalb in den letzten Wochen der SS und in den ersten 6 Stillmonaten LCG-Kapseln eingenommen. Außerdem stille ich ihn nach wie vor - u.a. in der Hoffnung, dass es hilft, einen Ausbruch der o.g. Krankheiten zu verhindern.
Im 6. Monat bekam er ein leichtes Hautekzem. Auf Anraten der Kinderallergologin machten wir mit ihm einen Allergietest mit Blutentnahme. Dieser erbrachte, dass der Eiweißwert (Name ist mir entfallen), an dem eine potentielle Allergiegefährdung eines Kindes abgelesen werden kann, bei unserem Kobold über 10mal höher liegt als bei nicht gefährdeten/ ?normalen? Kindern. (Ich glaube, der Wert lag bei 124 im Vergleich zu 12 normal.)
Nichts desto trotz hörte das Ekzem schon bald wieder auf und er ist seit einem Jahr komplett beschwerdefrei. Rein aus Interesse frage ich mich nun:
--> War der Allergietest repräsentativ? Wenn ich richtig informiert bin, vertreten einige Ärzte die Ansicht, dass solche Test bei Babys/ Kleinkindern nichts bringen?
--> Würde ein erneuter Test das gleiche Ergebnis bringen?
--> Wenn das Ergebnis besser wäre, könnte man da einen kausalen Zusammenhang zum Stillen herstellen?
Hat eine von Euch Erfahrung zu dem Thema oder Literatur?
Danke.
Viele Grüße,
Kobolds Mama