Ja, ist typisch für das Alter, und ja, es wird besser. Irgendwann ist nicht mehr alles so super aufregend und es kommt wieder etwas mehr Ruhe rein. Meistens jedenfalls. *g*
Tief durchatmen, stillen beenden, bevor es dich zur Weißglut treibt, im Liegen stillen, wenn es besser klappt, Mullwindel o.ä. bereithalten, Phasnemantra aufsagen usw. Weißt ja. ;o)
LG, Sonne

Ja ja ich kenne das. Andocken und wenn der Milchspendereflex einsetzt dann wieder weg. Kind läuft weg und ich habe zwei Duschen unter dem T-Shirt. Oder ran an die Linke, Wechsel zur Rechten und wieder zurück. Brustwarzenfummeln, Ziehen, Kneifen, Beißen...
Richtig ruhig stillt er nur noch nachts. Ob das mal besser wird? Ich hoffe das! Sonst sollte ich auch mal mit Abstillen drohen:)
LG Lavi

jetzt weiß ich auch warum ihr alle so gerne nachts stillt bzw. gestillt habt ;-)))

Hallo Tina,
jaaaa das kennen wir auch. Vor allem hatte ich ständig Henri's Füße im Gesicht! Und wenn ich gewagt habe sie festzuhalten, dann war das Geschrei groß (ist es auch jetzt noch, aber Füße im Gesicht sind seltener"g"). Und das Geräusch von kleinen Klatschehändchen auf der Brust ... Fand er auch total witzig.
Ganz vorbei sind diese Zappeleien immer noch nicht und auch ich stille eigentlich abends und nachts am liebsten, weil es dann so richtig kuschelig und ruhig zugeht. Das Stillen tagsüber ist für Henri inzwischen eher zum Energie tanken und zur Ruhe kommen da. Aber Ruhe ist eben relativ...
Ich bin inzwischen aber rigoros und er darf eben nicht weiterstillen, wenn er zu unruhig wird. Er muss schließlich auch lernen, auf meine Bedürfnisse zu achten und Rücksicht zu nehmen, also dass er mir nicht einfach wehtun kann wenn er das mal lustig findet.
Es ist einfach ein auf und ab und es gibt schon Momente, wo ich über's abstillen nachdenke. Aber nicht wirklich ernsthaft, denn er braucht es noch sehr und ich eigentlich auch!
LG Tini