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Wieder mal da und gleich eine Frage hab

Jetzt wo endlich der Weihnachtsstress nachlässt, kann ich euch endlich mal befragen wegen meiner nächtlichen Dauerstillerei. Vorher kam ich einfach nicht dazu.
Das geht jetzt schon 2-3 Monate so, dass Björn (fast 9 Monate) immer mehr nachts stillen möchte und tagsüber immer grössere Pausen macht. Ich hab unterdessen keine Ahnung mehr, wie oft ich ihn nachts stille, so oft kommt er. Nach dem stillen nuckelt er dann auch noch, bis er wieder einschläft und er wacht auch wieder auf, wenn er seinen "nuckel" verloren hat.
Oh, er ist gerade aufgewacht.. ich versuchs später nochmal
Bettina
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Also, was ich eigentlich wissen wollte, ist

wie kann ich das nächtliche Stillen wieder etwas reduzieren, damit ich nicht dauernd wie ein Uhu rumlaufe?
Nicht falsch verstehen, ich will nicht abstillen und 3-4 mal stillen pro Nacht wäre für mich nicht nur ok, sondern traumhaft.
Leider gehöre ich zu denen, die morgens zur Arbeit müssen, sonst wäre mir das alles auch eher egal.
danke bettina

Also, was ich eigentlich wissen wollte, ist

Hm, das heißt, Du hast auch tagsüber eher wenig Gelegenheit zum Stillen? Sonst hätte ich gesagt, versuche tagsüber häufiger zu stillen, und sorge dabei für möglichst viel Ruhe, eventuell auch Dunkelheit. Und nachts würde ich ihm die Brustwarze konsequent wegnehmen, wenn er fertig getrunken hat, und ihn halt nur in den Arm nehmen - er wird sich dran gewöhnen.

Viele Grüße,

Christine

Also, was ich eigentlich wissen wollte, ist

Ich dachte mir auch, dass es wohl tagsüber für ihn zu viel zu verpassen gibt, wenn er stillt. ;-) Also holt er sich das alles nachts.
Ich arbeite an vier Vormittagen. Dann bekommt er abgepumpte Mumi. Wenn ich frei habe, stille ich ihn nach Bedarf.
Ich muss wohl meine "grosse" Tochter ein paar Tage zur Oma bringen, weil Björn ein Heulkonzert veranstaltet, wenn ich ihm die BW wegnehme. Dann ist seine schwester immer gleich wach. Meinst du, das könnte in 3-4 Tagen hinhauen? (So lange habe ich nach Weihnachten noch Urlaub.)
Vielen Dank und Grüsse von Uhu-Bettina

Schlafe, wenn das Baby schläft

Hallo Bettina,
9 Monate ist ein schwieriges Alter zum nachts wenig stillen. Im 8. und im 11. Monat gibts zwei Megawachstumsschübe, dann geht krabbeln/laufen los, alles anstrengend und mit viel Energie- und Nähebedarf verbunden.
Ich bin die paar Monate halt immer mit Tom ins Bett gegangen (musste ja 5 Tage die Woche recht früh raus auf Arbeit).
LG Uta

Schlafe, wenn das Baby schläft

Danke für deine Antwort. Ich geh unter der Woche auch gleich mit Björn schlafen. Jetzt gerade nicht, wie du siehst ;-)
Du hast wohl auch genau ins Schwarze getroffen. Seit gestern zieht sich Björn zum Stehen rauf, wenn er im Laufstall ist und seit gut 10 Tagen krabbelt er richtig. Ausserdem hat er seit 14 Tagen seine ersten beiden Zähne. Er schubt also eigentlich pausenlos.
Im Moment bin ich körperlich ziemlich angeschlagen. Anfangs bin ich noch um 5 Uhr aufgestanden um die Milch für den Arbeitstag abzupumpen. Das schaff ich jetzt schon seit Wochen nicht mehr. Ich bin 1. viel zu müde und 2. schläft Björn auch wenn ich mich so geräuschlos wie nur möglich aus dem Bett schleiche kaum 10 Minuten, bis er merkt, dass ich nicht mehr da bin und beginnt zu weinen. Dann muss ich schnellstens zurück ins Bett, denn sonst weckt er unsere Tochter und ich kann das Pumpen eh vergessen.....
Nun, in einem Punkt habe ich reagiert, ich habe meinen Job gekündigt. Leider ist die Frist so lange, dass ich jetzt trotz allem noch ein halbes Jahr durchhalten muss. ;-((( Ich hoffe doch schwer, dass ich das stillend schaffe.
Bettina
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