hi anne

wir sind da alle so reingewachsen.nachdem mein mann beim ersten kind fragte,wann wir mit der flasche anfangen müssen (leicht ängstlich,weil er das stillen so praktisch fand) und ich im gesagt hab(nach einem lachanfall),dass das original besser ist und durchaus auch länger als 6mon gestillt werden kann,war er sehr erleichtert.er fand das alles plausibel und hat das stillfeld mir überlassen,das war mein kompetenzbereich,den er nie angezweifelt hat (den job hatte ja seine mutter....für alle anderen...morgen hat sie geburtstag,vielleicht reichts ja für ein posting;-) )

beim zweiten kind war das alles ganz selbstverständlich.

lg,sylvi

für meinen Mann gehört ein baby an die brust. über mind. 6 besser 12 monate sind wir uns einig, danach entscheide ich das...

LG

Hallo Anne,

Wir sind da beide hineingewachsen. Ich fand auch mal stillende Kinder jenseits des ersten Geburtstages mehr als merkwürdig (auch noch in der ersten Ss). :-P

Er hat alles einfach mitgemacht. Er wusste, dass ich mich mit dem Thema Kind länger und intensiver auseinander gesetzt hatte, und er hat mir vertraut.

Jetzt ist der arme Mann total verdorben - stellt euch mal vor, der hat mit einer anderen Frau noch mal Nachwuchs und die will´nen Wunschkaiserschnitt, findet stillen ekelig und schreien lassen pädagogisch wertvoll. :-D

Da tun mir Männer schon echt leid, wenn sie sich mehr Bemutterung für ihr Kind wünschen, als die Mutter leisten kann...

Aber: Hätte er gemosert, ich hätte trotzdem so lang gestillt, wie ich es bzw. Kind es wollte.

Er hätte mir auch nicht vorschreiben können, wie sehr ich mein Kind liebe, wie oft ich es in den Arm nehme, ob ich es schreien lasse oder nicht, wie lange ich warte, bis ich ihm die vollgekackte Windel wechsle, wie oft ich es bade, wie oft es essen darf etc.pp.

:JOKINGLY:

LG, Sonne