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Vielen Dank für die lieben Wünsche & Frage habe :-)

Hallo,

ihr seit aber lieb, finds total nett, dass ihr an mich denkt!

Hatte am 14. eine Eipollösung, die mir bis auf 1,5Std wehen nichts gebracht hat. War dein ab 15. im KH, dort haben sie VIELE CTG´s geschireben und einen Wehenbelastungstest. Zum Glück war mein MM schon weich, da konnten sie mir Oral Tabletten mit Prostaglandin verabreichen. Die gabs alle 4 Std in jeweils doppelter Dosis. Nach der 3. und letzten Dosis am Mittwoch gabs ENDLICH wehen :-) - habe natürlich gehofft, dass sie bleiben, und nicht wie nach der Eipollösung wider gehen. Um 21 habe ich dann meinem Mann bescheid gesagt, dass wenns so weitergeht die Kleine bald kommt. Um 22 habe ich ihn dann ins KH gerufen und 3STunden später war sie da :-)

Wir sind dann am Sonntag, nach der U,entlassen worden, und ich muss sagen, das war echt eine spitzen Betreuung im KH!! Wahnsinn, haben sich total lieb um uns gekümmert!! War echt super, fühle mich auch viel besser als nach der Geburt vom Sohnemann. Allerdings kann ich nicht so weit/viel laufen, sonst "platzt" mir mein Beckenboden.

Unserem kleinen Mädchen gehts super, ist auch nur gaaanz leicht übertragen gewesen, dass sich die Hebi gewundert hat. Nabel ist auch gleich am Sonntag abgefallen und sie hat von Sonntag auf Montag gleich 100g zugenommen, dass hat meine Hebi ins staunen versetzt O:-) die nächsten Tage, dann auch meist so ca.50g.

Stillen klappt wunderbar. Hatte einen sanften Milcheinschuss, läuft nix aus :-) Auch mein großer verkraftet es wunderbar, dass sie nun trinkt. Er versteht es auch, dass er nur dann mal probieren darf, wenn sie gerade fertig ist, denn ihm isst ja sein essen auch keiner weg. Auch soll sie unbedingt die ganze Zeit bei mir sein! :-) Vom "Tron" ist er aber trotzdem, dass merkt man, wenn Besuch da ist... oh man.. lieber nicht in seiner Anwesenheit.

Schreiben konnte ich bisher nicht, da mein Mann viel zu viel Arbeitet und mit Baby auf dem Arm an den Laptop zu gehen ist auch schwierig (d.h. ist das erste Mal, dass ich hier dran sitzte).

So, nun habe ich aber noch ne Frage: meine Hebi meinte, dass Babys mit ca. 5 Wochen anfangen, nur da zu schlafen wo sie es von Anfang an gewöhnt sind, also gleiches Bett und gleicher Raum. Von da an würden sie bei jedem Geräusch aufwachen. Ist das so? Also sie schläft ja nur bei mir, selten, dass sie mal kurz im Stubenwagen liegt. Irgendwann geht das natürlich nicht mehr, aber was mache ich dann?

Und noch eine Frage: Nachts schläft sie ja wunderbar, allerdings nur auf meinem Arm im Bett, dabei hat sie die BW im Mund. Das kann ja auch keine Dauerlösung sein, schieb ich sie ins Babybay wacht sie auf, und aufstehen und sie "einschuckeln" damit sie dann wenigstens auf meiner Brust oder direkt neben mir schlafen kann, wie tagsüber, ist ja ungünstig (da will ich ja auch schlafen), schreien lassen/an Schnuller gewöhnen ist auch nicht meins. Im KH ging das wunderbar,dass sie ohne BW im Mund bei mir geschlafen hat- da konnte ich aber auch das Bett hoch und runter stellen.. Was mach ich Nachts nur? Von alleine wird sich das wohl kaum ändern oder? Immer kann sie nicht auf meinem Arm schlafen, und neben meinen Arm kann/darf ich sie nicht legen (Wasserbett). Ich weiß ja, dass es am besten sein soll, die Babys/Kids möglichst mit offenenn Augen ins Bett zu legen. Da würde sie auch ggf. einschlafen, aber, da wacht sie dann früher oder später auf (wegen Pups,Bäuerchen etc.) Selbst wenn ich sie schlafend ins Bett/Stubenwagen lege, wacht sie mittlerweile auf. (Ist ja klar, möchte halt nur bei mir sein, ist ja auch richtig so!) Frage deshalb, weil ich ja irgendwann, und zwar zur rechten Zeit, mal den Übergang hinbekommen muss, kann sie ja nicht immer an mir haben. (Muss ja zB auch mal Duschen etc.)

LG & Danke Euch :-)

Bisherige Antworten

Ist der Pucksack von Swaddle me zu empfehlen?

Vielen Dank für die lieben Wünsche & Frage habe :-)

[:-} Schön, von dir zu lesen!!!

Und zu hören, dass es euch gut geht. Das *Hilfe, mir fällt gleich alles raus"-Gefühl, kenne ich von der ersten Geburt. Der erste Spaziergang war *uiuiui*. Nach der zweiten Geburt war ich nach einer Woche schon locker beschwingt mit Kind im Tuch unterwegs und hatte nur die ersten zwei Tage ein leichtes Hängematten-Feeling. *g*

Zum Schlafen: Die Aussage deiner Hebamme ist süß, aber eher zum Schmunzeln als zum Ernstnehmen. Kinder sind unheimlich flexibel und unempfindlich, was das Schlafen angeht - wenn man es flexibel handhabt. Wenn man die ersten Wochen strikt auf eine immer gleiche Schlafumgebung und Ruhe achtet, dann eher nicht. Ich bin und war immer für flexibel - sonst muss man u.U. immer zu Hause sein, wenn das Kind müde ist, kann nicht auswärts übernachten etc.pp. Dann lieber Mama als einzig nötige Konstante. ;-)

Und dass Kinder irgendwann auch allein schlafen, ergibt sich wunderbar von selbst. Das hat weniger mit Gewöhnung als mit individuellen Eigenheiten zu tun.

Ich war bei meinem Sohn auf Dauerkontakt eingestellt - und was macht der? Pennt einfach ein, für Stunden, alleine... *g*

Pucken ist eine nette Sache für viele Kinder, einige können es auch gar nicht leiden. Muss man ausprobieren.

Den SwaddleMe hatte ich. Und fand ihn zu labberig (hatte allerdings auch die dünnste Version, Baumwolle, Flanell ist schon mal fester).

Es gibt schönere, festere. Schau dir mal welche an.

So: Ich wünsche dir und euch eine schöne erste Zeit!!! Und dass der Große seine Rolle erstmal neu finden muss, klar, aber das packt er auch! Bloß nicht erwarten, dass er sich "groß" benimmt, wenn er wieder Baby sein will, jupp, soll er.

GLG, Sonne

Vielen Dank für die lieben Wünsche & Frage habe :-)

ahh,da bist du ja!

herzlichen glückwunsch auch von mir!!und eine schöne kennenlernzeit mit der kleinen maus.

babys sagt man doch nach,dass sie beim größten krach schlafen können.von einer magischen 5 wochen-grenze hab ich ja noch nie was gehört.ich fands wie sonne auch praktischer,wenn das kind eher an mich als an ein bett/zimmer gewöhnt war.eben wegen der flexibilität.

übrigens reicht auch ein vertrauter schlafsack/bettwäsche/kissen,damit das kindchen auswärts besser schläft.

vermutlich wird dein kind wie alle kinder am liebsten bei ihren leuten schlafen.eventuell bist du sie schneller los,als du es dir wünschst.die zweiten wollen meist eher ins eigene zimmer/beim geschwisterkind schlafen/in die kita/in die schule/ausziehen ;-)

duschen mit neugeborenem ist eh ne kunst für sich.ich hatte einen hochstul zum zurückklappen,da konnte sie schauen/hören-wir haben einen duschkopf mit led-leuchten....super für den zweck :-D

das wird schon,mach dir keinen stress und schau erst mal.

beckenboden..naja,das wird sich auch bessern.wirkliches training bringt noch nix-der hormone wegen.also nicht überlasten,pausen machen,verstopfung vermeiden.

ich hatte da wie sonne beim ersten kind mehr probleme.nach selma war ich recht schnell wieder fit.

lg,sylvi

Vielen Dank für die lieben Wünsche & Frage habe :-)

Huhu Baghira,
jedes Kind ist anders, bei meinen dreien ist alles immer wieder neu!
Ich finde die Aussage von der Hebamme ziemlich seltsam ...
Letztendlich muss die Schlafsituation für alle passen, nicht nur Kind, sondern auch Eltern. Also überleg, wie es für Dich am angenehmsten ist, wenn das Kind möglichst flexibel im Schlafen ist, Du dann aber auch nicht so genau weißt, wann Dein Arbeitstag beendet ist, oder ist es für Euch passender, wenn feste Rituale eingeführt werden, dann mußt Du eben auch damit leben, dass Baby/Kind auf Abweichungen heftig reagieren kann.
Ich hab beides durch und mir ist es lieber gewesen mit flexiblen Baby.
Mein Sohn hat immer am gleichen Ort geschlafen, um haargenau die gleiche Uhrzeit, immer zur gleichen Zeit nachts aufgewacht und gestillt, jeden Morgen pünktlich aufgwacht, ich habe wirklich keinen Wecker gebraucht. Und als wir dann nen Wasserschaden hatten und zwei Monate bei meinem Vater gewohnt haben, da hat er ohne Probleme nicht nur in einer fremden Umgebung geschlafen, sondern sogar alleine ein Stockwerk von uns entfernt (bis wir ins Bett gegangen sind). Der einzige, der damit ein Problem hatte, war ich - oh, mein Baby so weit weg von mir, hoffentlich lebt es noch :-)
Meine Tochter habe ich überall mit hingenommen, da schlafen lassen, wo sie müde war, aber dann eben auf mir oder neben mir. Mit 2 Jahren war sie dann total auf ihren Schlafplatz bei uns im Wohnzimmer fixiert, als wir mal weggefahren sind, ich ihre Bettdecke, ihr Stillkissen mitgenommen hatte und sie sogar auf mir drauf geschlafen hat, da hat sie nachts geheult, dass sie nach Hause in die Kuschelecke will.
Man kann also auch nur bedingt trainieren, wie mans gerne hätte. Jedenfalls stimmt die Aussage von der Hebamme überhaupt nicht! Aber einen Rhythmus kann man natürlich forcieren, wenn man das will.
Ich habe alle drei Kinder von Anfang an versucht sie in ihr eigenes Bett neben meinem zu legen. Mein Sohn hat sich da hinlegen lassen und einfach gepennt, ob mit offenen Augen oder schon auf dem Arm eingeschlafen. Meine Tochter ist sofort hochgeschreckt und wollte wieder auf meinen Arm, egal, ob mit offenen oder geschlossenen Augen. Sie hat die ersten 11 Monate nur auf mir drauf geschlafen.
Der dritte liegt so dazwischen, sein Bett hat er noch nicht benutzt, aber er ist bisher glücklich, wenn er neben mir liegt, anfangs noch in meinem Arm, nun reicht einfach neben mir.
Egal, wie es ist, sie werden alle früher oder später alleine mit offenen Augen :-) in ihr Bett gehen und dort schlafen. Wieso sollten die Augen auch offen sein, also gerade bei meiner Tochter fand ich es immer viel praktischer, wenn die Augen zu waren, dann hat sie mal kurz allein geschlafen :-) Ein Kind muss nun wirklich nicht mit offenen Augen hingelegt werden ...
Machs doch einfach, wie es für Deine Tochter am angenehmsten ist. Du kannst sie ja immer wieder versuchen in ihr Bett zu legen, aber wenn sie es nicht mag, dann würde ich sie nicht zwingen.
In der Übergangszeit vom mir zum Babybalkon hab ich halt halb im Babybalkon gelegen - Babybay ist ziemlich klein, oder?! Ich würde einen größeren Babybalkon besorgen/bauen und eben so gut anpassen, dass Du bequem halb drin liegen kannst, wenn sie nicht bei Euch im Bett schlafen kann. Das geht eigentlich mit so ziemlich jedem Bett, an dem man eine Seite abmontieren kann.
Das Duschproblem hatte ich auch heftig bei meiner Tochter. Seitdem brauche ich halt nur noch 3 min ... Ich habe meine Tochter auf die Krabbeldecke neben die Badewanne gelegt.
Nun mache ich es bei meinem Sohn so, dass er auf dem Wickeltisch liegt (der ist bei uns im Bad und mein Sohn noch sehr unbeweglich :-) ), ich stelle den Fön an, weil ihn das Geräusch sehr beruhigt und er schön dullerig wird, jedenfalls reicht das bisher zum Duschen, wenn ich mich beeile, meist ist sogar noch eincremen und anziehen mit drin ohne Geheul! Wenn ich ihn nicht mehr so auf dem Wickeltisch liegen lassen kann, dann kommt er eben auch auf die Krabbeldecke neben die Wanne.
Grüße von Einzigartig
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