So!
Möchte natürlich trotz meiner "extremen Einstellung" sagen, dass Stillen alleine natürlich keine gute Mutter macht. Aber wir diskutieren da unten schließlich übers Stillen und nicht über die Millionen anderer Faktoren einer "guten Mutter".
So nun gibts Essen:>)
Wie oft hatten wir die Diskussion eigentlich schon?
LG
Doro
*wow*
eine super Zusammenfassung. :-)
LG Uta
PS: Humorlosigkeit schüttet Adrenalin aus und lässt die Milch schlechter fließen (Oxytocinmangel). *duck gg*
Wie oft hatten wir die Diskussion eigentlich schon?
Und ich möchte auch mal sagen was ich denke. Immer muss man seine Meinung für sich behalten und immer soll man sich vorsichtig ausdrücken. Warum darf man in einem Forum nicht auch mal ein wenig "streiten". Ich hatte in meinem Geb-Forum mal was zum Nichtstillen gesagt (vorsichtig natürlich) und wurde fast gesteinigt. Diesmal hab ich einfach mal Dampf abgelassen:)
LG Lavi
Wie oft hatten wir die Diskussion eigentlich schon?
Deswegen kann man auch mal Dampf ablassen!
Und dann haben wir uns auch wieder alle lieb :-)))
LG Tina
Wie oft hatten wir die Diskussion eigentlich schon?
schön, dass ich deine Laune heben kann und nein, man muss nicht immer Diplomat sein, erst recht nicht in der Stammsportgruppe. ;-)
LG Uta
Wie oft hatten wir die Diskussion eigentlich schon?
Wenn man zum selben Verein gehört ist es aber sehr angenehm :-)
LG Gala ( die auf einem Forentreffen zwei große langzeitgestillte Mädels am Frühstückstisch studiert hat - mir fiel nix auf, die haben gemampft wie die Breikinder *fg* )
Wie oft hatten wir die Diskussion eigentlich schon?
das geht mir auch so :-)
auch wenn aussenstillende äh -stehende utas zusammenfassungen nicht so verstehen /lustig finden.aber man kann ja nicht 5jahre lang immer 200wörter pro posting schreiben.
lg,sylvi-heute auf dem spielplatz waren stillende,lzsde und flaschenmamas einträchtig nebeneinander.es geht doch ;-))))))))))
Mal was Sinnvolles aus der "Eltern" dazu...
"Vielleicht sollte man es etwas positiver betrachten: In Deutschland setzt sich langsam wieder die Erkenntnis durch, dass das Stillen sehr wichtig ist. Einem Diabetiker sagt man doch auch nicht: "Iss ruhig so viel Sahnetorte, wie du willst!" Er wird an Sahnetorte nicht gleich sterben, aber sie ist nicht gut für ihn. Genauso verhält es sich mit der Fertigmilch: Sie ist nicht so gut wie Muttermilch. Das muss man sagen dürfen!"
Auch gut fand ich seine Antwort auf die Behauptung, den Frauen die Fläschchen geben werde ein schlechtes Gewissen gemacht:
"Aber das machen sich die Frauen doch selbst! Wer sich gegen das Stillen entscheidet, sollte selbstbewußt damit umgehen."
LG
Doro
Mal was Sinnvolles aus der "Eltern" dazu...
...Wer sich gegen das Stillen entscheidet, sollte selbstbewußt damit umgehen....
Mal was Sinnvolles aus der "Eltern" dazu...
"Auch gut fand ich seine Antwort auf die Behauptung, den Frauen die Fläschchen geben werde ein schlechtes Gewissen gemacht:
"Aber das machen sich die Frauen doch selbst! Wer sich gegen das Stillen entscheidet, sollte selbstbewußt damit umgehen.""
Das trifft den Kern der Sache. Die Welt ist ein Spiegel. Man sieht im Außen sein Inneres.
LG Uta
Mal was Sinnvolles aus der "Eltern" dazu...
.. das ist aber nach Platon so weit ich nicht irre ( "Höhlengleichnis")
Mal was Sinnvolles aus der "Eltern" dazu...
das empfinde ich auch ganz genau so. Ich kann auch sehr gut nachvollziehen, dass man besonders bei Stillschwierigkeiten lieber die Flasche gibt. Aber meistens rührt dann das (falsch positionierte!!!) schlechte Gewissen daran und dann kommen so Meldungen ala: Stillen hilft ja eh nicht, gestillte Kinder werden ja eh auch krank (no na...) etc. Und das finde ich ganz einfach blöd. Denn es ist einfach so, dass stillen besser für das Kind ist, sollte jeder akzeptieren, ohne schlechtes Gewissen etc.
Liebe Grüße
Iris
Das war harte Arbeit...
Aber ich muss auch sagen, dass Ava eigentlich ganz souverän und freundlich geblieben ist bei der Menge stillhormongeschwängerter Beiträge."fg"
Auch hat sie von mir höchsten Respekt für's Abpumpen über 4 Wochen!
Schade find ich halt immer wieder wenn ich nichtstillende Mütter sehe und die Gründe höre die dazu geführt haben, dass die Frauen immernoch so wenig gute Unterstüztung erhalten. Sei's von Familie, Hebamme, Ärzten etc. Es fehlt einfach an Stillkultur hierzulande. Dadurch empfinden es warscheinlich auch viel so, dass sie eben nicht zur Milchkuh werden wollen für ihr Kind.
ICH BIN GERNE MILCHKUH!
Wäre das Stillen "normaler" und würde frau häufiger stillende Mamas sehen (nicht erst NACH der Schwangerschaft sondern von Kindesbeinen an!) würden es viele warscheinlich auch nicht so negativ sehen eine "Milchkuh" zu sein sondern schön und normal!
Wie ist's eigentlich? Stillt ihr noch in der Öffentlichkeit? Das ist auch ein Beitrag zur Schaffung einer Stillkultur!
Ich hatte jetzt letztens das erste Mal das Gefühl, nicht offen stillen zu wollen und bin dafür in ein anderes Zimmer gegangen. Hinterher hab ich gedacht: Eigentlich doof, verheimlichen wollt ich's eigentlich nie!!
LG Tini (mit Stilljunkie Henri, 20 Monate)
So!
LG Uta
So!
So!
das nichtstillmuetter egoistisch sind kam ja schliesslich von den stillmuettern.
lg doreen
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