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Was fällt Euch ein zum Thema:

"Stillen beginnt schon vor der Geburt". Gerne alle Gedankenblitze rüberschicken! LG Nicole
Bisherige Antworten

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Entweder man kauft Flaschen oder man kauft ein Stillkissen, Still-BH's, Stilleinlagen, Still-Literatur usw.
Wenn man wirklich stillen will, entscheidet man sich schon vor der Geburt dazu.
LG Mattina

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Hallo Nicole,
für mich hat es auf alle Fälle schon vorher begonnen. Nämlich bewußt keine Flaschen etc zu kaufen;-) Einfach Kind gebären, anlegen und nix Anderes!
lg, Malati

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Ein gutes Buch übers Stillen ist eine sehr gute Vorbereitung- wenn das Kind erst mal da ist, hat man dazu u.U.keine Ruhe mehr, wenn Probleme auftauchen- dann hat man schon einiges im Hinterkopf.
Aller

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

1997 bei meinem amerikanischen FA wurde ich in der 6.Schwangerschaftswoche gefragt wie ich denn mein Kind nach der Geburt ernaehren wuerde.
Das war mir gleich klar:stillen.....9 Jahre spaeter stille ich immernoch, natuerlich nicht mehr das gleiche Kind und mit Pause....
LG Kerstin

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Also mir war das vor der Geburt ziemlich suspekt und ich dachte eigentlich nicht, daß es was für mich ist. Ich war auf Stillen und Flasche vorbereitet.
Richtig angefangen hat es eigentlich erst ca. 5 Wochen nach der Geburt als ich lockerer wurde und die höllischen Schmerzen beim Anlegen weg waren. Dann hatte ich auch langsam das Selbstbewußtsein, alle Ratschläge der Hebammen und anderer Mütter zu ignorieren... ;-)
lg, Annette mit Sophie 2j4m

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Hallo Nicole,
ich habe Flaschen und Milchpulver vor der Geburt gekauft. Ich wollte ja gleich wieder arbeiten und nach KS hat frau eh keine Milch.
LG Uta

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

hi nicole
das ist das baby doch noch leise *lol*
auf jeden fall bereitet sich der körper auf das stillen vor.es gehört einfach dazu.
lg,sylvi

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Ja tut es definitiv!
Mal abgesehen davon das bei mir ab dem 4.ten Monat die Milch lief wie verrückt*g*
Ich habe mich informiert übers stillen und konnte dann ganz locker daran gehen( habe im KH sogar noch Stillbeistand bei einer anderen Mami geleistet).
Ich denke wenn man eben vorher schon weiß welche Probleme es geben KANN dann gibt man nicht so schnell auf.
LG Jette

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Hallo Nicole,
ich dachte mir nie, dass es so schwer sein kann. Dass man dabei so wund werden kann, dass man Brustentzuendungen bekommen kann etc. Bzw. hatte ich das zwar gelesen aber beim Lesen als nicht so dramatisch empfunden :-).
Liebe Grüße
Iris

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

also bei mir stimmte es in sofern, als das nie etwas anderes in betracht kam. also habe ich schon vor der geburt "gestillt". die einstellung und der wille war halt da.
glg tina

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Ich glaube nicht, dass das so sein muss.. wichtiger ist, was nach der Geburt passiert, die Unterstuetzung, die man bekommt und die Bindung zum Kind.
LG
Berit

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Hallo Nicole,
vor der Geburt habe ich "Das Stillbuch" von Hannah Lothrop gelesen. Das hat mir die Sicherheit gegeben, für fast alle Eventualitäten gerüstet zu sein und - siehe Antwort oben - überzeugt sagen zu können: "Ich stille!"
Außerdem hat es mir böse Blicke meiner Bettnachbarin im Krankenhaus eingehandelt, die fand, ich würde viel zu sehr nach Lehrbuch handeln und selbst zügig nach der Geburt Abstilltabletten genommen hat.
LG Katja

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Hallo Katja,
auch wenn manche dieses Buch zu stilllastig finden, es war auch mein erstes Stillbuch und ich fand es sehr hilfreich für den Anfang. Am besten hat mir das Kapitel gefallen: Man kann die Milchmenge beliebig steigern. *gg*
LG Uta

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

Hallo!
Das Klima muss stillfreundlich sein, schon von Kindheit an: oder wie soll eine junge Frau ganz selbstverständlich stillen, wenn sie nie ein Kind stillen gesehen hat (ich habe hier in der Nachbarschaft mehrere Kinder die ganz perplex sind was Caroline da tut), in sämtlichen Büchern, Bildern, Filmen und bei Spielzeugen nur die Flasche existiert und später von allen Seiten nur Negatives geäußert wird (inklusive der eigenen Familie)...
Nur meine Gedanken...
LG Birgit

Re: Was fällt Euch ein zum Thema:

meine Einfälle:
Man informiert sich und ist dadurch beruhigter, dass es klappen wird. Evtl. kann man auch ein paar Utensilien kaufen wie Stillkissen oder diese Einlagenungetüme (hab die immer ganz interessiert angefasst davor *seufz*), die Hebamme ausquetschen und Freundinnen fragen. Eine hat mir damals erzählt, am wichtigsten sei, dass alles im Fluss bleibt; wenn irgendwas am Busen sich staut, am besten gleich unter die warme Dusche stellen :-) Das hab ich dann auch gemacht :-)
Als ich meine Hebi kennengelernt habe, hat sie gleich am Anfang gesagt: "Du bist eine Still-Mama." Später hab ich sie mal danach gefragt, und sie hat gemeint, man würde merken, ob Leute etwas von sich geben können oder sich durch sowas wie Stillen unangenehm angebunden fühlen. Man könne das den Leuten aber auch nicht vorwerfen, wenn sie so empfinden.
LG Silke
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