Wieder Stilldiskussion
bei mir zu Hause gibt es mal wieder die üblichen Stilldiskussionen. Mein Mann, dem das "wilde Stillen" sowieso nicht gefällt, sagt immer öfter Dinge wie "jetzt reichts doch langsam" "still jetzt mal ab, damit er endlich durchschläft". Ich habe ihm schon gesagt, dass Durchschlafen nicht durch Abstillen erreicht wird, aber er ist der festen Überzeugung, dass unser Sohn nachts nur wegen meiner Brust wach wird. (Er lässt sich ausschließlich durchs Stillen zum Weiterschlafen bringen). Ausserdem kommt die Oma nicht zu uns am Abend (damit wir vielleicht mal es gemeinsam machen könnten) weil ich ja noch stille. Er kennt meine Argumente aber er meint dennoch "es reicht".
Natürlich ist es meine Entscheidung und ich lasse mich nicht beeinflussen, aber es ist auch schwierig wenn das Stillen nicht mehr selbstverständlich laufen darf. Brauche dringend schlagfertige Argumente für das Stillen nach dem 1. Lebensjahr. Ich habe auch x Bücher zum Thema aber ihr habt vielleicht Argumente im Kopf, die ich in der nächsten Diskussion zur Hand habe.
Liebe Grüße
Lavi
Wieder Stilldiskussion
ich glaube nicht, dass dir hier Argumente weiterhelfen.
Kannst DU nicht mal für 1-2 Nächte bei der Oma schlafen? Vorher gründlich mit dem Kind besprechen z.B. Oma braucht dich mal und Papa kümmert sich in der Zeit ums Kind. Zum "Abschied" richtig stillen satt und vielleicht was Abgepumptes in den Kühlschrank stellen.
Wär das nix für dich?
Ich bin in der Babyzeit mal für 9 Stunden "abgehauen" *bisselschäm*, weil mir der Affentanz zu toll wurde. Als ich heimkam, haben mich meine Männer sehr gerne wieder reingelassen. *fg*
LG Uta
Wieder Stilldiskussion
MIT deinem mann meinte ich
Wieder Stilldiskussion
wahrscheinlich hilft echt kein Argument. Vielleicht kannst Du herausfinden, WAS Deinen Mann genau daran stört. Meiner ist ja defintiv auch kein Langzeitstillfan. Und ich bin mir nach knapp drei Jahren noch nicht sicher, was genau das Problem ist aber ich nenne einmal ein paar:
- selber anders aufgewachsen
- der Glaube, dass stillen unselbständig macht
- Eifersucht (wohl auf Frau und Kind)
Was ich aber immer wieder sage, als Argumente, sind:
- WHO (zieht aber nicht so toll)
- Tatsache, dass das Saugbedürfnis einfach definitiv länger als ein Jahr besteht. D. h. wenn Du nicht mehr stillst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich Dein Sohn eine andere Alternative sucht: Schnuller (schlecht für die Zahnstellung / Kiefer), Flasche (schlecht für die Zahnstellung / Kiefer UND für die Zahngesundheit - im R. Largo Buch ist ein Bild von einem Kind mit Karies: sehr abschreckend), Daumen (auch schlecht für die Zahnstellung / Kiefer
- stillen ist nachweislich vorteilhaft für die Entwicklung einer gesunden Darmflora (zieht bei uns gut, weil mein Mann eh ständig Darmprobleme hat)
Vielleicht gibt es bei Euch irgendeinen "Schwachpunkt". Also Allergien, Darm oder so, wo Du Deinen Sohn am besten mit Stillen schützen kannst?
Tja, mehr weiß ich leider nicht, kann Dir aber gut nachfühlen...
Alles Gute für Euch und liebe Grüße
Iris
Wieder Stilldiskussion
wahrscheinlich hilft echt kein Argument. Vielleicht kannst Du herausfinden, WAS Deinen Mann genau daran stört. Meiner ist ja defintiv auch kein Langzeitstillfan. Und ich bin mir nach knapp drei Jahren noch nicht sicher, was genau das Problem ist aber ich nenne einmal ein paar:
- selber anders aufgewachsen
- der Glaube, dass stillen unselbständig macht
- Eifersucht (wohl auf Frau und Kind)
Was ich aber immer wieder sage, als Argumente, sind:
- WHO (zieht aber nicht so toll)
- Tatsache, dass das Saugbedürfnis einfach definitiv länger als ein Jahr besteht. D. h. wenn Du nicht mehr stillst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich Dein Sohn eine andere Alternative sucht: Schnuller (schlecht für die Zahnstellung / Kiefer), Flasche (schlecht für die Zahnstellung / Kiefer UND für die Zahngesundheit - im R. Largo Buch ist ein Bild von einem Kind mit Karies: sehr abschreckend), Daumen (auch schlecht für die Zahnstellung / Kiefer
- stillen ist nachweislich vorteilhaft für die Entwicklung einer gesunden Darmflora (zieht bei uns gut, weil mein Mann eh ständig Darmprobleme hat)
Vielleicht gibt es bei Euch irgendeinen "Schwachpunkt". Also Allergien, Darm oder so, wo Du Deinen Sohn am besten mit Stillen schützen kannst?
Tja, mehr weiß ich leider nicht, kann Dir aber gut nachfühlen...
Alles Gute für Euch und liebe Grüße
Iris
Wieder Stilldiskussion
du hast doch so für das Stillen gekämpft. Und jetzt sollst du kampflos aufgeben? Einfach so???
Ich würde deinem Mann begreiflich machen, dass das Stillen nicht nur für das Kind gut ist, sondern auch für DICH und deine Psyche.
Erkläre ihm, warum s DIR so wichtig ist und warum du es so genießt. Klar kennen wir alle die Vorteile des langen Stillens und die Männer hören sich das auch geduldig an.
Aber wenn sie auf enmal eine unglückliche Nicht-mehr-Stillmama/Frau haben, wem würde das nützen??
Ein anderes Argument wo ich dein Mann verstehen kann, wofür mich hier vielleicht einige jetzt am liebsten steinigen würden ;-)) ist wirklich das Durchschlafen! Kannst du nicht auf sanften Weg versuchen, ihn zum Durchschlafen zu bringen?
Mein Mann hätte auch kein Problem mit der Stilldauer. Aber er hätte doch schon gerne mal, dass der Junge endlich durchschläft. Würde ich ihm sagen, das geht noch bis er 3 Jahre alt ist, würde er mich wohl für bekloppt halten und seine Meinung über das nächtliche Stillen noch mehr negativieren.
Es kann sein dass auch Eiversucht eine Rolle spielt. Aber ist es nicht auch verständlich, dass mein Mann mich gerne wieder neben sich im Arm hat? Was ist mit seinem Kuschelbedürfnis?
Es hilft aber alles nichts, wenn der Mann sich unverstanden in der Stilbeziehung von Kind und Frau fühlt. Ich finde für eine perfekte Stillbeziehung gehören 3 Menschen, die sich glücklich fühlen müssen/dürfen.
Vielleicht wäre nicht ein Durchschlaf sondern ein Längerschlaf-Versuch möglich?
Dann sieht dein Mann, dass es Fortschritte gibt und es nicht weiterhin die gnadenlose Abhängigkeit des Kindes bedeudet.
LG Tina
Wieder Stilldiskussion
"Ich würde deinem Mann begreiflich machen, dass das Stillen nicht nur für das Kind gut ist, sondern auch für DICH und deine Psyche.
Erkläre ihm, warum s DIR so wichtig ist und warum du es so genießt."
Da würde ich vorsichtig sein, denn ich habe genau so einen Mann zu Hause, der mir DAS vorwirft. Er kennt alle Vorteile des Stillens und des langen Stillens. Er erzählt sogar mit einem gewissen Stolz, dass eine Kinder lange gestillt wurden/werden und immer gesund sind. Trotzdem häufen sich die kleinen feinen Bemerkungen, dass es jetzt dann etwa genug sei. Das beste Argument hier ist die sofort eintretende Ruhe, wenn Björn stillen kann.
"Ein anderes Argument wo ich dein Mann verstehen kann, wofür mich hier vielleicht einige jetzt am liebsten steinigen würden ;-)) ist wirklich das Durchschlafen! Kannst du nicht auf sanften Weg versuchen, ihn zum Durchschlafen zu bringen?"
Ich steinige dich nicht. Ich selbst habe einfach mal versucht, wie es ist, wenn ich Björn ins Nebenzimmer zu seiner Schwester lege. Die ersten zwei drei Nächte habe ich ihn erst gestillt, bis er eingeschlafen ist und ihn dann rübergebracht. Später konnte ich ihn auch wach rüberbringen. So hat er von selbst angefangen die eine oder andere nächtliche Stillmahlzeit zu verschlafen. Er wacht auch nicht mehr auf, wenn mein Mann unruhig schläft.
Er musste nie schreien. Wenn er nachts aufwacht höre ich ihn und wenn er nicht innerhalb von 2-3 Minuten von selbst wieder einschläft, hole ich ihn zu mir ins Bett. Ich muss ihn pro Woche höchstens noch ein mal rüberholen, sonst schläft er durch. Tagsüber wird natürlich fleissig weitergestillt.
DAS hat bei uns viel geholfen.
Viele liebe Grüsse
Bettina
Wieder Stilldiskussion
obwohl wir ja wissen, dass Stillen nichts mit Durchschlafen oder nicht zu tun hat: Wie hat Dein Mann sich denn vorgestellt wie er seinen Sohn nachts zum Weiterschlafen überreden will, wenn Du ihn nachts nicht mehr stillen würdest? Das würde ich ihn vielleicht einfach mal ausprobieren lassen (in bestimmten Grenzen).
Ausserdem habe ich nicht verstanden, wieso die Oma abends nicht kommen kann, weil Du noch stillst. Meine Mutter kann Nikolas auch ins Bett bringen, obwohl ich ihn nach wie vor beim Einschlafen stille. Hat sie das erste Mal gemacht, als Nikolas knapp ein Jahr alt war. Auch mit meinem Mann geht Nikolas ohne weiteres ins Bett. Einzige Bedingung: Dass ich tatsächlich nicht da bin.
Ansonsten würde ich wahrscheinlich bei Gegen"argumenten" wie "es reicht" erst recht auf stur schalten.
LG
Tania
Wieder Stilldiskussion
Hallo Lavi,
ich habe leider keine Argumente parat, aber warum stört es Deinen Mann, wenn Marlon nachts stillt? Meinen Mann würde es viel mehr stören, wenn er nachts auch mal raus müsste um Sohnemann wieder in den Schlaf zu schaukeln oder was auch immer. *g*
Genauso wie Du glaube ich nicht, dass ein Zusammenhang zwischen Stillen und Durchschlafen besteht. Dominique bekommt gerade 3 - 4 Backenzähne und war heute Nacht ständig wach, ich hätte nicht gewusst, was ich ohne Stillen gemacht hätte, dann würde ich sicherlich heute Morgen auf dem Zahnfleisch gehen. So ist es doch ganz einfach und man kann doch so schön im Halbschlaf stillen...
Mein Großer hat sich nachts abgestillt, da war er schon 2 und ich davor hat er auch mal durchgeschlafen und mal nicht.
Erwachsene schlafen doch nachts auch nicht immer durch, mal muss man zur Toilette, mal hat man Durst, mal träumt man was und wird davon wach... Aber die Kinder sollen das alles nicht dürfen und statt dessen durch schlafen...?
*lol* Ich höre gerade Dominique im Babyphone "lala-hicks-lalala-hicks". Da ist wohl jemand wach geworden und hat obendrei einen Schluckauf. *ggg*
Ich wünsche Dir die richtigen Argumente!
Liebe Grüße
Mattina
P.S. Du scheinst die Medis aber gut zu vertragen und hörst Dich echt stark an. Das freut mich. :-)
Wieder Stilldiskussion
Das finde ich auch und mich freut das auch. :-)
Liebe Grüße, Uta
Wieder Stilldiskussion
Wieder Stilldiskussion
jaja, diese Diskussionen, so überflüssig wie ein Kropf! Kenne ich auch, genau dieselben Argumente seiner- und meinerseits,die in regelmässigen Abständen wiederkommen. Das baut sich so langsam auf, mit kleinen Bemerkungen hier und da, deutlicheren Bemerkungen, Abblocken meinerseits, bis zum grossen Streit. Dann ist wieder 'ne Zeit lang "Waffenstillstand".
Was bei uns die Diskussionspausen verlängert hat, war, meinen Sohn mit 18 Monaten zu seiner Schwester ins Zimmer umziehen zu lassen, mit einer Extramatratze für mich daneben. Und ich bin dann eben nachts hin- und hergewandert zwischen eigenem Bett und Kinderzimmer - aber das war der Kompromiss, den ich eingegangen bin, um wieder etwas Ruhe an der Ehefront zu haben. Und so handhaben wir es immer noch, in guten Nächten gehe ich 2-3x rüber, in schlechteren oder wenn es mich nervt, bleibe ich im Kinderzimmer liegen und schlafe da weiter.
Was auch geholfen hat, war, meinem Mann wieder mehr körperliche Zuwendung zu geben, einfach, um die dauergenervte Stimmung zu durchbrechen. Hört sich blöd an, aber hat uns beiden gut getan. Dabei meine ich nicht Sex, sondern einfach in den Arm nehmen, auf dem Sofa vor dem Fernseher nicht mehr jeder in seiner Ecke liegen, sondern zusammen in einer Ecke, abends im Bett vor dem ersten aufwachen des Kindes nicht lesen, sondern kuscheln... Eigentlich genau wie bei Kindern, die gerade eine blöde Zeit durchmachen, einfach ein bischen mehr Körperkontakt, um wieder in die eigene Mitte zu kommen. War nicht immer einfach, oft dachte ich, dass ich jetzt drei Kinder hätte und musste mich etwas dazu zwingen, aber es hat geholfen und wurde auch immer einfacher dabei. Mittlerweile ist es mir ein Bedürfnis, denn ich tanke genauso dabei auf wie er.
Tja, und was soll ich sagen, seit zwei Wochen hat mein Sohn regelmässige 4h-Schlafphasen, das erste Mal in seinem 2jährigen Leben, Juhu!
LG, STeffi
Wieder Stilldiskussion
warum das Stillen gut für Deinen Sohn ist, ist die eine Seite. Interessant für Deinen Mann ist aber bestimmt auch Deine Seite: warum es für DICH gut ist, weiterzustillen. Offenbar geht es Dir wieder besser, und es wäre doch blöd, wenn es Dir wieder schlechter ginge, weil Du ihm den Gefallen tust und (gegen Deinen Willen, Dein Gefühl und Deine Überzeugung) abstillst. Mir hat das Stillen jedenfalls sehr geholfen- Ruhe, Nähe, Entspannung und das Gefühl, gut für mein Kind zu sorgen.
Liebe Grüße,
Carolin
Wieder Stilldiskussion
Hallo Lavi,
es gibt ja Kinder, bei denen es wohl funktionieren soll, nur nachts abzustillen. Dann muß der Papa für 3 Wochen die Nachtschicht übernehmen und statt stillen nur Wasser reichen und das Kind irgendwie beruhigen.
Bei uns hatte der Papa nach 10 Tagen genug, war völlig am Ende und absolut dankbar für die Ruhe durch stillen.
Vielleicht schläft er ja dann tatsächlich durch oder der Papa ist kuriert? ;-)
lg, Annette mit Sophie 3j und nur 1 Nacht durchgeschlafen
Wieder Stilldiskussion
eigentlich ganz einfach. Abgestillt wird erst, wenn er Kind ins Bett bringt und sich dann auch komplett ums nächtliche Theater kümmert. Du hast keine Lust auf den Quatsch, solange Du mit Brust innrhalb von Minuten für Ruhe sorgen kannst. Und dann gehst Du abends mal mit einer Freundin schön aus, wartest auf den Panik-Anruf und kommst ganz gemütlich nach Hause. Entweder schläft Kind oder beide sind mit den Nerven am Ende. Das gleiche mache man auch mal nachts. Brust verweigern, Vater zum Kind beruhigen schicken und wenn beide schweißnass sind, doch noch Busen anbieten. Damit habe ich in Krisenzeiten meinen Mann weichgekocht. Inzwischen reicht eine kleine Abstilldrohung und Panik bricht aus. Er hat begriffen, daß wir alle was davon haben und unsere Nächte mit der Stillerei viel unkomplizierter sind.
Stillen hat mit Durchschlafen nichts zu tun. Der Kleine schläft im eigenen Bett durch, die Große hat da mehr Probleme. Ausserdem schläft der Kleine auch mal von alleine auf dem Fußboden ein. Die Große wird völlig hysterisch, wenn sie übermüdet ist und kann ohne Busen nicht einschlafen. Ausnahmen sind Kindergartenübernachtung oder Urlaub bei den Großeltern.
LG
Claudia
Wieder Stilldiskussion
was ist das eigentliche Problem - das Stillen an sich, oder nur das nächtliche Stillen? Wenn es ersteres sein sollte, und alle Gesundheits-Argumente schon bekannt sind, hilft nur ein "Ich-will-das-aber". Wenn es zweiteres sein sollte: es gibt viele Kinder, die nachts noch was zu trinken brauchen bzw. einfach nur die elterliche Nähe suchen, weil sie schlecht träumen etc. Stillkinder und Nicht-Stillkinder. Meine Maus stillt z.B. nachts nicht mehr, kommt aber trotzdem allnächtlich angewandert. Abstillen löst das Durchschlafproblem also nicht. Falls Dein Mann anderer Meinung sein sollte, lass es ihn ruhig probieren - er kann eurem Sohn gern nachts ein Glas Wasser holen, ihn beruhigen und warten, bis er wieder schläft. DU kannst das auf keinen Fall - wenn ihr beschliesst, dass er nachts keine Brust kriegen soll, darf die Brust logischerweise auch nicht in seine Reichweite kommen. Man macht ja auch keine Diät und trägt dabei dauernd ne Tafel Schoki mit sich herum. Also: lass es ihn ruhig versuchen und schlaf dabei gemütlich weiter. Entweder es klappt - dann gute Nacht für alle. Oder es klappt nicht - dann freu Dich drauf, irgendwann mal von beiden "Männern" um nächtliches Stillen gebeten zu werden.
LG,
Claudia
Wieder Stilldiskussion
Mal ganz ehrlich: Solange DU es bist, die sich die Nächte um die Ohren schlägt, solltest DU auch entscheiden, wie Du Dein Kind zum Weiterschlafen bringst. Wenn für Dich das Stillen eben am Praktischsten, Effektivsten ist, dann hat das die Umwelt zu akzeptieren. Oder will er sich lieber mit einem stundenlang schreienden Kind "rumschlagen"? (Mal ganz abgesehen von den möglichen psychischen Folgen durch das Schreien lassen, auf beiden Seiten *zwinker*)
Nee, also, da lass ich mir null reinreden. Im Übrigen hat sich das mit dem Schlafen Knall auf Fall verbessert in der letzten Woche... Und ich stille immer noch ;o). Und mein Großer ist 11 Monate gestillt worden, hat aber schon mit 3 Monaten durchgeschlafen *Schulternzuck*. LG,
Susanne
Wieder Stilldiskussion
Alles Gute,
Regentrude
Wieder Stilldiskussion
Hallo,
Dein Mann hat ein Problem, damit, dass Du stillst. Da helfen keine Sachargumente.
Erkläre ihm ganz ruhig, dass Du vorhast noch lange zu stillen und nicht davon abzubringen bist. Das erübrigt dann weitere Diskussionen. Das kannst Du auch jedesmal wiederholen, falls das Thema öfter kommt. Und rede doch mal offen mit ihm und versuch herauszufinden, was ihn daran stört.
LG und viel Erfolg.
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