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Ungereihmtheiten

Hallo,
ich habe eine Freundin dessen Tochter jetzt ins "beikostfähige" Alter kommt. Sie bat mich doch einmal nachzuschauen wie dieser Start am besten verlaufen könnte.
Nun bin ich ja bei Ihnen angekommen und habe schon viele tolle Tips gefunden.
Allerdings ist mir etwas aufgefallen.
Ich habe diese beiden Modelle bei Ihnen gefunden.
Stufe eins
Ergänzen Sie Mittags das Stillen oder eine Flasche durch einen Möhren- oder anderen Gemüse-Brei, dem Sie nach 3 bis 4 Wochen auch Fleisch zusetzen dürfen. Zunächst mal einige Tage lang nur löffelchenweise, dann immer ein wenig mehr füttern, bis der Brei die Milchmahlzeit ersetzt.
Stufe zwei
Die zweite Beikostmahlzeit, die Sie einige Wochen später einführen könnte aus einem Getreide-Milch-Brei bestehen, der abends gegeben wird.
Stufe drei
Nach einigen weiteren Wochen kann am Nachmittag die dritte Beikostmahlzeit eingeführt werden, ein Getreide-Obst-Brei.
Ab dem vollendeten 6. Monat
1. Woche Gemüse + ein paar Tropfen Öl
2. etc pp
6 Wochen später, ca ab dem vollendeten 7,5 Monat:
Solange das Kind von dem Vegetarischen Brei bzw. dem GKFB nicht ca 150-190 Gramm ist, darf es danach noch soviel Milch trinken wie es möchte.
Nach der 6. Woche führt man den Gereide-Obst-Brei mit Öel ein.
Ab dem vollendeten 9. Monat:
Nach weiteren 6 Wochen führt man dann den Vollmilch-Getreide-Brei mit Kuhmilch ein.
Anstelle der Kuhmilch kann man den Brei natürlich auch mit Muttermilch oder Fertigmilch zubereiten
In dem einen Modell soll als zweites der Milchbrei eingeführt werden und bei dem zweiten der Getreidebrei.
Welche Möglichkeit ist den nun die geegnetere?
Außerdem dachte ich immer Kinder sollten im ersten Lebensjahr keine Milch bekommen?
Vielen Dank schonmal für eine Antwort.
Gruß Diana
Bisherige Antworten

Ich sehe da keine Ungereimtheiten ;-)

Hallo,
Milch bekommen natürlich alle Kinder im ersten Lebensjahr, zumindest Muttermilch oder eine Ersatzmilch.
-> http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch ist im ersten Lebensjahr nicht dazu geeignet, um Kinder damit ausschließlich zu ernähren.
Wenn jedoch bei einem Kind keine erhöhte http://kind.qualimedic.de/Beikost_allergiegefahr besteht, so spricht nichts dagegen, den http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei eben mit http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch zuzubreiten.
Und genau darin liegt der Grund, warum ich den Milchbrei erst mit gut 9 Monaten empfehle.
1. Der http://kind.qualimedic.de/Getreide_obst_brei kann sowohl am Nachmittag, wie auch Abend gefüttert werden
2. Mit gut 9 Monaten haben viele Mütter weniger "Bauchschmerzen" wenn es um die http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch gibt, zumal man bis dahin schon einiges an Bestandteilen eingefügt hat und ggf. gemerkt hat, ob das Kind auf etwas reagiert oder dazu neigt auf neue Nahrungsmittel zu reagieren.
3. Der GOB lässt sich zB. daheim gut vorbereiten und mitnehmen, wenn man unterwegs ist, da er keine Kühlung braucht (im Gegensatz zu den anderen Breien) bzw. auch nicht erwärmt werden muss.
Welche Methode die geeignetere ist, muss jede Mutter für sich selber und ihr Kind entscheiden.
Die Entscheidung kann einem kein Pastor abnehmen ;-)
- Manche Mütter möchten schon mit gut 7-8 Monaten einen Milchbrei geben, in der trügerischen Hoffnung, das Kind würde dann durch schlafen.
- Manche Mütter haben halt mit 9 Monaten weniger Probleme mit der http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch
- Manche Mütter geben gar keinen Milchbrei
- Manche Mütter bereiten den http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei zb mit einer Pre Nahrung zu.
HTH?
C.
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