Yannick (4J9M) schläft auch im eigenen Bett in unserem Schlafzimmer, David (2J7M) noch im Babybalkon. Also das ganze Rudel in einem Zimmer. :) Bisher gefiel mir das auch ganz gut (unser SchlaZi ist allerdings auch schön groß), aber langsam werden beide Betten etwas klein - der Babybalkon ist 1 m lang, Yannicks Bett 1,40, die Kinder sind 92 und 118 cm groß.

Nach dem Urlaub wollen wir deshalb erst mal ein gebrauchtes Hochbett für Yannick besorgen, im KiZi aufstellen und Yannicks Bett dann für David drunterstellen. Mal sehen, ob das klappt. Später bekommen sie dann ein richtiges Etagenbett, erst mal ein bisschen sparen. :) Alleine würde Yannick übrigens auch jetzt noch nicht umziehen wollen, mit Bruder auch nur widerwillig. Aber ich denke, nun sind sie wirklich alt genug - hoffe nur, dass ich dann nicht dauernd rennen muss nachts, denn noch schläft David nicht durch ...

LG Yuri

Hallo!

Julius ist jetzt 17 Monate alt. Wir haben ihn im Januar, mit etwa 11 Monaten in sein eigenes Zimmer "ausgewildert" und wenn er nachst aufwacht (was eigentlich jede Nacht passiert) hol ich ihn in unser Bett. Im Juni sind wir umgezogen-in ne ruhigere, familienfreundlichere Gegend, seitdem hat er auch schon einige Nächte "durchgeschlafen", d.h. er ist erst gegen 5 Uhr wach geworden und ich hab ihn dann geholt.

Ich denke nicht, dass wir an der Methode irgendwas ändern werden, da wir damit denk ich super leben können und sicher irgendwann die durchschlaf-Nächte überwiegen werden...

GGLG und ich wünsch Euch die für Euch richtige Entscheidung!

Claudia und Julius(17 Monate)

Familienbett. Simon (bald 5) freut sich seit ca. einer Woche auf ein Doppelstockbett mit Tobias (2,5 J) zusammen "wenn Tobias und ich in die Schule kommen". Vorher war "ausziehen" noch kaum je ein Thema.
LG iris

Na Iris, habt ihr das nach dem Besuch bei uns angeregt, ja? ;-)
Wie gesagt - Moritz wäre da rübergezogen, wenn Loulou es auch gemacht hätte, aber die Frage stellte sich ja für sie nicht mehr, nachdem ich mich geweigert hab mit im Spielzimmer zu schlafen... Sie war wirklich sehr traurig und nahm dann das schwere Schicksal an, also zwangsläufig weiter mit im Schlafzimmer schlafen zu müssen... *gg*
GLG
die Netzmaus

Huhu!
Vielleicht hast Du ja schon gelesen, dass Lianna vor einigen Tagen freiwillig "ausgewandert" ist aus unserem Familienbett.
Ansonsten hätten wir sie wahrscheinlich demnächst daran gewöhnt, weil sie sich einfach immer so dermaßen breitmacht, dass mein Freund kaum noch schlafen konnte.. %) . Aber ich hatte irgendwie immer andere Ausreden gesucht.. ich fand es sehr sehr schön. Dass es jetzt freiwillig so entspannt und stressfrei geklappt hat, macht mich sehr froh!
Aber wenn Ihr alle in einem Zimmer noch zufrieden seid, sehe ich auch keinen Grund, Gabriel "rauszuschmeißen".
LG von Bine

Unsere Kinder (5,5 J u. 2,3 J) schlafen beide im eigenen Bett bei uns im Schlafzimmer. Der Große kommt jede Nacht zu uns ins Bett und wir sind gerade dabei, ihn an sein Zimmer zu gewöhnen. Er schläft dort ein (mit einem von uns) und kommt dann auch in der Nacht irgendwann rüber.

Der Kleine schläft gerne in seinem Bett und nach dem Stillen in meinem Bett verlangt er ganz oft "ich Be" und klettert in seins um dort einzuschlafen. Das würde dem Großen freiwillig nicht einfallen. *g*

Wie lange wir das noch beibehalten wollen? Wir lassen uns mal überraschen. ;-)

LG Mattina

Hallo!

Mia hat die ersten 6Monate bei uns im Bett geschlafen. Sie schlief sehr unruhig und eigentlich immer angedockt an meiner Brust. Nach 4 Monaten war ich am Ende meiner Kräfte und hatte Rückenschmerzen ohne Ende... es folgten zwei Monate in denen ich versuchte sie neben mir - ohne meine Brustwarze im in ihrem Mund - schlafen zu lassen... Ohne Erfolg. Sie gab nur im Angedockten Zustand Ruhe und ich war am Rande eines Nervenzusammenbruchs... Ich hatte mir das Schlafen im Familienbett sooooo schön vorgestellt.

Schließlich legte ich sie in ihr Bett in ihrem Zimmer - und siehe da - sie schlief doch tatsächlich zum ersten mal in ihrem Leben 6 Std. am Stück! [:-}

Das blieb natürlich nicht so, aber seitdem sie in ihrem Zimmer schläft, schläft sie im Durschschnitt 3 Std. am Stück.

Nach dem ersten nächtlichen Stillen schlief ich meistens mit in ihrem Bett ein (sie hat ein großes 1,40x2 Meter Bett) und wieder hatte ich Rückenschmerzen...

Nun schläft der Papa nachts mit ihr im Bett und er weckt mich, zum Stillen und danach gehe ich wieder ins Schlafzimmer schlafen. Mia schläft einfach ruhiger, wenn ich und meine Brüste nicht im selben Raum mit ihr sind!

Wir und ganz besonders ich, sind mit dieser Lösung sehr zufrieden und der Papa bekommt auch genug Schlaf - der hat neben ihr die Ruhe weg, kann stets schnell wieder einschlafen und hat vor allem keine ablenkenden Brüste *lach*...

Ein Ende ist nicht in Sicht. Mia ist jetzt 17Monate und stillt durchschnittlich 3x in der Nacht und das macht mir schlaftechnisch nix aus und der Papa genießt das Schlafen bei Mia auch.

Manchmal bin ich schon ein bischen traurig, dass das Schlafen mit uns Dreien zusammen nicht geklappt hat... Wir haben es immer mal wieder probiert, aber dann stille ich sie wierder fast alle halbe Stunde -ununterbrochen.

Lieben Gruß, Birgit

:-)

Hallo,
also der Grosse (4) schlief zunächst im Stubenwagen neben unserem Bett sowie z.T. mit im Bett, wenn ich ihn stillte schlief ich meist dabei ein und wenn ich aufwachte legte ich ihn dann meist wieder in den Stubenwagen. Da er von Anfang an super fest und lange schlief, allerdings mit einem halben Jahr dann doch immer wach wurde, wenn wir dann schlafen gingen, zog er mit 7 Monaten in sein Babybett im Raum nebenan. Nachdem er vorher "einschlafgestillt" wurde konnte man ihn da einfach reinlegen und gut war bis zum Morgen.Inzwischen hat er ein Hochbett zum 3.Geburtstag bekommen, das er sehr liebt. Dort schläft er nach ausführlichem Schmusen dann auch alleine ein.
Die Kleine (1) war von Anfang an eine sehr unruhige Schläferin, die bei jedem Pieps wach wurde und sehr häufig nachts stillte. Stubenwagen funktionierte bei Ihr gar nicht. Sie schlief die ersten 6 Monate im Elternbett, was meinen Freund zunehmend störte, da er dann nicht schlafen konnte und bei jedem Stilen mitwach wurde (hatte ihn beim Grossen nie gestört). Etwas besser wurde es dann, als sie einen Babybalkon bekam. Mit einem Jahr jetzt wurde ihr Schlafen deutlich länger und jetzt schläft sie mit mir zusammen bei uns ein, wird dann in ihr Bett im eigenen Zimmer verfrachtet und kommt dann meist morgens ab 6 Uhr wieder rüber zum Stillen+Babybalkon. Die Situation hat sich damit hier sehr entspannt, vorher hatten wir Eltern eine echte Krise über die Schlaffrage. So wie´s jetzt ist, kann´s also noch länger bleiben.
LG, Columbina

Hallo,
bis April hat Katharina in einem Bett neben unserem im Schlafzimmer geschlafen.
Jetzt schläft sie in ihrem Zimmer in einem eigenen Bett, ich schlafe daneben auf einem Gästebett.
Sie wird im September 5 Jahre alt.
LG Lili

hallo :-)
lilian wird 19 monate in ein paar tagen und schläft meist noch bei uns im bett. seit ca. einer woche versuch ich sie immer in ihr bett neben unserem bett zu legen - meist kommt sie nachts dann wieder angekrabbelt...
mein grosser (wird im august 4) hat bei uns im zimmer (eigenes bett neben unserem) geschlafen bis er ca. 2,5jahre war.
liebe grüsse,
sunny

Mist, bin grad rausgeflogen, also noch mal.

Nico ist auch knapp 22 Monate alt und hat ein Kinderbett als babybalkon neben meinem Bett, hat da aber höchstens 4 mal drin geschlafen. Er schläft also immer in meinem Bett.

Irgendwann im Laufe des Jahres wollen wir das Kindrzimmer neu gestalten, dann soll es statt Sarahs (5J) Hochbett ein Doppelstockbett geben und Nico darf dann unten schlafen. Ich denke, das wird ihm zumindest für die erste Nachthälfte zusagen, er liebt seine Schwester und ist gern mit ihr zusammen.

Aber wir machen uns da keinen Stress, dass er bis Tag X umquartiert sein soll, unser Nachtschlaf ist uns da wichtiger ;-)

LG Franzi

tochter (knapp 3), schläft im großen familienbett (3x90cm) und hat seit kurzem ein eigenes bett in ihrem zimmer in dem sie schon ein paar halbe nächte geschlafen hat, bevor sie wieder zu uns gewandert ist.

wir ziehen bald um und auch dann wird das große bett wieder aufgestellt, von mir aus kann sie da schlafen so lange sie will. (ich gehe nicht davon aus, dass sie noch als teenager bei uns schläft, ansonsten würde ich sie wohl beim ersten männlichen übernachtungsbesuch aus dem bett schmeißen).

wir finden es gemütlich so, es ist eben unser bett (als familie) und nicht das ehebett (grausam spießiges wort %) ). außerdem ist unser zu-bett-gehen viel gemütlicher, wir können alle drei gemütlich im bett liegen und vorlesen bzw. zuhören, keiner muß unbequem vor dem bett sitzen und wer müde ist, der bleibt gleich liegen und schläft. auf diesen luxus verzichte ich nicht freiwillig, das muß schon von ihr aus kommen ;-)

lg

ricky

Hi,

Emil schläft von Anfang an mit bei uns im Bett. Am liebsten ganz eng an Mama gekuschelt. Mittlerweile muss er aber bis wir ins Bett gehen oder tags im eigenen Bett im Schlafzimmer schlafen. Er turnt im Halbschlaf so rum, dass er schon aus unserem Bett gefallen ist. Wir haben auch nicht die Möglichkeit unser Bett so zu sichern, dass es geht. Aber es klappt ganz gut mit dem eigenen Bett. Und wie lange noch? Solange es für uns so stimmt. Keine Ahnung was das zeitlich bedeutet.

LG, Mamuschel