Wieder eine Schnullerfrage
Ich hatte mal gefragt, ob es hier auch Schnullerkinder gibt und glücklicherweise auch welche gefunden, denn ich war verunsichert, ob ich durch den Schnuller unsere Stillzeit evtl. ungewollt verkürzen könnte.
Felix ist nun gut 4,5 Mon. alt. Zum Schnuller kamen wir so: Er war gerade am Anfang ein Kind, das ununterbrochen saugen wollte, und soviel Stillen war einfach unmöglich. Ich hatte wirklich sehr gerne viele Marathons hingelegt, aber z.B. im Tragtuch oder beim Wickeln oder im Auto oder wenn ich mal duschte - IMMER stillen geht einfach nicht.
Nun ist er mittlerweile ein viel ruhigeres Kind geworden, aber der Schnuller ist wirklich zur Gewohnheit geworden. Er will noch immer sehr oft saugen, aber wenn er keinen Hunger hat, lehnt er die Brust entschieden ab, sondern nimmt nur den Schnuller. Da ich ihm und auch mir keinen Stress antun will, bekommt er ihn auch. Immerhin wird er noch immer alle 2-3 Std. gestillt, so wenig ist das noch nicht.
So wie es jetzt läuft, klappt alles super. Aber wie ist der Ausblick? Wenn ich lese, Stillen sei mehr als nur Nahrungsaufnahme, dann frage ich mich, ob das bei uns alles so richtig läuft. Ab März gehe ich wieder arbeiten, dann bekommt er wahrscheinlich ca. 2 Flaschen (MuMi) pro Tag, außerdem dann vielleicht schon etwas Beikost. Geht es dann ratzfatz mit dem Abstillen? Das fände ich zu schade. Er ist sämtlichen Schnullerformen sowie der Flasche gegenüber sehr aufgschlossen, da habe ich etwas Sorge, dass die Brust da an Attraktivität für ihn irgendwann nicht mehr mithalten kann.
Bitte sagt mir nicht, er müsste mehr Zuwendung bekommen, um den Schnuller nicht zu benötigen - er wird wirklich fast nie hingelegt, hockt meistens auf jemandes Arm, lag noch nie im Kinderwagen - immer nur Tragetuch. Er ist total fröhlich und ausgeglichen - solange er dabei seinen Schnuller hat. Daumen, Schmusetücher etc., vor allem Brust, reichen da nicht aus. Irgendwann wird er nervös, bis der Schnuller wieder da ist.
Ich wäre Euch dankbar für Eure Erfahrungen in der Hinsicht!
GLG und allen ein frohes neues Jahr,
Enna2
Wieder eine Schnullerfrage
Katharina hatte ihren Schnuller eigentlich immer, meistens zum Einschlafen. Auch heute noch benutzt sie ihn abends zum Einschlafen. Stillen tun wir immer noch.
Zum Vergleich: Mein Sohn war kein Schnullerkind, er hatte auch irgendwie nie das richtige Saugbedürfnis (nuckelte eigentlich nur an seinem Ärmel oder später an seinen Kuscheltieren). Ihn habe ich nur 6W lang stillen können.
LG Lili m. Katharina *24.09.03
Wieder eine Schnullerfrage
danke für die beruhigenden Worte! Ich habe nicht vor, einen Ehrgeiz zu entwickeln, dass Felix so und so viele Jahre gestillt werden MUSS - aber ich möchte einfach nicht selber diejenige sein, die versehentlich das Abstillen forciert.
Ich fand Stillen schon immer entschieden wichtig und hatte beim ersten Kind nur zwei Wochen durchgehalten - wg. für mich zu großer Stillprobleme, die die Hebamme leider nicht in den Griff bekommen hatte. Ich selber hatte damals sehr drum gekämpft und schließlich völlig entkräftet aufgegeben.
Es ist nicht so, dass ich durch umso längeres Stillen des zweiten nun etwas gutmachen möchte. Denn der erste hat es nunmal so oder so nicht genießen dürfen.
Aber obwohl es dieses Mal völlig einfach und problemlos funktioniert, kann ich doch erst jetzt richtig schätzen, WIE kostbar es eigentlich ist. Da will ich, salopp gesagt, nicht einfach "den Milchhahn zudrehen". Und da ist es schön zu wissen, dass das durch den Einsatz des Schnullers wirklich nicht zwangsläufig passieren muss.
Danke nochmal und LG, Enna2
Wieder eine Schnullerfrage
zum Schnuller kann ich nix sagen, denn meine Kleine wollte keinen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er die Brust ersetzt, denn es kommt nix raus ;-)
Mehr Kopfzerbrechen würde mir machen, dass er dann die Flasche kriegen soll. Darüber würde ich an deiner Stelle nochmal nachdenken, ob es unbedingt sein muss. Vielleicht kann er sich die Zeit deiner Abwesenheit dann schon mit Beikost versüßen oder es gibt auch die Möglichkeit, ihm die Milch aus einem Becher zu geben? Denn natürlich besteht immer die Möglichkeit einer Saugverwirrung. Diese Kinder, die sich mit 9 Monaten angeblich "von selbst" abstillen, sind eigentlich immer solche, die auch die Flasche kriegen. Bei manchen angeblich von Anfang an ganz problemlos...
Alles Gute
Alanna
Zur Flasche
Ich wäre eigentlich froh drum, wenn ich ihn direkt vor der Arbeit stillen könnte und dann erst danach. Der längste Stillabstand wäre so 4 Stunden. Da ich weiß, dass das für viele Babys ausreicht, wäre ich froh, wenn ich ihn irgendwie dahin bringen könnte. Aber er hält eben solange nicht durch. Oder ist das in anderthalb Monaten schon wieder ganz anders?? Momentan habe ich natürlich nicht vor, ihm irgendeinen Abstand aufzuzwingen...
Zwei Flaschen/Tag wären das Maximum, denn ich muss höchstens zweimal/Tag zur Arbeit. Oft aber nur einmal, und dann auch mal einen Tag oder sogar 2-3 Tage ganz frei. Ich hoffe, durch die Unregelmäßigkeit wird die Flasche vielleicht nicht so zu einem Ritual für ihn...
LG, Enna2
Zur Flasche
also erstmal: das mit den 4 Stunden, die vielen Kindern reichen, fällt eher in den Bereich der Mythen... oder wird den Kindern aufgezwungen, mit dem Ergebnis, dass "die Milch nicht reicht".
Da er dann ja aber möglicherweise schon im Beikostalter ist, könnte ich mir vorstellen, dass er nicht unbedingt die Flasche braucht, wenn du mal 4 Stunden weg bist. Ich denke, das hängt vom Kind ab und lässt sich so pauschal nicht sagen... aber es geht ja nicht darum, im IMMER 4-Stunden-Abstände anzugewöhnen, sondern es geht um 1-2x am Tag, wenn ich das richtig versteh, und das auch nicht jeden Tag. Das sollte doch möglicherweise machbar sein. Eventuell nimmt er dann einen Brei (und ich finde, darauf muss eine Krippe eingestellt sein!) Und es darf ja auch ein Trinkbecher sein in dem Alter, das ist nicht unbedingt komplizierter als eine Flasche!
Also es hängt echt vom Kind ab... bei meiner Kleinen ist auch mit 14 Monaten noch mehr oder weniger alle 2 Stunden stillen angesagt. Aber wenn ich mal 3-4 Stunden weg wäre, könnte der Papa sie bestimmt auch mit was Anderem füttern.
LG Alanna
Zur Flasche
Also Flasche würde ich dem kleinen keine geben, lieber Beikost für die Zeit wo du nicht da bist, das kann nämlich sehr schnell zum abstillen führen, dann wirklich lieber einen Becher.
Meine Kleine wird nicht mehr einschlafgestillt, sie wollte das irgendwann nicht mehr, jetzt wird sie wach mit Schnuller in ihr Bett gelegt, das neben unserem steht, schläft dort ein, wacht meistens in der Nacht auf und wird zu uns geholt, dort schläft sie sofort ohne Stillen weiter, manchmal mit ihren Geschwistern manchmal ohne.
Manchmal liegt das Bett voll, ein ander Mal keiner, ganz unterschiedlich.
LG Anette
Muss weiter nachhaken wg. Flasche
Beim ersten Kind (war eine ganz andere Lebenssituation) hatten wir ja die einzelne Breimenge gesteigert bis zu einem vollen Teller. Den gab es dann allerdings zu einer ziemlich festen Zeit. Ich hatte bis jetzt es auch nicht anders für Felix erwartet. Nur wenn Felix dann z.B. den ersten Brei gegen z.B. 12 Uhr gewohnt ist, dann würde uns das ja für den Abend nichts bringen.
AAALSO: Haltet Ihr es in unserem Fall deshalb für realistisch, Beikost jeden Tag zu einer anderen Zeit zu geben, je nachdem, ob ich gerade da bzw. weg bin? Vielleicht geht es ja so: 2,5 Std sind rum, Felix bekommt Hunger und bekommt dann nur wenige Löffel Brei, die ihm dann nur zur Überbrückung dienen, bis ich wieder da bin? Also nicht immer einmal/Tag ein ganzes Schüsselchen Gemüse, sondern vormittags ein halbes und abends die andere Hälfte, mal etwas pauschal formuliert? Und am nächsten Tag, wenn er will, nachmittags ein ganzes, weil ich da nur eine Nachmittagsprobe habe? Machen Kinder sowas mit?
Dann wäre ich auch nicht so stark aufs Abpumpen angewiesen (zumal die Milch dabei schonmal sauer geworden ist).
Ich hatte übrigens auch nicht gemeint, ihn zu einem 4-Std.-Rhythmus umzuerziehen. Aber manchmal hat er auch von sich aus etwas längere Pausen. Das wäre natürlich zu schön, wenn diese mit meinen Arbeitszeiten zusammenzubringen wären.
LG und nochmals vielen Dank für die vielen Anregungen, Enna2
Muss weiter nachhaken wg. Flasche
wir haben und hatten nie feste Essenszeiten. Es gibt was, wenn sich Hungergefühle zeigen, wenn es gerade passt, wenn wir gerade essen... das ist immer unterschiedlich. Ich halte es für Blödsinn, dass ein Kind diese festen Zeiten braucht. Ich würde es mir selber auch nicht antun wollen, denn dann wird man ja selbst total unflexibel... wenn ich mal irgendwo hin will/muss, dann wird vorher gestillt, egal wie lange das letzte Mal her ist. Und auch der Mittagsschlaf kann dann verschoben werden.
Also ich finde das, was du dir da überlegt hast, absolut umsetzbar! Das Kind kennt keine Uhr, die kennen nur die Erwachsenen!
LG Alanna
Muss weiter nachhaken wg. Flasche
Machs einfach nach dem Gefühl oder nach deinen Arbeitszeiten, aber mit Beikost wirst du ihn sicher hinhalten können, bist du zum Stillen wieder da bist.
LG Anette
Muss weiter nachhaken wg. Flasche
Hallo Enna,
bei uns hat dieses Steigern der Breimenge bis zum ganzen Teller und schrittweises Ersetzen der Stillmahlzeiten überhaupt gar nicht funktioniert. Antonio ist jetzt 14 Monate alt und stillt immer noch fast voll. Er "isst" zwar immer mit, wenn ich was esse, und probiert auch alles aus, isst aber einfach nur sehr kleine Mengen: BEIkost neben dem haupsächlichem Stillen eben. So stille ich tagsüber auch manchmal noch aller 2-3 Stunden, aber wenn ich mal einige Stunden unterwegs bin, ist es mittlerweile total unkompliziert und gar kein Problem, aber das ist erst seit 3-4 Monaten so. Das schöne daran ist, dass ich wirklich total flexibel bin, da ich ja die Milch immer dabeihabe, und ich auch keine starren Essenszeiten habe.
Felix ist ja noch sehr jung, aber ich denke trotzdem wie meine Vorschreiberinnen, dass es das günstigste wäre, die Zeit mit Beikost zu "überbrücken", bis du wieder da bist. Und gar nicht so kompliziert denken, Felix wird dir genau zeigen, wieviel er essen will (wegen "Also nicht immer einmal/Tag ein ganzes Schüsselchen Gemüse, sondern vormittags ein halbes und abends die andere Hälfte, mal etwas pauschal formuliert? Und am nächsten Tag, wenn er will, nachmittags ein ganzes, weil ich da nur eine Nachmittagsprobe habe").
Liebe Grüsse
Isis mit Antonio, der meine ganzen liebevoll durchdachten Beikostpläne vollständig über den Haufen geworfen hat...
Unregelmäßige Arbeitszeiten
habe bei beiden Kindern ab dem 4./5.Monat an 2 Tagen/Woche gearbeitet (Mo + Do) und war dann im Prinzip von 10 bis 19 Uhr nicht zuhause. Und beide Kinder wurden 6 Monate vollgestillt :-), und zugestillt weit darüber hinaus... Im Prinzip heißt, dass ich, solange noch keine Beikost eingeführt war, in der Mittagspause immer 25 min nach Hause gefahren bin, gestillt habe, wieder zur Arbeit gefahren bin. Das war anstrengend, aber machbar. Ansonsten habe ich kurz vor dem Wegfahren morgens gestillt und am nachmittag gab es ein abgepumptes Fläschchen. Die Milch habe ich am Vortag bzw. -abend jeweils abgepumpt und im Kühlschrank aufbewahrt, und für "Notfälle" hatte ich eine Flasche eingefroren. auch wenn sich, wie meine Oma zu sagen pflegte "Rahm absetzt" ist die Milch nicht schlecht, das ist normal. Und normal ist auch, dass DIR die abgestandene Milch nicht schmeckt (ich zumindest fand sie scheußlich, aber die Kinder haben sie begeistert getrunken). Ich finde Regelmäßigkeiten beim Essen im übrigens wichtig, es hilft den Kindern, eine Ordnung, ein Schema in den Tag zu bringen. Für meine Kinder (heute 5 Jahre und fast 3 Jahre) ist ein "richtiges" Mittagessen eine warme Mahlzeit, an der wir gemeinsam am Tisch sitzen, und das in aller Regel irgendwann zwischen 12.30 Uhr und 14.30 Uhr eingenommen wird (also nicht fix, aber doch in einer Zeitspanne), und dieses wird vermisst, fällt es mal aus - seit der Geburt unserer Tochter haben sich meine Essgewohnheiten erheblich verbessert...!Sicher ist es nicht entscheidend, welche Beikost als erstes eingeführt wird -ich habe als erste Beikost die Gemüse-Mittagsmahlzeit und danach den nachmittäglichen Obst-Mehrkorn-Brei eingeführt, dann vormittags Reiswaffel, Obst oder Joghurt und ganz zum Schluss den Abendbrei bzw. Abendbrot. Saugverwirrung gabs bei keinem den beiden, obwohl die "große" lange den Schnuller gebraucht hat und ich aus Unerfahrenheit sogar ab dem 8. Lebenmonat HIPP-Milch zugefüttert habe (hat aber an ihrer Langzeit-Stillkarriere nichts geändert :-)). Aus dem Becher getrunken hat sie trotzdem mit 10 Monaten schon einwandfrei - der Kleine tat sich da schwerer.
Folge deinen Instinkten, dann klappt schon alles!
Viel Glück und LG, Meritxell
Apropos saure Milch
Nun, die Milch ist bisher nur ein einziges Mal richtig sauer geworden - schlecht war sie nicht. Felix hat sie aber nur mit Widerwillen getrunken, der Hunger hat's endlich reingetrieben. Vertragen hat er sie problemlos. Ich habe im Netz recherchiert, und interessante Infos zu dem Phänomen bei der Stillberatung von Biggi Welter gefunden. Offenbar verändern sich manchmal die Fette, und die Milch verändert ganz stark ihren Geschmack. Es ist noch nicht geklärt, warum das passiert, jedenfalls passiert das nur einigen Frauen und denen auch nicht bei jeder Portion.
Die paar Male zuvor (so viel Erfahrung habe ich leider nicht, wir haben insgesamt nur so ca. 3-4 Flaschen bisher gegeben) war die Milch vielleicht ein wenig "abgestanden", aber dieses eine Mal hatte ich am Ende probiert, und vor allem der Nachgeschmack war derart intensiv zum K... - unglaublich! Ich musste echt einen Würgereiz unterdrücken. Auch Clemens, mein Dreijähriger, der sonst immer die Reste austrinken durfte, war total angewidert.
Angeblich soll manchmal hilfreich sein, eine derartig veränderte Portion einmal aufzukochen. Dabei gehen zwar viele tolle Inhaltsstoffe perdu, aber es geht ja hier um Ausnahmeflaschen und nicht um dauerhaft mit MuMi-Flasche gefütterte Kinder. Immer noch besser als Pulvermilch.
Mal wieder ein weiteres faszinierendes Kapitel im großen Buch der menschlichen Milch!
LG, Enna2
Wieder eine Schnullerfrage
Hallo Enna,
mein Baby wird nächste Woche 9 Monate alt, nimmt den Schnuller, weil er es nicht leiden kann wenn er nur nuckeln will und es kommt noch Milch aus dem Busen, isst Beikost und stillt noch jede Menge. Ich glaube auch nicht, dass er sich morgen abstillen würde.
Mein Kleinkind wird nächste Woche 4 Jahre, hat nie einen Schnuller genommen, isst ganz normal und stillt auch noch ca. 2 Mal am Tag.
Mach Dir nur keinen Kopf wegen des Schnullers, jedes Kind ist anders.
LG Mattina
Wieder eine Schnullerfrage
meine zweite Tochter hat wie die erste von Anfang an gerne einen Schnuller genommen, seit sie 8 Monate ist geht sie in die Kita und ich wieder arbeiten. Mit jetzt 13 Monaten nimmt sie gerne ihren Schnuller, isst fast alles nur keinen Brei mehr und stillt noch morgens, am Nachmittag und abends. Wenn sie krank ist, was bisher sehr selten war, dann stillt sie plötzlich ganz viel in der Nacht - also ich kann trotz Kita und Schnuller nicht behaupten, dass diese Faktoren das Stillen beeinträchtigen.
Meine größere Tochter hat übrigens den Schnuller nur in der Nacht gebraucht (in ihrer Kita gab es wegen der Sprachentwicklung ein generelles Schnulli-Verbot, das hat auch gut geklappt), das dann allerdings bis sie vier Jahre alt war. Trotzdem sind die Zähne top, nichts schief oder kariös - ein Mädchen in ihrem Kiga ist dagegen 3,5 jahre und lutscht ausdauernd am Daumen, was schon jetzt zu einem Überbiss geführt hat. So gesehen ist ein Schnuller nicht so schlimm, weil er die Zähne nicht so nach außen zu drücken scheint, tagsüber nicht zur Verfügung steht wenn man konsequent ist und sich dann auch gut abgewöhnen lässt.
LG Annalisa
Wieder eine Schnullerfrage
Tabea war ein absoluter Antisauger (sozusagen)hielt und hält nicht viel von Körpernähe und wurde nur 6Wochen wirklich gestillt
LG Bianca
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