hi dani

ich kenns`,ist aber schon jahre her,dass ich es gelesen habe.waren gute ansätze dabei,aber auch irgendwas,was mir nicht so gefallen hat.weiß aber nicht mehr,was es war (irgendwas mit stillen wahrscheinlich;-) ) hab es gelesen,bevor ich kinder hatte und hab nicht das gefühl gehabt,dass ich was neues gelernt hätte.

ich weiß aber nicht,ob ich dann trotzdem viel anders gemacht habe,als die kinder dann da waren.müsste es wohl nochmal lesen;-)

lg,sylvi

Hallo Sylvi,
ich wünschte das könnte ich auch behaupten (siehe meine unterste Antwort). Aber so hab ich jetzt die Gelegenheit, was neues zu lernen! Macht ihr Familienrat? Mal sehen, ob und wann wir das einführen, unsere Kinder sind ja jetzt 7, 4 und 1 1/2, da könnte das schon gehen.
Ja, zum Stillen und schlafen hat er antiquitierte Ansichten, das hab ich auch mal entspannt überlesen
LG Daniela

hi dani

wie genau wird der begriff definiert?bewusst machen wir es nicht,aber vielleicht ja am ende doch und ich weiß es gar nicht?

familienrat tagt ja nur bei ganz großen problemen oder?wir haben innerhalb der familie eine top kommunikation-es weiß jeder,wo der andere grad steht.tauchen gesondert probleme auf,reden auch alle darüber.

zb. thema geburtstag.alwin lud ein kind ein,was andere aus d. klasse nicht mögen (halbjapaner/halbamerikaner sein reicht dafür aus %)

er wurde erpresst-lädts du ihn ein,kommen wir nicht.also lud er ihn aus(!),gruppenzwang unter fadenscheinigen ausreden(streit).mir kam das komisch vor,da sie sich außerh. der schule gut verstehen.so hab ich nachgehakt,ganz vorsichtig und alwin erzählte mir die wahre geschichte.

wir haben dann lange darüber gesprochen,ich sprach mit meinem mann (frage aber das kind immer,ob das ok ist.sonst mach ichs auch,aber mein mann tut dann ahnungslos und umgekehrt ich auch,wenn ich mal nix wissen soll.in dem fall durfte er es wissen und so redeten die beiden auch nochmal.

ist das jetzt schon familienrat oder muss man dazu an den runden tisch?;-)

lg,sylvi

Der FAmilienrat tagt wöchentlich zu einer festgesetzten Zeit und jeder darf Probleme vorbringen, für die dann nach dem Mehrheitsprinzip eine Lösung gesucht wird, die eine Woche gilt. Dann wird gesehen, ob die Lösung praktikabel ist. Die Moderation soll reihum gehen, damit niemand die Disussion bestimmt. Stell mir das für eine 4jährige noch schwierig vor, also nicht unbedingt das mitreden, sondern die Moderation. Aber da könnte man ja sage, ab Schulalter.
LG Daniela

hi dani

käme auf einen versuch an.erinnert mich an die herzensstunde in der schule bei alwin in der 1.kl.

das war auch 1 mal die woche.und wer was auf dem herzen hatte,konnte sich in der runde mal luft machen und zusammen wurde dann eine lösung gesucht.

so ein termin für die familie klingt für mich zu festgesetzt,aber eine gute idee ist es,sowas in abständen mal zu machen.kinder sagen ja oft nicht,was sie wirklich stört,bzw. können es nicht so klar formulieren und dann gibts geschrei und gebocke.

ich behalt das mal im hinterkopf.

lg,sylvi

Hallo Daniela!

Ich habe es gelesen und es liegt auch immer griffbereit ;-)

Nicht das ich das ständig lesen würde, aber bestimmte Abschnitte lese ich immer wieder um mir seelische moralische Stärkung zu holen ;-)

Was ich etwas sehr befremdlich finde, ist dass es halt von sehr alten beispielen erzählt, wo das Schlagen der Kinder noch an der Tagesordnung war. Also sind die Beispiele halt sehr in die Richtung, obwohl dreikurs natürlich immer wieder sat das das der falsche Weg ist.

Wenn du ber irgendwas da quatschen magst, dann kannst mich auch gern per PN anschreiben.

Lg Antje

Danke für das Angebot. Ja, die Beispiele sind manchmal etwas befremdlich. Aber alles in allem sind gute Sachen drin und ich habe gemerkt, dass ich in Vielem noch nicht so "gut" bin. Meine Mutter hat uns immer alles hinterhergeräumt, sich dann darüber beschwert, es aber immer wieder gemacht. Und diese Tendenz seh ich bei mir auch und jetzt mit drei Kindern+Arbeit merk ich, das geht einfach nicht, da muss ich was ändern. Also ich hab es jetzt einmal durch, ganz viel eingemerkt und werde mir die eingemerkten Stellen nochmal vornehmen. Am schwierigsten finde ich die entspannte Einstellung und sich nicht aufzuregen, was ja die Wirkung der logischen Folgen zunichte machen kann. Daran muss ich noch viel arbeiten!
LG Daniela, die jetzt richtig erkannt hat, wozu ihr die Gürtelrose geschickt wurde :THUMBS UP: