Tipps für Einschlafen??
Meine Tochter ist nun 15 Monate und wird zum Einschlafen noch gestillt. Bisher hatten wir es so, um 19 Uhr ab ins Familienbett, stillen bis zum einschlafen, dann so um 20.30 uhr noch mal kurz stillen und so um 22 uhr sind wir dann auch ins bett. Bis jetzt ging das ganz gut. Wenn meine tochter wach wird, dann beginnt sie nicht sofort zu weinen, nein sie krabbelt jetzt erstmal vor bis zur bettkante (auf meiner seite ist ein gitter so dass sie seitlich nicht raus kann) und dann weint sie. Jetzt haben wir ihr das gitterbett ans bettende gestellt. Ich würd es ja gern so machen, dass sie abends nach dem stillen im gitterbett schläft, dann brauch ich keine angst haben wegen dem rausfallen, doch leider lässt sich das irgendwie nicht so machen. Ich leg mich mit ihr ins bett, licht aus, stillen bis zum einschlafen und dann bei versuche ich sie ins gitterbett zu legen, doch sie wird dann kurz wach und sucht mich im gitterbett, richtet sich auf und will raus. Das hab ich die letzten tage immer wieder versucht, nach dem 3. versuch hab ich aufgegeben und sie im familienbett liegengelassen. Ich würd sie auch gern im sitzen stillen und dann ins gitterbett legen, doch ohne licht ist es mir zu gefährlich (wenn wir im bett liegen, dann öffne ich die türe und durch den spalt hab ich genug licht um sie ausm bett ins gitterbett zu legen).
Also mich würd es interessieren wie ihr das handhabt, wo eure kinder schlafen und wie ihr eure kinder zum einschlafen bringt. Schnuller und Flasche verweigert meine Tochter seit geburt.
Danke für eure tipps.
Kerstin mit jasmin *24.12.09
Tipps für Einschlafen??
tipps kann ich nicht wirklich geben - kann dir nur sagen das es hier ähnlich läuft.
S ist nun 2 Jahre - schläft irgendwann zwischen 7 und 10 bei uns im Wohnzimmer stillend auf der Couch ein - und wenn ich dann zwischen 10 und 11 ins Bett gehe nehm ich sie mit. Meist schläft sie einfach weiter, hin und wieder wacht sie auf, dann wird nochmal kurz gestillt und dann schläft sie bis zum nächsten stillen in ihrem bett (das steht direkt an unserem und hat eine seite offen, sodaß sie ins große Bett kann wenn sie will). Tja und das nächste stillen kann alles sein von 5mintuen bis 7h.....*gähn*
Ich würd sagen sieh es locker und mach es wie es für euch am besten paßt.
lg Sue
Tipps für Einschlafen??
Hallo Kerstin,
ich würde sie im Familienbett lassen, schauen, wie ihr es absichern könnt (Gitter ans Fußende, Matratze vor das Bett...).
Das ist sicher einfacher, als ihr das Schlafen im Gitterbett anzugewöhnen.
Meine beiden haben von Anfang an bei mir geschlafen (allerdings sind wir auch immer zusammen ins Bett, wer früher müde war, hat auf dem Sofa vorgeschlafen). Die Große ist dann mit 5 Jahren ausgezogen. Der Kleine ist noch im FB.
Unser Bett (140+90 cm) steht an einer Seite an der Wand, die andere Seite ist die Papa-Seite. Das Fußende war nie gesichert, die beiden haben schnell gelernt, wie man allein aus dem Bett kommt (mit den Füßen voran). Geplumpst sind beide einmal. ;-)
Rausfallen finde ich persönlich wenig wild. Die Kurzen sind noch geschickte Faller. Da passiert idR nichts. Kamikaze-Segelflüge von der Sofalehne mit viel Schwung, Kopf voran sind da schon was anderes.*g* Und selbst da passiert herzlich wenig.
LG, Sonne
Tipps für Einschlafen??
Hallo Du,
bei uns war es anfangs auch so, dass wir im Familienbett in den Schlaf gestillt haben. Dann wurde mein sohn mobil und das Problem fing an. Egal was wir an Barrieren gebaut haben, er ist drüber. Und das selbst im schlaf... Er schlafwandelt noch heute. Also haben wir angefangen ihn in seinem Bett einschlafen zu lassen. Sobald wir ins Bett sind durfte er zu uns. Und so ist es bis heute:-)
Ihn an sein Bett zu gewöhnen und das dann entsprechend ohne Einschlafstillen war nicht ohne. Wir haben ihm das alles erklärt, auch wenn er damals natürlich noch nicht sprechen und wohl auch entsprechend wenig verstehen konnte. Wir haben uns dann neben sein bett gesetzt, ihn gestreichelt, beruhigt und sind bei ihm geblieben bis er eingeschlafen war. Erst in den Schlaf stillen und dann weglegen hat nie funktioniert, egal in welchem Alter. Aber solange es genug Nähe gab ging es. Trotzdem hat es natürlich erstmal Tränen gegeben. Für uns gabs aber keinen anderen weg. Und ich denek das ist das Wichtigste, das man sich dessen was man tut sicher ist. denn dass man Trauer und evt. auch Verzweiflung und Wut auslöst ist ja nur verständlich.
In dem Sinne: Viel Erfolg!
LG, Mamuschel
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