Stillen und Fieber?
ich habe mal wieder ein, oder zwei Fragen an euch erfahrenen Stillmamas! Ich hol mal etwas aus, also bitte nicht wundern;-)
Und zwar ist Neyla (13 Monate) seit über 2 Wochen krank, mit Bronchitis, Fieber und Schnupfen. Inzwischen sind wir anderen auch alle krank;-/
Die Bronchitis haben wir mit inhalieren wegbekommen. Und seit Weihnachten war alles weg! Doch dann kam der Einbruch:
Sie hatte 4 harte Tage, wo sie abends fürchterlich schrie und brüllte und nicht allein sein wollte, und schwer einschlief. Sie stillte und stillte.......sobald ich sie weglegen wollte, war sie wieder wach:-(
Kein Wunder, sie hat alle 4 Eckzähne auf einmal bekommen!
Seitdem ist hier alles total verdreht! Sie ist auf einmal total anhänglich und weinerlich und will nur noch die Mama haben:-(
Und seit Samstag ist auch das Fieber wieder da:-( Seit gestern Nacht stillt sie wieder voll, und kann wieder nicht einschlafen! Sie braucht so dermaßen meine Nähe, dass es mich schon ankotzt! *sorry, aber ich kann nicht mal ohne Kind auf´s Klo*
Und ich bin saufroh, dass Männe Urlaub hat und sich somit noch ein bisschen um die großen kümmern kann!
Jetzt habe ich so viel drumherum erzählt.....Also lange Rede kurzer Sinn:
Wie ist das mit Neyla´s Abwährkräften eigentlich? Bekommt sie nicht durch das stillen meine Abwehrkräfte? Oder ist die Milch, die sie jetzt von mir bekommt nicht mehr so "gut", dass Neyla´s Abwehr davon gestärkt wird?
Ich dachte immer: Stillkinder werden nicht so oft krank?
Und wie ist das, wenn ich krank bin? Mit Fieber, husten, Schnupfen, das volle Programm? Ist dann stillen wirklich noch gut?
Ich stille wirklich noch gern, und möchte das auch nicht aufgeben! Doch ich frage mich, ob es noch Sinn macht!
Wie ist denn das? Gibt es Lektüre über das stillen von Kindern ab 1Jahr, wo man sich mal etwas "stärken" kann und Zuspruch bekommt?
Bin im Moment so gar!! Durch das hohe Fieber spuckt sie auch ganz oft, und ist nölig, und trinkt dadurch öfter! Sie stillt also wieder voll und will nix mehr essen! Nur noch "Mama" und "Milch".
Brauche dringend etwas Zuspruch....´ne Tüte Schlaf und ein heißes Bad;-) :,(
LG
Urmel mit Twins (7J.) und Neyla (13Mo.)
Stillen und Fieber?
Hallo Urmel,
du Arme. Erst einmal gute Besserung an euch alle.
Leider kann ich dir keine Internet-Links liefern, die dich jetzt mit wissenschaftlichen Zahlen versorgen. Was ich mir in solchen Situationen immer sage:
1. Es ist eine Phase.
2. Ich bin die mit dem kognitiven Verstand und kann die Situation überblicken, meine Tochter steckt da mitten drin und ist der Situation ausgeliefert
3. Wenn sie das Stillen braucht, ist es auf jeden Fall für sie gut
4. Wie gut, dass sie stillt, denn sonst hätten wir auch noch die Sorge, dass sie zu wenig ist
5. Wer weiß, wie viel öfter sie ohne Stillen krank wäre?
6. Es ist wirklich nur eine Phase
Ich wünsche dir die Kraft, da durch zu kommen und leg dich jetzt auch immer hin, wenn sich die Gelegenheit bietet.
LG Bettina
Stillen und Fieber?
zunächst: wenn DU krank bist, ist stillen das Beste, was Du tun kannst.
Dein Kind bekommt eine Extraportion Abwehrkräfte mit der Milch.
Ist das KIND krank, ist Stillen das Beste, was Du tun kannst: MuMi ist Heilnahrung, es ist alles drin, und es wird meist noch gestillt, wenn schon lange nichts Anderes mehr 'rein geht.
Natürlich macht es Sinn, weiter zu stillen!
Die Erfahrung zeigt (auch meine persönliche übrigens), dass Stillkinder weniger krank sind.
Das heisst nicht, dass sie GAR nicht krank werden ;-) - irgendwie müssen sie sich ja so langsam auch eine eigene Portion Abwehrkraft aufbauen, und das geht nun mal nur darüber, krank zu werden.
Hier noch ein Artikel, kopiert aus der Seite übersstillen.org (guck da mal 'rein, da gibt's noch mehr in der Art)!
LG und gute Besserung!
Karin
Ein Kleinkind stillen - warum?
Von Katherine Dettwyler PhD
Sektion Anthropologie der A und M Universität, Texas, USA
Originaltitel des Textes: "Why Nurse Toddlers" (der Text wurde urspruenglich fuer eine Mailingliste fuer stillende Muetter verfasst).
Ich werde jetzt nicht noch einen langen Auszug aus dem anderen Kapitel (das über das Abstillen) meines Buches posten. In diesem Kapitel werden aber viele Beweise aufgeführt, die darauf hindeuten, dass sich das "natürliche" Abstillalter beim Menschen zwischen zweieinhalb und sieben Jahren bewegen würde, wenn wir nicht von diversen kulturellen Vorstellungen ueber die Stilldauer beeinflusst waeren.
Ich habe mir viele unterschiedliche Daten dazu angeschaut und das absolute Minimum der natuerlichen Stilldauer betrug zweieinhalb Jahre.
Alle bisherigen Studien über die gesundheitlichen Vorteile des Stillens zeigen weitere Vorteile sowie steigende IQ-Werte bis zur Erreichung des zweiten Geburtstags.
Und was ist mit dem Stillen über das zweite Jahr hinaus? Dazu gibt es noch keine Untersuchungen. Aber es ist schwer vorstellbar, dass die ganzen Ernährungs- sowie immunbiologischen Vorteile, die langkettigen mehrfach-ungesättigten Fettsäuren, von denen man annimmt, das sie für die steigenden IQ-Werte verantwortlich sind, plötzlich am Tag nach dem zweiten Geburtstag des Kindes verschwinden sollen!
Also, wenn man will, erzähle man seiner Schwiegermutter beim nächsten Besuch, dass "die wissenschaftliche Forschung eines Professors an der Texas A&M zeigt, dass unsere Kinder (von Gott oder von der Evolution, je nachdem, woran man glaubt) so modelliert wurden, dass sie sich "erwarten", zweieinhalb bis sieben Jahre gestillt zu werden."
Ich erlebe, dass oft kritische Verwandte, Freunde, Nachbarn und sogar Fremde Schwierigkeiten haben, einer solchen Aussage etwas entgegenzusetzen. Vielleicht ist es unfair, das wir nicht einfach sagen können, "Ich erziehe mein Kind so, wie ich es fuer richtig halte", und dass das von anderen respektiert wird. Aber die Leute zeigen normalerweise mehr Achtung vor Ärzten und der "wissenschaftlicher Forschung", und so entfernt sich das Thema von der persoenlichen Ebene, als etwas, was man nur macht, um "anders" zu sein (in ihren Augen), und naehert sich dem, was von der wissenschaftlichen Forschung als das beste Vorgehen empfohlen wird.
Ich kenne einige Leute, die unkooperativen Verwandten und Freunden erklärt haben, der Kinderarzt hätte ihnen gesagt, das Kind würde das Stillen noch brauchen. Denn der Kinderarzt ist ja dann nicht greifbar, um mit ihm darueber zu diskutieren, und die meisten Leute respektieren den Entschluss, den Empfehlungen des Arztes zu folgen.
Was ich auch schon gesagt habe, wenn mich jemand angesprochen hat - und ich stille ein fast vier Jahre altes Kind, wenn auch mit der vollen Unterstützung von Familie und Freunden - ist "Tja, Sie wissen ja, er wird jeden Tag immer nur einen Tag älter. Wenn er es gestern gebraucht hat, dann wird er es wohl heute auch noch brauchen." Vielleicht hilft auch Humor, so etwas wie: "Er wird wohl nicht mehr an der Brust trinken wenn er in den Kindergarten kommt, aber falls doch, muss ich mich mit ihm wohl in der Pause treffen." Oder Du kannst es damit versuchen, dass alle Kinder ja unterschiedlich sind und nicht die gleichen Bedürfnisse haben. Manche Kinder brauchen es, laenger gestillt zu werden und man versuche einfach nur den Bedürfnissen seines Kindes gerecht zu werden.
Man weise auch darauf hin, dass, wenn man jetzt abstillen würde, und das Kind hätte weiterhin das Beduerfnis zu saugen, die Gefahr bestehen würde, dass das Kind an den Fingern oder am Daumen zu lutschen beginnt, was zu kieferorthopädischen Problemen führen kann.
Betone auch, dass Muttermilch eine vollwertige und ausgewogene Nahrung ist, viel besser für Menschenkinder als Kuhmilch. Kuhmilch kann Allergien ausloesen oder zu Verdauungsproblemen fuehren. Man ziehe es vor, seinem Kind eher Muttermilch zu geben als Kuhmilch, Apfelsaft, Cola oder Limonade.
Wenn ich von Ärzten höre, die Müttern das Abstillen empfehlen, damit das Kind mehr feste Kost isst, habe ich immer Lust die Ärzte zu fragen, an welche Nahrungsmittel sie dabei wohl denken, die vom Nährwert und von den immunologischen Eigenschaften her besser sein sollen als Muttermilch. Ich meine - reden wir hier etwa über Hotdogs?
Meine Familie hat mich immer sehr unterstützt. Dazu gehört auch meine wunderbare Schwiegermutter, die in den 40er und 50er Jahren, als es nicht modern war, ihre Kinder gestillt hat. Sie hat immer unsere Entscheidungen als Eltern unterstützt und ist einfach ein rundum toller Mensch. Ich fuehle mit jenen Muettern, die versuchen mit Verwandten auszukommen, die einen nicht unterstützen. Ich hoffe, die Liste kann Euch viele gute Anregungen geben.
Copyright © Katherine Dettwyler PhD
Dieser Artikel kann fuer den persoenlichen Gebrauch ohne weitere Genehmigung ausgedruckt und unbegrenzt ausgeteilt werden; Fuer die Verwendung in anderen Publikationen setze man sich bitte mit dem Autoren in Verbindung: dettwyler(at)tamu.edu
Uebersetzung von Anne Koenen
Stillen und Fieber?
Meine Stillberaterin sagte mal: es gibt nur 2 Gründe wo Stillen wirklich nicht mehr geht, und das ist offene TBC und HIV. Beides geht mit der Mumi über und wäre daher ein Abstillgrund. Alles andere ist keiner.
Wenn alle 4 Eckzähne durchkommen, dann ist es kein Wunder, dass sie so erkältet ist, so anhänglich. Da arbeitet der Körper mit allem was er hat.
Gruss
Fanny mit
FannyBoy (5j2m), FannyGirl (3j2m) und Krümel (30.ssw)
Stillen und Fieber?
Hallo!
Kann mich ebenfalls nur anschließen: Auf jeden Fall weiterstillen!
Wollte hier nur am Rande erwähnen, dass es inzwischen in Afrika eine Studie durchgeführt wurde, bei der festgestellt wurde, dass die Ansteckung mit HIV 12 X geringer war bei den Säuglingen mit HIV positiven Müttern, die ihr Kind gestillt haben, im Gegensatz zu denen, die ihre Kinder mit künstlicher Flaschennahrung ernährt haben.
Die Ärzte waren über das Ergebnis sehr überrascht - ich eigentlich nicht...
Die Babys hatten sich nicht nur nicht (oder nur selten) mit HIV infeziert, sondern waren generell agiler und besser entwickelt, so dass den Frauen jetzt ausdrücklich dazu geraten wird, ihre Kinder zu stillen!
Den eigentlichen Text habe ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, aber einen ähnlichen:
http://www.focus.de/geundheit/ratgeber/sexualitaet/hiv-infektion_aid_52127.html
Birgit
Fehler eigeschlichen - korekte Adresse:
Habe einen Fehler gemacht und das s vergessen - die Adresse lautet natürlich:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/hiv-infektion_aid_52127
Stillen und Fieber?
Zur Ergänzung: hatte früher (vor 8-10 Jahren) Supervision bei einem HIV-Berater, der hat auch gesagt, dass bei HIV Stillen geht!
Re: HIV
Danke für eure Infos!
Gruss
Fanny
Stillen und Fieber?
Hallo Urmel,
es lag auch mir auf der Zunge, aber es war jemand schneller;-): was weißt Du, wie oft Deine Kleine krank wäre, wenn Du sie NICHT stillen würdest...?
Ich kenn solche Phasen (denn eine solche ist es:-)) auch zur Genüge. Mach weiter, es gibt nichts Besseres, gerade dann!
Ich hatte im Gegensatz zu vielen nicht(mehr)stillenden Müttern nie das Problem, mir ernsthafte Sorgen über Flüssigkeitsmangel o.ä. machen zu müssen, weil sie immer noch stillten, wenn sie sonst nichts mehr taten...
Liebe aufmunternde Grüße,
Zahra
Stillen und Fieber?
Hallo!
Ich empfehle Dir den Text von Kinderarzt Jck newman:
speziell:
http://www.uebersstillen/org/jnmythsd.htm
und die gesammelten texte gibt es auf:
http://www.uebersstillen/org/newmand.htm
Ich fand es sehr hilfreich.
Viel Glück und gute Besserung Euch Allen!
Birgit
Richtige Adressen
Stillen und Fieber?
Liebe Urmel,
hier ein super Artikel:
http://www.rabeneltern.org/stillen/wissenswertes/hormann1.shtml
Dein Kind bekommt Deine Antikörper und Muttermilch ist das best verträgliche Lebensmittel.
Stell Dir vor, Du würdest schon lange nicht mehr stillen, was sollte das arme Mädel nun essen? Vielleicht würde sie alles andere rausbrechen.
Meinen Sohn hatte ich nach 10 Monaten abgestillt. Er hat sich bei jeder Krankheit übergeben, egal, bei welcher. Ständig bekam er Heilnahrung aus der Flasche. Ich werde schon allein aus dieser Erfahrung heraus meine Tochter so lange stillen, bis sie nicht mehr will.
Ich weiß, wenn man selber krank ist, dann ist es hart. Ich habe es gerade hinter mir! Beim Stillen dachte ich jedes Mal ich werde gleich ohnmächtig. Aber - die Alternativen wären noch stressiger gewesen.
Gute Besserung und guten Mut!
Grüße von Einzigartig
Danke euch allen;-))
Ich hab eine blöde Verwandschaft! Und stille inzwischen nur noch heimlich, weil ich mir unnötigem Ärger und Stress aus dem Weg gehen will! Ich mach das jetzt seit 4 Monaten, dass ich sozusagen "heimlich" stille....*uff*
Meine Verwandtschaft hat immer blöde geglotzt und ich bekam von Freunden nur so doofe Kommentare:"Meine Brüste sind für was anderes geschaffen!" Ja für was denn bitte???? Für OP´s?
Na egal jetzt! Ich mach das, so lange ich kann und so lange Neyla will!
Ich danke euch nochmals sehr für eure Unterstützung!!
@Einzigartig und die anderen auch: Ihr habt vollkommen recht! Wer weiß was Neyla sonst überhaupt zu sich nehmen würde, wenn ich sie nicht stillen würde! Meine Zwillinge haben damals bei Durchfall und Erbrechen auch immer gleich Heilnahrung bekommen! Das war alles wesentlich schwieriger und nervenaufreibender! Denn da hat man ständig drauf achten müssen, dass sie genug trinken!
Das hab ich bei Neyla gar nicht! Sie ist trotz der harten Erkältung recht fit! Zwar super anstrengend! (Ein hoch auf die Manduca) und sehr anhänglich, aber trotzdem nicht apartisch oder sonst irgendwie lethargisch oder schlapp!
Das lässt mich aufatmen! Und:
Sie ist wesentlich schneller wieder auf den Beinen, als die beiden Großen es damals waren! Da hat ein Infekt meist so 2 Wochen gedauert! Bei Neyla war es jetzt gerade mal eine Woche! Dann 3 Tage gesund und jetzt leider wieder ein Rückschlag!
Das ist doch wohl auch positiv zu vermerken;-)
So! Frisch gestärkt und mit einer Tasse Kaffee in der Hand, kann ich euch nur nochmals und immer wieder DANKEN und feste knuddeln;-)
Ich wünsch euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!!
:DRINK:
Liebe Grüße
Urmel :ROSE:
Stillen und Fieber?
das hatten wir hier vor Weihnachten auch. Dachte meine 16 Monate alte Tochter sei wieder ein Neugeborenes. Erst hatten wir Magen-Darm, dann fette fieberhaften Erkältungsinfekt und sie bekam auch alle 4 Backenzähne und die Eckzähne gleichzeitig. Wir haben ihr Ibuprofensaft gegen die Schmerzen gegeben, wenn sie so gebrüllt hat und ihr nichts anderes helfen konnte. Keinen Schritt konnte ich tun und hab Tag und Nacht voll dauergestillt. War vom stillen schon total angekotzt (vor allem weil ich schwanger bin und mir dauerübel ist und auch noch einen dreijährigen zu betreuen habe, der grad Kindergartenferien hat). War also ähnlich wie bei euch.
Ich kann dich beruhigen, es kommen wieder bessere Zeiten!!!! :)
Sie stillt jetzt wieder nur noch ab und zu am Tag und bewegt sich auch mal ohne mich durch die Wohnung und spielt alleine und ist fröhlich drauf, auch wenn sie noch ein wenig schnupft.
Augen zu und durch! Es gibt ein Licht am Ende des Tunnels.
LG und gute Besserung!
Steffi
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