Hallo Safy,
irgendeine hatte es schon geschrieben, bei Entzündung kann die Milch salziger schmecken, was Kind dann vielleicht ablehnt.
Leider kann ich Deine Fragen nicht beantworten. Das mit dem Strang ist für mich interessant und auch mit den Milchgängen in der Achsel, weil es beim Stillen bei mir auch manchmal unter der Achsel zieht, außerdem hatte ich auch so einen Strang ohne Knoten! (Erst mit Knoten, aber als die weg waren, hatte ich immer noch einen schmerzhaften Strang von Achsel bis BW, war auch außen rot, kann aber vom Massieren gewesen sein). Ich hab dann nicht mehr drauf rumgestrichen, schon allein, weil es zu unangenehm war, mir war das nicht geheuer. Na ja, und da ja auch kein Knoten mehr da war, hab ich nicht den Sinn drin gesehen. Aber: Ich hab keine Ahnung!
Eine elektrische Pumpe ist effektiver, wenn es eine gescheite ist. In Deinem Fall müßte doch eigentlich ein Rezept für eine professionelle Pumpe vom Arzt ausgestellt werden?! Ruf doch mal die Gyn an und frag nach! Ich bekomme mit meiner Handpumpe auch nahezu gar nichts raus, mit der elektrischen ging es weitaus besser (hatte auch eine Medela und - schon lange her eine Ameda, die fand ich persönlich angenehmer).
Ich würde wahrscheinlich etwas pumpen, damit die Milchbildung nicht so zurück geht auf der Seite. Ansonsten ohne Knoten oder Verhärtungen ist es sicherlich nicht nötig.
Ich schreibe nur, was ich denke ...
Aber bestimmt hat Sonne noch was auf Lager!
Meint der Arzt, dass die immer wiederkehrenden Probleme aufgrund der Lage der Milchgänge auftreten?
Zumindest läuft der Milchspendereflex, das ist doch schon mal super und keine Knoten sind auch schon ein Fortschritt, oder nicht?
Ach Mensch, ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung!
Ich gucke noch mal in ein kluges Buch, ob ich irgendwas Neues finde.
Viele Grüße von Einzigartig

Hallo Einzigartig,
keine Knoten mehr? Das wäre klasse, aber ich entdecke jeden Tag Neue und alle in der Nahe der Achselhöle! =-O Vermutlich streiche ich zu fest aus. Meinte die Stillberaterin von der LLL heute morgen auch -weil ich inzwischen auch noch meh "Stränge" ertasten kann - und wieder richung Achsel :,( Ich weiss es nicht.
Die Stillberaterin meinte ich solle nur soweit Stillen / Ausstreichen bis der Druck genommen ist, und notfalls halt re abstillen, wenn die Maus nicht mehr will.Also einseitig li stillen. Aber meine "Hauptproduktion" ist immer re gewesen, mein Mittlerer hat nur noch re gestillt über fast 2 Jahre. Ich habe echt Bedenken, dass meine Brust das li schafft.
Die Ärzte meinen, wie die Stillberaterin die dauernden Entzündungen lägen am Stress - und haben vermutlich recht. Ich bin Freitag noch nicht mal zum Mittagessen gekommen. Kiddies in die Schule /Kiga, schnell heim 1,5h zum Frühstücken, Stillen, die Grosse von der Schule holen, mit der Nachbarin dummerweise 30 min geredet, 30 min Mittagessen kochen, die Grosse hat gegessen, die Maus gestillt, den Sohn von Kiga geholt, nach Hause, Schwimmsachen fertig gemacht und gestillt, Grosse zum Schwimmen, nach Hause Schwimmsachen fertig machen, Stillen, Kleinen zum Schwimmen, dabei im Schwimmbadcafe sitzen und die Maus bei Laune halten, weil Sohnemann nicht möchte, das ich das Gebäude verlasse. Als ich nach Hause kam, bin ich nur noch umgekippt und habe geschlafen. Mein Mann hat sich dann der zwei Grossen angenommen. Tja und Samstag kam dann der Milchstau. Würde schon irgendwie passen.
Aber so geht's hier fast immer zu, ich kann doch nicht alle 3 Wochen AB schlucken und 5-6 Tage im Bett liegen. Ich muss fit sein für die anderen beiden!
Nächste Woche habe ich gerade 'nen Termin bei einer Osteopathin bekommen - vielleicht kann sie mir helfen.
Ich denke ernsthaft an's Abstillen, weil ich einfach fit sein muss!!! Es sieht hier aus, schrecklich! Und ich kann den Mittleren ja auch nicht für ewig aus dem Kiga lassen, er braucht seine Kumpels ganz dringend um sich auszutoben. Andererseits hat die Kleine Milchschorf im Gesicht - das heisst 50% Chance auf Neurodermitis - und insofern bräuchte sie halt das Stillen dringend! Allein der Gedanke ans Flasche geben lässt schon bei mir die Tränen fliessen...
Sorry für's zutexten, aber im Moment geht's echt nicht so doll.
Traurige Grüsse
Safy

hi safy

kannst du nicht einen schwimmbad-dienst organisieren?verwandte,freunde oder babysitter,die das übernehmen können?

du kannst bei mastitis auch eine haushaltshilfe über die kk bekommen!du musst das nicht alleine schaffen!

versuch doch mal,einige aufgaben abzugeben.am wichtigsten ist doch jetzt die kleine.später fragt keiner,wer die kinder zum schwimmen gebracht und den abwasch gemacht hat.

lg,sylvi

Ich möchte mich Silvie anschließen.
Ich hab ja jetzt auch drei Kinder und das ist schon ein gewaltiger Unterschied, fand ich. Ich hab das Programm ganz gewaltig reduziert. Das Bringen/holen zu Aktivitäten hab ich delegiert und meine Große hat zwei Hobbys aufgegeben. Sie wollte nicht mehr, aber ich hab jetzt auch gemerkt, wie angenehm das ist, den Stress nicht mehr zu haben.
Zum Putzen kommt jemand, das leisten wir uns und aufräumen tun wir abends zusammen, mein Mann und ich, 20 Min., nachdem die Kinder im Bett sind. Seitdem ist das nicht mehr nur allein meine Verantwortung und es geht mir viel besser damit. Waschen tue ich oft, wenn meine Mama kommt, die hängt das dann auf oder nimmt es ab. Mit dem Kochen wechsle ich mich mit einer Nachbarin ab, Di essen wir dort, Mi sie bei uns. Und am WE koch ich immer extra mehr und friere das dann ein, so gibt es ca. ein bis zweimal Mittags "Reste".
Natürlich musst du das wissen, aber ich finde schondas Stillen ist jetzt wichtiger! Und du musst nicht immer fit sein. Kann denn deine Große nicht mit jemand anders mit in die Schule und heimgehen? Oder dein Mittlerer? Klar ist es für die Kinder schöner, wenn sie von Mama gebracht/geholt werden, aber wenn man viele Kinder hat, geht das halt nicht immer. Eine gesunde Mama ist dafür für sie auch besser. Und dafür haben sie halt noch ne Schwester von dir bekommen, das ist ja auch was tolles, also hab kein schlechtes Gewissen!
Naja, ich will dir jetzt keine Predigt halten, aber dich animieren, nochmal in dich zu gehen, wie/wo du dir Entlastung holen könntest.
Alles Gute für euch alle und LG
Daniela

Liebe Safy,
im Biancuzzo-Stillberatung-Buch hab ich noch nachgelesen, dass es - ha ha, wer hätte es nicht gedacht :-) - auf das Entleeren der Brust ankommt. Baby soll sie leertrinken, ja, nur wie, wenn Baby nicht mag. Zweite Wahl ist dann das Ausstreichen, dritte Wahl, falls eins und zwei nicht klappt oder reicht das Abpumpen.
Abpumpen wird dort als nicht so ideal angesehen, weil das Gewebe sowieso schon sehr empfindlich ist und die Gefahr von Verletzung oder Reizung höher.
Es wird in diesem Buch übrigens auch empfohlen mit der gesunden Seite das Stillen zu beginnen. Aber nur, weil dann schon der Milchspendereflex ausgelöst wurde und die kranke Seite dann weniger beansprucht wird. Also eh nur ratsam, wenn Baby immer schön lang an beiden Seiten trinkt :-)
Ob Du einseitig stillen willst, ist natürlich Deine Entscheidung. Klar kann nach Gesundung die Milchproduktion auf der ehemals kranken Seite auch wieder angekurbelt werden, das ist aber schon etwas mühsam. Mußt Du Dir halt überlegen, ob das weniger stressig ist als nun ausstreichen und vielleicht pumpen. Oder dauerhaft einseitig stillen mit der folgenden Asymmetrie.
Vielleicht dann doch mal eine gescheite eletrische Pumpe aus der Apo probieren, wenn das nicht total ätzend ist, wäre es ja noch einen Versuch wert.
In der Apo gibt es auch Milchbildungsöl von Weleda, das läßt die Milch auch besser rausfließen, als ich bei meiner Tochter abpumpen mußte, hab ich das als hilfreich empfunden. Der Milchspendereflex hat sich dadurch leichter auslösen lassen und die Milch ist besser rausgeflossen. War auch unstressiger als das ewige Wärmen mit nassen Waschlappen.
Tja, und zur Ursache: Wie schon gesagt, die gleichen Bedingungen sind für den einen unerträglich stressig, während der andere gelassen damit klarkommt (ohne dass der Gelassene mehr schaffen muss, oft ja weniger, so, wie gesagt bei meinem Mann!)
Ich habe auch drei Kinder, der Kiga und die Schule sind zu Fuß nicht zu erreichen. Also tägliche Fahrt nötig ... und die anderen Aktivitäten der Kinder, es ist fast jeden Tag was und mein Mann rennt gnadenlos jede Woche fast 100 km durch die Gegend, also muss ich dann zusehen, wo ich bleibe. Ich bin auch eher wenig locker!! Heute Mittag hab ich geheult, weil mir alles zu viel wurde. Meine Tochter ist krank, das hat mir den Rest gegeben, denn sie ist zudem vollkommen eifersüchtig aufs Baby, es war sooo stressig heute hier. Heute hatte ich Rückbildungsgymnastik, danach ging esmir so was von gut!
Also: Irgendwas musst Du für Dich tun. Das geht! Ansprüche runterfahren. Was glaubst Du, wie es hier aussieht?! Ja, es treibt mich regelmäßig zur Verzweiflung, in einer Woche hat mein Großer Geburtstag und ich rotiere tw. schon jetzt, wie soll ich die Wohnung halbwegs bis dahin hinbekommen. Dann rede ich mir gut zu, wie das zu schaffen ist, was ich weglasse usw.
Meine Freundin hat mir gerade gestern berichtet, dass Stillmütter eine Std. mehr Schlaf bekommen würden als Flaschenmütter. Habe ihre Stillberaterin gesagt. Weiß zwar nicht, wie man mit noch ner STd. Schlaf weniger leben kann :-) . Ich denke, wenn Du nachts nach wie vor für die Ernährung und das Kinderbetreuen zuständig bist, dann ist Flasche geben furchtbar anstrengend. Wenn man es delegieren kann, dann kann man von mehr Schlaf profitieren, aber das wird bei Dir wahrscheinlich nicht so sein.
Flasche geben soll ca. 70 Euro pro Monat kosten, hab ich mal gelesen. Ob der Betrag stimmt, sei dahingestellt, zumindest ist es teurer als Stillen. Investiere diesen Betrag doch lieber in eine Putzhilfe oder einen Babysitter für die Großen. Momentan hilft mir die Freundin meines Vaters 3-4 mal im Monat für 2 Stunden im Haushalt. Es ist unglaublich, wieviel mir das wirklich gibt!
Also für 70 Euro hat man schon einiges an Entlastung.
Statt alle paar Wochen vollkommen umzuliegen, wäre es für alle Familienmitglieder besser, wenn Du jeden Tag einige Minuten für Dich hättest. Wenn Du Dich nicht entspannen kannst, keine Methode bisher geübt hast, dann solltest Du da irgendwas machen. Klar hast Du keine Zeit für stundenlange Kurse. Vielleicht kannst Du wenigstens ein mal die Woche für 1,5 Std. irgendwas besuchen, Yoga oder was immer Dir am meisten liegt. Und bestell Dir bei Amazon irgendeine CD mit Entspannungsübungen, ich kenne mich leider damit nicht aus und kann somit nichts empfehlen ... Irgendeine Autogenes Training-CD oder so was. Wenn ich mich nicht bewußt entspannen könnte, würde ich durchdrehen, ganz ehrlich.
Ich weiß, wie schwer das ist, andere um etwas zu bitten. Wenn Du es nicht schaffst, vielleicht Dein Mann? Bei uns macht das fast immer mein Mann, weil ich es so unangenehm finde, ich hätte noch viel mehr Stress, wenn mein Mann sich nicht drum kümmern würde, dass uns relativ fremde Menschen was abnehmen. Ich meine die Eltern von irgendwelchen Kinderbekanntschaften z.B. In der Wochenbettzeit hat unsere Nachbarin meine Tochter mehrere Male in den Kiga gebracht, wir sind nicht befreundet , es ist wirklich nur eine Nachbarin, ich hätte niemals gefragt, aber ist eigentlich Quatsch. Mein Mann macht das zum Glück. Bei Euch gibt es auch Leute, die die Großen mal irgendwo hinfahren würden oder abholen.
Na ja und Essen kochen :-) Heute gab es bei uns zum Mittag Crepes mit Möhrenpampe und Käse. (Hab trotzdem beim "Kochen" geheult, aber egal). Sehr oft gibt es Rohkostsalat, den man irgendwann zwischendurch reiben kann und der für zwei Mittagessen hält (Möhre + rote Bete + Kohlrabi, wahlweise Sellerie, das ganze einfach mit Kürbiskern- oder Walnussöl und Essig und Salz), dazu Pellkartoffeln mit Sahnehering aus der Packung oder Sour Creme aus der Packung!
Oder Nudeln mit gebratener Aubergine und Parmesan; oder Nudeln mit gebratener Zucchini, geröstetem Sesam und Parmesan. Und ich kann Dir noch eine lange Liste an 15 min-Gerichten aufzählen ...
Und spann die Kinder in den Haushalt ein! Ich weiß ja nicht ,wie alt sie sind ... Eigentlich geht das aber immer und seien sie dadurch nur mit Dir zusammen beschäftigt. Wenn Deine Große schon in die Schule geht, dann kann sie prima helfen und auch den Mittleren betreuen.
Bestimmt geht noch einiges, damit Du entspannter sein kannst. Auch, wenn ich verstehe, dass Du über Abstillen nachdenkst. Ich hab letztes Wochenende immer wiederdaran gedacht, wie ich die Beikostzeit herbeisehne. Ist aber nun vorbei :-) Mir ging es auch nicht so schlecht,wie Dir.
So, ich hab übrigens noch 2 Maschinen Wäsche draußen hängengelassen, obwohl es regnen soll. Was solls, dann regnet sie halt nass, irgendwann wird sie wieder trocken, ich kann nicht nachts noch rumturnen und Wäsche abhängen. Hätte ich bis vor gar nicht so langer Zeit aber noch gemacht.
Lass den Haushalt schleifen, draußen ist gutes Wetter, da kann man der Siffwohnung entfliehen, wenn man dann in ein paar Monaten mehr Zeit hat, hat man innerhalb von 2 Tagen ja doch alles wieder hinbekommen.
So, ich lese jetzt noch ein bisschen und verdränge die Gedanken an die Wäsche und die nicht ausgeräumte Spülmaschine!
Viele Grüße von Einzigartig

Hab nicht alles durchgelesen, wenn es doppelt oder sinnlos ist, einfach drüber weg lesen:

Wenn die Milch durch die Entzündung, den Stau links anders schmeckt und deswegen verweigert wird - dann ist das kein Grund links abzustillen, denn das wäre nichts dauerhaftes. Wenn möglich, pump dort ab. Mit der Zeit normalisiert sich die Milch wieder! Aber dafür muss die alte raus und der Fluss aufrecht erhalten bleiben.

Hast du einen Termin beim Osteopathen??? ;-)

Lass alles sausen, was nicht überlebensnotwendig ist. Mach mal ein, zwei Wochen ganz ruhig und starte dann ganz behutsam neu durch. So weit es geht. Seine eigenen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren, ist etwas sehr wichtiges. *g* Und etwas, was wir unseren Kindern vorleben sollten...

Hast du irgendeine Methode, dich abends gut runter zu fahren und evtl. auch zwischendurch mal? Irgendeine schöne Entspannungsmusik? Ein kleines Ritual? Atemübungen?

LG, Sonne

Hallo loiebe Sonne,
Die MIlchpumpe und Haushaltshilfe bekomme ich erst am Do verschrieben, meine FÄ ist morgen nicht da... Manchmal frage ich mich wofür Ärzte da sind =-O Und das ist ne Gemeischaftspraxis...
Osteopathin habe ich am Mi in ner Woche - hoffentlich hilft das auch bei Skeptikern. Bin ich nämlich, aber im Moment nehme ich jeden Strohhalm! :-X Die Osteopathin war aber ehrlich, sie meinte sie hätte damit keine Erfahrung aber sie könne versuchen die Blokaden der Muskeln rund herum zu lösen. Wir machen erstmal ne Probebehandlung. Finde ich schon gut.
Tja, nicht trinken ist die eine Sache. Leider tue ich mich beim Abpumpen schwer. Mit der Handpumpe gerade mal 20ml bei voller Brust, mehr ist nicht. Und immer mehr Knoten, weil ich die Kleine nicht mehr im Vierfüssler anlegen kann.
Ich versuche Atemübungen beim Stillen, Pumpen etc Bin aber nicht so dolle darin, ist schon lange her, dass ich das gemacht habe. Ritual abends ja, das mache ich,wenn ich nicht schneller einschlafe als ich damit angefangen habe 8-)
Lieben Dank für Deine Mühe, ich entwickle mich hier ja zum absoluten Sorgenkind...
Safy

Hallo Safy!

Keine Ursache. ;-)

Beim Abpumpen ist oft das Problem, dass der Milchspendereflex nicht ausgelöst werden kann, und dann bleibt es bei den 20-40 ml. Schau mal, ob du die Brustwarze per Hand (mit etwas Öl) zum MSR stimulieren kannst (mit der Pumpe ist es schwieriger). Mach dir schöne Gedanken dabei... :-[

Wenn der MSR ausgelöst ist, sollte das Abpumpen kein Problem mehr sein. Und auch das Ausstreichen geht dann besser. Auf jeden Fall solltest du dafür warmes Öl verwenden und sanft vorgehen, es darf nicht weh tun oder unangenehm sein. Du kannst auch das Pumpen mit dem Ausstreichen kombinieren. Nimm es als Entspannungs-Übung. ;-)

Die osteopathische Behandlung betrachte mal auch als Wellness. Man kann sehr gut dabei entspannen. ;-)

Das allein kann schon einiges zum Fließen bringen.

Im Ayurveda genießen Frauen die ersten 40 Tage nach der Geburt tägliche Massagen, Essens-Service etc.pp. Es wird alles dafür getan, dass die Wöchnerin absolut keinen Stress hat und sich rundum wohl und versorgt fühlt. Das wäre was, wa?

LG, Sonne