Wie lange ist voll Stillen möglich??
Ich hab mal wieder ne planlose-Erst-Mama-Frage:
Mein Freund und ich würden im August gerne mit unserem Kleinen, der dann 1/2 Jahr alt sein wird, ins Ausland in den Urlaub-ich hab mir deshalb gedacht, am unstressigsten wäre es dann doch, wenn ich Julius bis mindestens dahin voll stillen würde/könnte.
Im Moment klappt die Stillerei super, hat auch von Anfang an problemlos funktioniert. Mein KiArzt hat mir allerdings bei der 1. Untersuchung so nen Merkzettel in die Hand gedrückt, auf dem steht, welche Breie man dem Kind ab Ende des 4. Monats zufüttern SOLL....
Die Gvk-Hebi meinte dagegen, wir sollten, wenn möglich, schon 1/2 Jahr stillen...
Nun bin ich etwas verunsichert-bekommt er genug zu essen, wenn er mit 1/2 Jahr noch gestillt wird oder wird er dann ständig latent Hunger haben, weil Stillen einfach nicht mehr reicht??
Freue mch auf Eure Antworten!!
GGLG
Claudia+Julius
Wie lange ist voll Stillen möglich??
"SOLL" - der ist gut. *g*
Früher SOLLTE man Spinat essen wegen dem vielen Eisen und Lebertran auch *sehr lecker lol*.
Das Einzige, was du solltest ist, dem Kind das Essen nicht zu verbieten, wenn es essen will (außer natürlich diverse Sachen wie Alkohol, die nicht als kindegerecht gelten).
Tom hat ab 10. Monat mitgegessen.
LG Uta
PS: Lesematerial
Mein Kind will nicht essen
Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der
LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham
zusammengefasst von Denise Both, IBCLC
Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten
zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen
gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation),
organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien,
übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins
spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von
LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999
hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht
essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein
Vortrag in Nottingham. "Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der
Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert
werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen
und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder
Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und
letztlich gibt es nur Verlierer.
Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein
Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst,
sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt
es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das
Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in
unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der
Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter
möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der
Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht
verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen.
Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab,
nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die
Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum
Essen zu überreden oder gar zu zwingen.
Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die
Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu
zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby
feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich
gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben.
Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der
Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in
Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen
erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang
gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur
Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher
Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein
Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht
essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen
die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um
so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen
will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses
Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen
zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten)
verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden
von Jahr zu Jahr mehr.
Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der
Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner
Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass
das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es
wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal
bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer
Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht
des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen.
Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis
1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg
Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind"
täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher
Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml
Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von
836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten
essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent
quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit
Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet,
dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur
Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte
Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren.
Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht,
wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf
Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen
zu decken:
Energie: 830 kcal = 1185 ml MM
Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM
Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM
Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM
Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM
Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen
Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist,
das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie
viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen
beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif
geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet,
die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch
Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als
meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder
instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist.
Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses
Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll,
etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was
auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die
Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby
gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die
meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und
Süssigkeiten.
Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit
einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr
Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten
für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in
100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten
aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus
lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen
erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische
Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es
notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr.
Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss.
Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den
Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen.
NIEMALS!
Das ist aus einem anderen Stillforum:
Wann und wie mit Beikost beginnen?
In den ersten sechs Monaten ist der Organismus eines Babys auf eine
ausschließliche Ernährung mit Milch (entweder Muttermilch oder als Ersatz
künstliche Säuglingsnahrung) ausgerichtet.
Beikost sollte frühestens ab dem fünften Monate eingeführt werden und auch
dann nur, wenn
das Kind deutlich signalisiert, dass es bereit für Beikost ist.
Anzeichen für die Bereitschaft des Babys für Beikost sind:
. es ist in der Lage aufrecht zu sitzen,
. der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch
wieder aus dem und herausschiebt, hat sich abgeschwächt,
. es zeigt Bereitschaft zum Kauen,
. es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und
interessiert
sich dafür,
. es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer
Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in
seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt.
Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher,
bei gar nicht so
wenigen später.
Die zu frühe Einführung der Beikost hat keine Vorteile, aber viele
Nachteile.
es ist wirklich nicht so einfach, wenn die Beikost ansteht, denn das Angebot
an Babynahrung in jeder Form ist unüberschaubar und von allen Seiten hagelt
es Ratschläge.
Die Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen. Es ist am günstigsten
mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge
anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann
langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein- oder
zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor
wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur
Banane, nur geriebener Apfel usw.).
Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische
Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie
verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem
ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine
Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen).
Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich
leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde.
Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu
einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte
Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt
werden.
Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit
vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst
etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und
die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch
betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die
Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt
werden.
Im ersten Lebensjahr braucht ein Baby noch keine reichhaltige Speisekarte
mit viel Abwechslung, weniger ist hier mehr.
Gerade Stillkinder verfügen über einen sehr guten Würgereflex, so dass die
Gefahr, dass sie sich verschlucken relativ gering ist. Dennoch sollte ein
Kind nie beim Essen alleine gelassen werden. Sie können Ihrem Baby durchaus
ein Stück Brotrinde zum Kauen geben, aber bitte bleiben Sie dabei. Stückige
Kost können Sie so anbieten, wie es sich bei Ihrem Kind anbietet, da hat
jedes Kind seinen eigenen Zeitplan.
So lange Sie weiterhin zusätzlich zur Beikost nach Bedarf stillen, genügt
auch die Muttermilch, ansonsten können Sie Ihrem Kind Wasser aus dem Becher
anbieten. Wasser ist das optimale Getränk für Babys und ältere Kinder wie
für Erwachsene. Eine Flasche mit Sauger ist nicht notwendig, es ist möglich
ein Baby von der Brust an den Becher (mit oder ohne Trinklernaufsatz) zu
gewöhnen.
Ob Selberkochen oder Gläschen ist eine Frage, die jede Mutter für sich
selbst beantworten muss. Viele Mütter lösen es auch so, dass sie zum Teil
selbst kochen und bei bestimmten Gelegenheiten auf Fertignahrung
zurückgreifen. Was die Fleischkonzentrate angeht, so lesen Sie doch einmal
die Zutatenliste auf dem Gläschen, dann dürfte schon klar sein, dass diese
Gläschen nicht nur absolut überteuert sind.
Die Verbraucherzentrale Hamburg e.V. hat einen guten Ratgeber für die
Ernährung im Babyalter herausgegeben. Er heißt "Gesunde Ernährung von Anfang
an" und kann bei der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 222, 20099
Hamburg bestellt werden. Dort finden Sie sehr viele gute Informationen für
die Ernährung eines Babys und Kleinkind, die unabhängig von der
Säuglingsnahrungsindustrie ist. Vor allem auch das Kapitel über das
kritische Etikettenlesen der Fertignahrung ist sehr interessant und Sie
finden auch Rezepte zum Selberkochen.
LLLiebe Grüße
Biggi Welter
Elternthema: Babys Schlafprobleme
Durchschlafen?
Autorin: Dr. Katherine Dettwyler PhD, ordentliche Professorin für
Anthropologie und Ernaehrungswissenschaft, Texas A & M University
Originaltitel des Textes: "Sleeping through the night?"
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Elternsein eine harte Anpassungszeit
erfordert, besonders wenn die Erwartungen nicht mit der Realität
übereinstimmen, wenn uns unsere Kultur gelehrt hat, dass Kinder bestimmte
Bedürfnisse/Verlangen/Verhaltensweisen haben, und unsere Kinder dann in
dieses Modell nicht hineinzupassen scheinen. Es kann für neue Eltern sehr
schwierig sein, diese Differenz zwischen Erwartungen und Realität zu
akzeptieren und damit fertig zu werden.
Manche Kinder können dazu aufgemuntert, gezwungen oder davon überzeugt
werden, sich den kulturellen Erwartungen anzupassen, und sie werden
problemlos damit fertig. Bei anderen hingegen, auch wenn sie sich
letztendlich anpassen, geschieht das zum Schaden ihrer Persönlichkeit, ihrer
Selbstsicherheit, ihrer Fähigkeit, die Welt als einen sicheren und
vertraueneinflössenden Ort zu betrachten, und manchmal zieht es
gesundheitliche oder sogar lebensbedrohende Folgen nach sich.
Wahrscheinlich besteht nirgends ein so großer Konflikt zwischen kulturellen
Erwartungen und den physiologischen Bedürfnissen der Kinder, wie in den
beiden Bereichen Stillen und Schlafverhalten.
Die Erwartung, sehr oft gestillt zu werden, ist Babys angeboren (egal ob man
glaubt, durch Millionen von Jahren der Evolution oder durch Gott). Hinweise
dafür sind:
Die Zusammensetzung der Muttermilch.
Die Tatsache, dass bei allen höheren Primaten (zoologische Ordnung, zu denen
auch der Mensch gehört - zu den höheren Primaten zählt man auch Affen und
Menschenaffen) die Mütter ihre Jungen viele Jahre lang im Arm oder auf dem
Rücken tragen.
Die Groesse des Magens eines Säuglings.
Die Schnelligkeit, mit der Muttermilch verdaut wird.
Die Notwendigkeit einer fast ununterbrochenen Nahrungszufuhr für das
Wachstum des großen menschlichen Gehirns.
usw.
Mit sehr oft ist gemeint drei- bis viermal pro Stunde, jedes Mal für wenige
Minuten. Die Art, in der einige Babys in unserer Kultur gestillt werden - zu
versuchen, sie an einen 3-4-Stunden-Rythmus zu gewöhnen, mit Stillmahlzeiten
die jeweils 15-20 Minuten dauern, geht gegen unsere Natur. Wir Menschen sind
jedoch sehr anpassungsfähig und einige Mütter schaffen es, mit diesen sehr
distanzierten Bruststimulationen und -entleerungen genug Milch zu bilden und
einigen Babys gelingt es, mit großen, weit auseinanderliegenden
Milchmahlzeiten zurechtzukommen. Leider können jedoch einige Mütter mit so
seltenen Stillmahlzeiten nicht genug Milch bilden und einige Babys passen
sich diesem Rhythmus nicht an, werden unruhig, schreien viel, möchten "vor
der Zeit" gestillt werden und wachsen und gedeihen nicht. Es wird dann
meistens der Körper der Mutter angeklagt. "Sie haben nicht genug Milch!" -
statt die von der Kultur aufgezwungene Erwartung, dass es ausreichen sollte,
alle drei bis vier Stunden zu stillen, und die Mutter beginnt, mit
Flaschenmilch zuzufüttern, was zu einer stetig abwärts führenden Spirale bis
hin zum gänzlichen Abstillen führt.
Kinder kommen auch mit der biologischen Erwartung auf die Welt, dass
Muttermilch bis mindestens 2,5 Jahre einen Teil ihrer Diät darstellt und
viele Indizien weisen darauf hin, dass 6-7 Jahre die wahre physiologische
Stilldauer ist - egal, wie unsere kulturelle Überzeugung ist. Ich kann
Referenzen meiner diesbezüglichen Studie zur Verfügung stellen, wenn jemand
mehr darüber erfahren mochte.
Das gleiche gilt auch für das Schlafverhalten. Kinder kommen mit der
angeborenen Erwartung auf die Welt, dicht neben ihren Eltern zu schlafen.
Der Tastsinn ist der wichtigste Sinn der Primaten, zusammen mit dem Sehsinn.
Junge Primaten werden jahrelang auf dem Körper der Mutter getragen und
schlafen neben ihr, oft noch wenn sie schon längst abgestillt sind. Die
biologische Erwartung für Mutter und Kind ist, zusammen zu schlafen und für
das Kind, während der Nacht, sooft es das Bedürfnis dazu spürt, an der Brust
trinken zu können.
Normale, gesunde, gestillte und neben der Mutter schlafende Kinder schlafen
nicht "durch" (das heißt sieben bis neun Stunden in einer Strecke) bis sie
nicht 3-4 Jahre alt sind und das Nachtstillen nicht länger notwendig ist.
Ich wiederhole: das ist NORMAL und GESUND.
Dr. McKenna's Schlafstudie zeigt deutlich die Gefahr, der ein einsam
schlafendes Kind ausgesetzt ist, das in einen unnatürlichen Tiefschlaf
gleitet, aus dem es schwerlich alleine aufzuwachen imstande ist, wenn es zu
einer Atemstillstandsepisode kommt. Wenn die Mutter neben ihrem Baby
schläft, lenkt sie den Schlaf des Babys und seinen Atemrhythmus, selbst
während sie schläft. Wenn das Baby eine Atemstillstandsepisode durchmacht,
erinnert es die Mutter mit ihren Bewegungen und mit der Berührung daran,
wieder zu atmen. Man glaubt, dass das der Hauptgrund dafür sei, dass das
Zusammenschlafen des Babys mit der Mutter vor S.I.D.S. (plötzlicher
Krippentod) schützt. In anderen Worten, in vielen Fällen von S.I.D.S. bei
einsam schlafenden Kindern glaubt man, dass es darauf zurückzuführen ist,
dass ihnen in sehr zartem Alter beigebracht wurde, lange Strecken
durchzuschlafen und dass, wenn sie sich während einer
Atemsstillstandsepisode in einer Tiefschlafphase befinden, niemand neben
ihnen ist, der es bemerkt, und sie ans Atmen erinnert, und sie nehmen es
ganz einfach nie mehr auf.
Das Nebeneinanderschlafen erlaubt der Mutter auch, die Körpertemperatur
ihres Kindes während der Nacht zu kontrollieren, da zu sein, wenn es Milch
erbricht und zu husten beginnt und ihm ganz einfach die normale, sichere
Umgebung zu bieten, die sich das Baby instinktiv erwartet.
Ist das vorteilhaft für die Eltern? Nein!
Ist es für einige neue Eltern schwer, sich anzupassen? Ja!
Es besteht kein Zweifel: der Spalt zwischen dem, was uns unsere Kultur
gelehrt hat, vom Schlafverhalten unserer Kinder zu erwarten (ihnen eine
Geschichte vorzulesen, sie schön zuzudecken, das Licht auszuschalten und sie
in den nächsten acht Stunden nicht mehr zu sehen) und der Realität, das
heißt, wie gesunde und normale Kinder tatsächlich schlafen, klafft weit
auseinander.
Der erste Schritt, sich mit der Tatsache abzufinden, dass ein Baby nicht die
Nacht durchschläft, oder dass es nicht ohne die Mutter schlafen möchte ist,
sich der folgenden Punkte bewusst zu werden:
Dass Kinder bis zum Alter von drei bis vier Jahren nicht durchschlafen, ist
ein normales und gesundes Verhalten.
Kleine Kinder sind nicht "schwierig" und sie wollen einen nicht
"manipulieren". Sie sind normal und gesund und benehmen sich artgerecht.
Sobald man diese einfachen Wahrheiten akzeptiert hat, wird die nächtliche
Betreuung des Kindes viel einfacher. Wenn man die Idee aufgibt, dass man 8
Stunden ununterbrochenen Schlaf pro Nacht braucht, und diese nächtlichen
Interaktionen mit dem Kind als wertvoll und vorübergehend betrachtet,
gewöhnt man sich sehr schnell daran. Ich kann das Buch von Dr. Sears
empfehlen "Schlafen und Wachen" (bei der "La Leche Liga" zu beziehen).
Die ersten Jahre unserer Kinder sind die wichtigsten und einflussreichsten
ihres Lebens und sie vergehen nur allzu schnell. Wenn man den Bedürfnissen
seiner Kinder in diesen wichtigen Jahren nachkommt, wird man in den
darauffolgenden Jahren reichlich Früchte ernten können.
Wie lange ist voll Stillen möglich??
Manche Kinder stillen von sich aus 12 Monate voll, die meisten fangen irgendwann im Alter von sechs bis zwölf Monaten an, essen zu wollen.
Schau einfach, was dein Kind bis dahin möchte. Oft ist es aber auch so, dass bei Umstellungen wie Urlaub, Umzug o.ä. die Kinder eh wieder voll stillen. Und die erste Beikost ist auch nicht kompliziert. Ein wenig gematschte Banane ist ein guter Einstieg, und Bananen werdet ihr sicher auch an eurem Urlaubsort bekommen. :o)
LG, Sonne
Wie lange ist voll Stillen möglich??
"Babyernährung gesund&richtig" von Gabi Eugster
Umfasst die ersten beiden Jahre, berücksichtigt die Unterschiede der Kinder und hilft, das alles entspannt anzugehen. ;o)
Wie lange ist voll Stillen möglich??
Hallo Claudia,
Nico wurde auch länger als 6 Monate voll gestillt, das war auch für unseren Osterurlaub sehr praktisch und u.a. wegen den paar Tagen in der Jugendherberge hatte ich mir vorgenommen, keinesfalls vorher mit Brei anzufangen, mangels Kochgelegenheit und so.
Nico war lange sehr zufrieden mit seiner Mumi. Am 30.4. wird er 7 Monate alt und seit einigen Tagen freut er sich offensichtlich auf seinen Brei und isst den auch ganz gut. Aber wenn er mal keinen bekommt, weil wir unterwegs sind, ist es auch nicht tragisch. Da er eh noch vor, während und nach dem Brei stillt, kann ich gar nicht sagen, ob er jetzt auch schon irgendwie weniger stillt, da hab ich echt keinen Plan, kann auch nicht sagen, wie oft wir so stillen, oder wann. Einzige konstante Stillzeit seit einigen Tagen ist früh gegen 6 Uhr.
Mit deinem KiA würde ich mich nicht über Ernährung unterhalten. Die scheint nicht gerade zu seinen Steckenpferden zu gehören, mit denen er sich aktuell beschäftigt ,-)
LG Franzi
Wie lange ist voll Stillen möglich??
Also ich habe Niclas mit 6 Monaten Beikost angeboten. Er war wenig begeistert und ich habs nach ein paar Versuchen aufgegeben. Manchmal hat er (und manchmal meint einmal in 2 Wochen) einen Bissen von irgendetwas gemacht aber dann wars schon wieder genug. So würde ich sagen dass ich ihn 10 Monate voll gestillt habe. Die Zeit zwischen 11. und 15. Lm hat er jeden Tag eine Mahlzeit akzeptiert. Mahlzeit hat bei ihm geheissen 2 Nudeln und gut wars.
Seine Kinderärztin hat ihre Tochter selbst 8 Monate voll gestillt und hatte rein gar nichts gegen Niclas Art und Weise zu essen (oder eben nicht zu essen) Er hatte keine Mangelerscheinungen und ist rundum glücklich gewesen.
Im Urlaub wird sich vielleicht auch die Möglichkeit bieten an Obst ranzukommen. Nimm vielleicht eine Reibe oder so mit dann könntest du ihm falls er darauf besteht etwas "richtiges" ;-) zu bekommen einen Apfel reiben oder so. Allerdings zeigte auch Niclas einen riesen Drang mir ständig ins Essen zu grapschen, und mir mein Essen vom Teller zu schauen aber haben wollte er dann doch nichts. Also würde ich darauf auch nichts geben.
MIt deinem Kinderarzt würde ich nicht mehr über Ernährung sprechen, scheint wohl im Land der Ahnungslosen zu Hause zu sein. Ich halte das auch so bei meinem (ansonsten sehr geschätzen Frauenarzt) der vor kurzem meinte die ersten 3 vielleicht auch 6 MOnate sei Stillen ja sinnvoll und gut aber darüber hinaus bräuchte das kein Kind mehr :-)
LG Michaela mit Stillfan Niclas (*11.11.05)
PS: das von Uta empfohlene Buch (mein Kind will nicht essen) kann ich auch wärmstens empfehlen
Wie lange ist voll Stillen möglich??
Kinderärzte haben normalerweise die gleiche Ahnung vom Stillen wie ein Zahnarzt. Es ist im Studium einfach kein Thema. Bei den Hebammen ist das Wissen auch meistens veraltet, die wenigsten bilden sich weiter.
Die offizielle WHO-Empfehlung lautet 6 Monate vollstillen, d.h. Dein Kinderarzt scheint ein etwas antiquiertes Exemplan zu sein, wenn er sich nur am Werbeverbot für Babynahrung orientiert. Babynahrung darf erst ab dem 5. Monat beworben werden. Damit die Industrie pro Baby am meisten verdient, muss möglichst früh damit angefangen werden. Deswegen steht auf allen Packungen und in allen Werbebroschüren ab dem vollendeten 4. Monat (d.h. das Baby ist 5 Monate alt) drauf. Man hofft, daß die Mütter sich von der 4 irritieren lassen und das Zeug entsprechend einen Monat früher kaufen. Notwendig ist der frühe Beikoststart nicht und wenn man sich das ganze Theater, das in den Foren rund um die Beikosteinführung stattfindet, ansieht, dann sind 6 Monate auch noch viel zu früh. In dem Alter sind die Reflexe normalerweise noch nicht weg, mit denen ein Baby den Löffel oder die feste Nahrung ausspuckt. Man muss das mühsam abdressieren, was ein paar Monate später von alleine klappt. Ausserdem haben ältere Babys die mehr Zähne, sind insgesamt wacher / reifer, können sitzen und das Essen selber halten. Wir haben relativ viele länger gestillte Kinder im Bekanntenkreis. Deren Beikoststart lag eher bei 10-12 Monaten, es gibt aber auch Kinder, die noch länger alle Beikost ablehnen und voll stillen. Wichtig ist nur, daß man sich am eigenen Baby orientiert und nicht starr nach einem Dogma arbeitet.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Dein Sohn im Urlaub mit 6 Monaten noch locker voll gestillt werden kann, halte ich für sehr hoch. Hygiene ist dem Alter noch ein großes Thema und es ist besser, voll zu stillen, als ein Hygieneproblem mit Trinkwasser zu haben oder Tonnen von Beikost mitschleppen zu müssen. Es reicht, wenn man im Ausland Windeln kaufen muss. Frankreich ist nun wirklich nicht die Dritte Welt, aber wir hatten in unserer Urlaubsregion Probleme Pampers in den richtigen Größen zu bekommen. Das was wir brauchten, war in vielen Läden ausverkauft und wir waren froh, den Grundbedarf für 1 Woche mitgenommen zu haben. So konnten wir in Ruhe die unterschiedlichen Supermärkte abgrasen und auf die Lieferungen zu warten.
Es ist übrigends möglich auf die ganzen Breichen zu verzichten und die Stillkinder direkt an den Familientisch zu gewöhnen. Geeignetes Fingerfood für den Anfang sind salz- und glutenfreie Reiswaffeln (Achtung, es gibt welche die produktionstechnisch "verunreinigt" sein können z.B. von Rewe, kleingedrucktes auf der Packung gut lesen). Für uns war das eine Art kalter Instantbrei, weil die im Mund so schön matschig werden. Ausserdem sind sie kalorienmässig dicht an der Muttermilch und keine Diätkost wie das ganze Gemüse. Vitamine sind in der Muttermilch ja genug drin. Später können die Kinder weichgekochte Kartoffeln, Möhren und vor allem Nudeln mit den Fingern essen. Meine beiden haben mit 12 Monaten am Familientisch mitgegessen, die Große alleine mit dem Löffel, der Kleine mit den Fingern. Ich finde es sehr praktisch, daß sie Selbstversorger sind, weil so alle zeitgleich essen können.
Obstgläschen kann man mit Amaranth-Popcorn gut andicken. Die ersten Obstgläschen sind häufig mit Reisschleim angedickt und schmecken ausgesprochen ecklig. Ich habe immer nur die gekauft, die nach dem pürierten Obst schmecken, aus dem sie hergestellt sind. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das die 8 Monats Versionen. Brei oder sonstige Gläschen haben beide Kinder nicht bekommen. Die Große wollte nicht und beim Kleinen haben wir es nicht mehr probiert. Gut funktioniert haben gekochte Kartoffeln, Möhren, Nudeln und Dinkelknusperstangen. Sehr vorsichtig muss man mit harten Sachen wie Äpfeln sein. Bananen waren immer geschmackssache. Mal gingen sie, mal nicht.
Jeder Kinderarzt und jedes Land hat ganz unterschiedliche Beikostempfehlung. Von daher kann man eigentlich nichts falsch machen, wenn man auf Schadstofffreiheit achtet und sich daran orientiert, was dem eigenen Kind schmeckt und bekommt. Es ist wurscht, ob die Vitamine aus Muttermilch, Gemüse oder Obst kommen, Getreide als Brot oder Brei gegessen wird oder Reis in Form von Reisbrei oder Reiswaffeln serviert wird. Zucker und künstliche Aromen sollte man so lange wie möglich meiden.
Es gibt ein paar Nahrungsmittel, mit denen man insgesamt vorsichtig sein muss, weil sie häufig Allergien oder Erbkrankheiten auslösen können. Deswegen macht es Sinn z.B. Gluten, Fisch, Ei und Kuhmilch so spät wie möglich zu geben. Honig kann lebensgefährlich sein und Rohmilchprodukte oder rohes Fleisch sollte man auch erst mal meiden.
LG
Claudia
Wie lange ist voll Stillen möglich??
du schreibst, dass du deinem kind essen vom familientisch gegeben hast. hat es sich nicht oft dabei verschluckt, wenn mal so ein großen stück kartoffel im hals stecken blieb?
Wie lange ist voll Stillen möglich??
er hat sich einmal unter der (fehlenden) Aufsicht meines Mannes an einem Stück Apfel verschluckt. Ich habe immer darauf geachtet, daß er nur weiche Sachen wie Reiswaffeln, Nudeln, Kartoffeln, Möhren, Erbsen bekommt. Angefangen haben wir mit Lebensmitteln, die im Mund zu Brei werden.
LG
Claudia
Wie lange ist voll Stillen möglich??
Viele Grüße,
christine
Vielen Vielen Dank für Eure Antworten!! Ich werd jetzt einfach ganz
Wie lange ist voll Stillen möglich??
in unserem ersten urlaub an der ostsee (alwin 9mon)ist mein mann andauernd in irgendeine drogerie gelaufen und hat ein gläschen gekauft.konnte ja sein,der bub hat hunger.am ende hat er es immer selbst gegessen und alwin stillte 14 monate voll (wenn wir DAS gewusst hätten *lol* )
der tip mit der banane ist gut (außerdem soll man pro woche ja eh nur 1 lebensmittel einführen und da ist der urlaub ja schon fast rum,selbst wenn er was isst).
lg,sylvi
Wie lange ist voll Stillen möglich??
ich kann dir nur sagen-rcihte dich voll und ganz nach deinem Kind!Es sit theoretisch möglich, nach dem 4. Monat mit beikost anzufangen,laut WHo werden 6 Monate vollstillen empfohlen-aber das sind nur grobe Richtlinien, die Kinder entscheiden selbst!
Mein Sohn war der totale Stilljunkie,kam tags alle 1,5 Stunden und auch nachts mindestens dreimal. Ich habe schnell gemerkt es reicht ihm nicht mehr und mit 5 Monaten und ! Woche mit Beikost,Frühkarotten,angefangen. Er war total verrückt danach,liebt es, vom Löffel zu essen. Die Flasche hingegen hat er nie genommen, auch keine abgepumpte Mumi.
Mittlerweile ist felix 8,5 Monate und stillt nurnoch abends/nachts/Morgens(insgesamt ca.4 Mal) und tags 1-2 Mal als Zwischenmahlzeit sozusagen, Er isst Gemüse-Fleisch-Breie, Matschbanane und Obstgläschen,aber auch mal nen Keks und Fruchtzwerg sowie abends einen Milch-Getreidebrei.
Ich bin sehr zufrieden wies läuft und stille ihn so lange er will.
ich hatte mal gedacht ich möchte mit einem Jahr komplett abgestillt haben, doch wenn felix es dann noch braucht......ich richte mich nach meinen Kind.
Also, lass deinen Julius selbst entscheiden!
GGLG, emi
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