Zubereitung des mittäglichen Breis
ich halte mich für die Ernährung meines gut 12 Monaten alten Sohnes ziemlich genau an Ihre Empfehlungen, nur beim Trinken klappt es nicht. Reines Wasser oder Tee trinkt er gar nicht, nicht allzu stark verdünnte Säfte ( Apfeldirektsaft oder Babysaft) trinkt er bis zu ca. 200ml am Tag. Den "Pulvertee" mit den Zuckerzusätzen biete ich erst gar nicht an, denke mal dann ist die Saftschorle die bessere Alternative Oder?
Meine eigentliche Frage war allerdings eine andere, meine Kinderfrau/Haushältern bereitet für Maximilian den GKFB und den GKB zu. Nun habe ich gesehen, dass die Frau entgegen unserer Abmachungen das von mir Montag gekaufte Rindfleisch gestern eingefroren hat und heute direkt während des Kochens vom Brei aufgetaut hat. Ich frage mich, ob das so in Ordnung ist. Auch das Gemüse war von Montag. Würden wir nicht besser zeitnäher kochen? Man hört so viel über die gute Qualität der Gläschen, nicht das ich es "noch besser" machen will und es tatsächlich schlechter mache.....
Danke
Susanne
Zubereitung des mittäglichen Breis
dosieren Sie den Saft Anteil immer weiter runter, in quasi homöopathischen Dosen, so das das nicht so stark auffällt.
Besorgen Sie sich im Zweifelsfall für den Anfang eine Einmal-Spritze (beim Doc, Apotheke oder so), so dass Sie die Menge wirklich in kleinen Mengen dosieren können.
Ihre Frage verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Soll die Kinderfrau täglich für Ihr Kind frisch kochen?
Oder ist es akzeptabel, wenn die Frau vorkocht und das eingefrorene dann auftaut?
Ich finde es eine sehr gute Entscheidung ,das Sie sich entschlossen haben, das für Ihr Kind selbst gekocht wird.
Denn ich finde es schon bedenklich, das Müttern durch die Werbung quasi suggeriert wird "Du bist zu dämlich für Dein Kind zu kochen. Wir können das viel besser!"
Das ist die gleiche Art wie "Stillen ist doch was für Urwald-Bewohner. Fertigmilch ist besser als das Original."
HTH?
C.
Zubereitung des mittäglichen Breis
schon mal vielen Dank für die Antworten.
Das mit der Spritze verstehe ich jetzt nicht so ganz. Vielleicht erklären Sie es mir nochmal kurz. Ist Saft so schlecht?
Wir kochen immer für ca. 10-12 Tage im voraus, frieren dann ein und tauen jeden Tag im Kühlschrank auf. Ich habe nur Bedenken wegen der langen Lagerzeit des Gemüse und wegen der seltsamte Handhabe des rohen Fleisches ( Montags kaufen, Mittwochs einfrieren und Donnerstag während des Breikochens direkt im Topf auftauen.)
Im Zweifelsfall koche ich morgen lieber nochmal neu!
Danke
Susanne
Zubereitung des mittäglichen Breis
Hallo,
sind handelsübliche Einmalspritzen, mit denen man recht fein Flüssigkeiten dosieren kann.
Saft bzw. Fruchtsäuren sind nun einmal gerade für neue Zähne nicht wirklich gut.
Normales Fleisch kann idR problemlos 2 Tage im Kühlschrank aufgehoben werden.
Wenn man jedoch weiß, das man erst am Mittwoch dazu kommt zu kochen, könnte man es auch gleich einfrieren ;-)
C.
Zubereitung des mittäglichen Breis
vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich habe gedacht, wenn man gefrorenes Rindfleisch während des Kochens auftaut ( quasi in einem Arbeitsgang) hat man zwangsläufig das "Auftauwasser" im Brei und damit ein Hygieneproblem, beispielsweise Salmonellengefahr.
Nein?
Danke.
Susanne
Zubereitung des mittäglichen Breis
der Brei wird gekocht , oder?
Zubereitung des mittäglichen Breis
Susanne
Zubereitung des mittäglichen Breis
beim Kochen werden idR Temperaturen über 75°C erreicht.
Und das überleben möglicherweise vorhandene Salmonellen nicht.
C.
Mittags bitte entweder GKFB oder veg. Brei!
Das ist wichtig wegen der Versorgung mit Eisen.
Als Getreide könnten Sie z.B. milchfreien Hirsebrei verwenden, den Sie dann später auch für den Getreide-Obst-Brei verwenden können.
Obstmus kann man auch recht gut selber machen und einfrieren.
Demnächst fängt die hiesige Apfel- und Birnen Saison an.
Wenn bei Ihnen in der Nähe Obstbauern sind, können Sie dort idR recht günstig Kochobst kaufen.
C.
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