Schwiegermutter gegen Stillen - neverending Story - lang!!!
Also: Marie ist im Februar 2 geworden, wir stillen noch sehr gerne, wenn ich daheim bin hin und wieder auch tagsüber, wenn ich auf arbeit bin nur abends, nachts und frühmorgens. Marie ist mittlerweile so was von clever, sie sagt nie vor anderen dass sie stillen möchte, sie sagt mir immer ins Ohr, dass sie Ba trinken möchte oder sie sagt laut "Mama geh ma rauf (in unsere Wohnung)".
Ich Vollidiot habe aber auf die Frage meiner Schwiegermutter, ob ich noch stille, mit "ja" geantwortet. Darauf sagte sie, dass ich mich nicht von meinem Kind lösen kann, dass ich ihr damit schade, dass sie nie selbständig wird wegen mir, dass sie im KiGa ausgelacht werden wird, wenn sie dort vom "Ba" erzählt, dass ich ihr vorspiele, dass das so gehört, dass man stillt, dabei sei das total unnormal, schlecht für die Zähne und für die Entwicklung. Dass Marie deswegen auch noch nicht trocken ist, weil ich sie wie ein Baby behandle (indem ich sie nämlich noch stille behandle ich sie wie ein Baby und lass sie nicht selbständig und groß werden). Dass ich ihr vormache, dass man vor manchen Menschen beschützt werden muss (als ich mit Marie und der SchwiMa beim Röntgen mit Marie war hat sie solche Angst gekriegt und ich hab sie in den Arm genommen und ganz fest umschlossen so dass sie nur noch mich sehen konnte und das machte für meine Schwimu den Anschein als wolle ich Marie zeigen, dass ich sie vor andren Menschen beschützen müsste. Ich hätte sie da so an meine Brust gedrückt, wenn ich den Pulli hochgezogen hätte, dann hätte sie gestillt (ja klar hätte sie das, und ob!). Die SchwiMu wollte wissen, was ich damit bezwecke wenn ich sie noch stille. Ich sagte , dass sie die Nähe und das Kuscheln und die Geborgenheit halt braucht und da meinte sie, dass man ihr die auch anders geben kann. Ob ich glaube, dass sie ihre Kinder nicht geliebt hat, obwohl sie nicht gestillt hat. Im Gegenteil, ihre konnten mit 3 Monaten!!! schon allein mit dem Löffel Brei essen (ich lach mich echt kaputt...). Sie hakte echt auf mir rum. Ich will ihr das eigentlich nicht wegnehmen, sie liebt es doch so sehr. Für sie ist es doch schon so eine Selbstverständlichkeit geworden. Was soll ich nur tun?
Mein Freund meint zu dem ganzen übrigens mittlerweile: ich soll halt nicht mehr von mir aus das Stillen anbieten, sondern sie nur noch stillen, wenn sie das möchte (was ich aber eh schon mach), also ändert sich für uns gar nix...
Wäre euch echt dankbar für ein paar Argumente für meine SchwiMu (mit der WHO lies sie sich nicht beeindrucken ;-()
dank euch schonmal und ggvlG
Marion mit Stilljunkie Marie
PS: Seit der Diskussion uns stillen ist sie echt wie wild auf den "Ba" geworden, sie will andauernd stillen, so viel wie schon ganz lange nicht mehr. Ich denk, sie hat da mehr mitgekriegt als man denk. Die Diskussion mit der SchwiMu hat sie zwar nicht mitgekriegt, aber das was ich mit meinem Freund danach geredet hab alles.
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wenn es dich so belastet, dann sag ihr, das ihr das thema jetzt bitte totschweigt, weil ihr wohl beide eure haltungen nicht ändern werdet, dich das aber unnötig aufregt. du bist dir sicher, das marie keinen schaden nimmt. ansonsten ist es deine erziehung. du machst das auf deine weise, so wie sie es damals auf ihre weise gemacht hat. und ihr wolltet doch beide nur das beste für eure kinder.
naja, so in etwa. ich glaube mit fakten kommst du da nicht weiter, das frustiert nur.
lg quark
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puh, das klingt ja nach einem sehr "anstrengenden" Verhältnis zu Deiner SchwieMu. Ich kenne so heftige Diskussionen nicht, aber ich lasse mich auch nicht wirklich auf sowas ein. Die Mutter von Manuels Papa meinte vor ein paar Monaten (da war Manuel 15 Monate), dass das nächtl. Stillen doch sehr anstrengend sein muss und ob ich das nicht ändern möchte. Und da hat sie natürl. Recht (das weiß ich selbst). Habe ihr erklärt, dass ich Manuel das nächtl. Stillen gerne abgewöhnen würde, aber dass ich das nicht alleine machen kann (ich wohne mit Manuels Vater nicht zusammen). Sie meinte, es gebe doch noch mehr Alleinerziehende, die das auch geschafft hätten. Ich habe ihr die Meinung gelassen - andere Mütter haben andere Kinder, andere Rituale und da hat es vllt auch funktioniert. Punkt. Ich lass solche Gespräche dann einfach "auslaufen".
Daher würde ich Dir empfehlen, gar nicht mit Argumenten "gegen" Deine SchwieMu anzugehn. Das wird nix bringen, weil sie ihr Bild im Kopf hat. Ich würde mich vllt auf folgende Position zurückziehen:
- Jede Mutter (da würde ich die SchwieMu ausdrücklich mit nennen) will das Beste für ihr Kind. Und jedes Kind wird anders erzogen von den Eltern. Du tust das, was Du für Marie für das Beste hälst. Ich würde Deine SchwieMu bitten, das zu respektieren und Dir nicht die Kompetenz im Umgang mit Deinem Kind abzusprechen. Du respektierst ja auch, dass ihre Kinder mit 3 Monaten schon mit dem Löffel essen konnten (u. wahrscheinl. mit 9 Mon trocken waren u. mit 12 Mon 1 Buch lesen konnten ;-))
- Es gibt viele Kulturen / Gesellschaften, wo lange gestillt wird. Weltweit gibt es furchtbar viele unterschiedl. "Modelle", wie Kinder groß werden. Interessanterweise bringen alle Modelle gleich viele / wenige selbständige, glückliche und gesunde Menschen hervor. Deine SchwieMu kann sich also entspannen :-)
- Ob Marie gehänselt wird im KiGa, bleibt abzuwarten. Manuel ist 18 Mon und wird immer nachmittags direkt von sich aus (!) in der Kita angedockt, weil er das braucht. Ich mache das zwar in einer "stillen Ecke", aber das eine oder andere Kind hat schon ganz fasziniert zugeguckt (und die wurden wahrscheinl. nicht mehr gestillt). Da war kein Lachen, kein Hänseln, gar nix. Kinder finden sowas erstmal einfach nur interessant u. spannend. Und wenn es da Probleme gibt, können Marie und Du eine eigene Lösung finden.
- Ja, man kann Kindern auch anders Geborgenheit geben. Aber Manuel ist z.B. überhaupt kein Kuschelkind. Er gibt immer noch kein Küßchen u. will auch nicht geküsst werden. Ich habe z.Zt. also noch gar keine Möglichkeit, mit ihm ein Ersatzritual zu entwickeln.
- Ansonsten finde ich die folgenden Infos von einer Anthropologin sehr interessant: http://www.uebersstillen.org/dettwd.htm. Nicht alles teile ich, aber es ist mal ein Versuch zu definieren, wie lange wir als Säugetiere wahrscheinl. früher gestillt haben.
Das Wichtigste scheint mir allerdings zu sein, dass Du versuchst, mit Deiner SchwieMu zu "arbeiten" und nicht gegen sie. Das wird natürl. schwierig, aber letztlich macht jedes Elternpaar seine eigenen "Fehler" - keine Erziehung ist perfekt. Und ich beruhige mich oft mit dem Satz, dass ja auch "trotz" der Eltern was aus den Kindern wird ;-).
GLG
Nadine & Manuel (18 Monate, morgens, nachmittags, abends gestillt - und "leider" auch regelmäßig nachts)
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Also, dickes Fell an und solange stillen, wie es Euch gefällt!
LG, Nanna+Marleen*7/03-24 Monate gestillt+Johann*%706-immernoch ein bißchen stillend+Ü-Ei ET 15.5.08
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du bist deiner SchwiMu keine Rechenschaft schuldig. Punkt. SIE hat damit ein Problem, du und Marie offenbar nicht. Lass dir nicht so einen Blödsinn einreden von wegen nicht normal, denn DU weißt, dass das nicht stimmt. Deine SchwiMu musst du nicht überzeugen, das ist Zeit- und Energieverschwendung. Der Kernsatz lautet hier:
Ob ich glaube, dass sie ihre Kinder nicht geliebt hat, obwohl sie nicht gestillt hat.
In Wirklichkeit will SIE sich also rechtfertigen, sie sieht dein Stillen als Angriff auf ihre Art damals, mit ihren Kindern umzugehen. Nach dem Motto, wenn man es heute anders macht, dann muss es ja früher falsch gewesen sein. Sogar meine Mutter, die auch in diesem Bereich total hinter mir steht, fing immer wieder an, sich zu rechtfertigen, warum sie uns nicht so lange gestillt hat und warum wir nicht bei ihr im Bett geschlafen haben und das alles. Das hat echt an ihr genagt. Bis ich ihr mal klipp und klar sagte, dass sie meine Haltung und Erziehung bitte nicht als Angriff gegen sich werten soll, nur weil ich es eben etwas anders mache. Das half! Seitdem zerfleischt sie sich nicht mehr innerlich und entschuldigt sich nicht mehr quasi bei mir, dass sie es damals nicht so gemacht hat wie ich. Sag doch deiner SchwiMu einfach mal, wenn sie alles falsch gemacht hätte damals, hätte sie ja nicht so einen tollen Sohn, in den du dich hättest verlieben können. Das nimmt der Diskussion erst mal die Schärfe und vielleicht entlastet sie so eine Aussage auch.
Ansonsten lass dich nicht beirren. Du machst alles richtig, du verziehst Marie weder, noch hältst du sie klein - ich habe nun schon das zweite Kind auf diese Weise behandelt und beide sind ganz prächtige, aufgeweckte, fröhliche, selbstbewusste Jungs, auf die ich mächtig stolz bin. :) Stillen ist ja auch nur ein Aspekt der Erziehung, daran lässt sich nicht das ganze Wesen des Kindes festmachen. Die verzogenen Gören in unserem Bekanntenkreis jedenfalls wurden NICHT lange gestillt - ob das was zu sagen hat? ;)
Ich bin ja sonst immer für Kompromisse, aber beim Stillen bin und bleibe ich zickig. Da hat mir auch der Papa nicht reinzureden. Mein Mann ist auch nicht so richtig dafür (obwohl er bis 2 Jahre schon total schmerzfrei ist inzwischen - beim ersten Kind noch unvorstellbar!), aber wenn er anfing zu meckern, sagte ich immer zu ihm, das nächste Kind könne er gerne stillen und dann auch aufhören, wenn es ihm passt. Ist schon gemein, aber das ist nun wirklich eine Sache zwischen Mutter und Kind und keine Familienentscheidung, so sehe ich das jedenfalls.
Und tröste dich, beim zweiten Kind (falls das geplant ist) redet dir keiner mehr so rein und auch du selbst bist viel gelassener. Alles wird gut! :)
LG Yuri mit Yannick (09/03) und David (12/05)
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Wahrscheinlich wird es sie nicht sehr beeindrucken, dass es z.B. arabische Länder gibt, in denen man als Rabenmutter gilt, wenn man sein Kind nicht mindestens 3 Jahre stillt... Also müsst Ihr eine Regelung finden, die Euch beide nicht zu sehr aufregt. Sie soll es so akzeptieren und Du akzeptierst ihre Haltung und damit fertig.
Meine Tante fragte mich auch so komisch, als Clara 1 Jahr alt war, ob ich denn noch stille. Sie schaute ganz entsetzt, als ich bejahte und auf die Frage, wie lange ich noch stillen wollte, nur sagte, ich wüsste es nicht. Damit war aber das Thema GsD erstmal gegessen. Ich weiß ja, dass das für sie komplettes Neuland ist. Früher war das eben anders. Aber z.B. ihre Mutter also meine Oma legte wesentlich mehr Wert auf das Stillen als die Generation nach ihr. 1 Jahr stillen war damals kein Thema, man war froh, dass man diese Nahrungsquelle noch hatte, möglichst lange eben.
Sicher mag man die Sache mehr aus praktischen Nutzen heraus betrachtet haben, aber dennoch, es war ja auch irgendwie Tradition. Und diese Stilltradition ist leider in den 50er und 60er Jahren gründlich zerstört worden hierzulande. Unter diesem Eindruck stehen die Omas von heute halt noch. Muss man auch mal so sehen...
LG,
Susanne
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hallo marion
ich wuerd keine fakten anbieten und nix erklaeren. du musst dich nciht rechtfertigen vor ihr. wenn sie fragt wuerd ich einfach sagen ich stille noch und ich habe keine lust mich dadrueber mit dir zu unterhalten
lg
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also ich weiß auch nicht, wie du hättest reagieren sollen/können/müssen... aber meine Mutter hat teilweise auch mal komische Kommentare abgelassen (obwohl sie nicht direkt stillfeindlich war). Ich denke, der Knackpunkt ist: "Ob ich glaube, dass sie ihre Kinder nicht geliebt hat, obwohl sie nicht gestillt hat." Bei meiner Mutter hat es auch nie richtig geklappt, wenn hat sie nur wenige Monate gestillt. Sie macht sich wohl auch Vorwürfe, dass meine Schwester heute Krankheiten hat, die sie vielleicht nicht so gekriegt hätte, wenn sie gestillt worden wäre... und ich denke, sie hätte damals wirklich gern gestillt, aber leider war die Lage so, dass sie im Kh ihre Kinder nur alle vier Stunden gekriegt haben und wenn sie dann nicht/nicht genug getrunken haben, wurde gleich die Flasche reingewürgt. So funktioniert es halt nicht...
Was ich sagen will: vielleicht hilft es, besser damit umzugehen, wenn man weiß, dass das im Grunde ein unverarbeitetes Problem vieler Mütter und Schwiegermütter ist... Ich kann auch Sprüche nicht hören wie "wie toll, dass du (noch) stillen kannst!" (Mein Sohn ist sechs Monate alt.) u.a. Als ich damals abpumpen musste (meine Tochter war ein Frühchen), hat meine Mutter was gefaselt von Milchkuh. Zum Glück hab ich das gar nicht so wahrgenommen und es hat/hätte mich nicht gestört... aber so Sprüche wie "Wie ich den Laden kenne, wird dann (wenn er ein Jahr alt ist) noch gestillt" sind auch ätzend. Ist halt schwierig für eine Frau, wenn ihre Enkelkinder mit einer selbstverständlichkeit (lange) gestillt werden und sie damals nicht "konnte". Ich denke mir, das kratzt ganz schön am Selbstwertgefühl und bringt die unverarbeiteten Probleme wieder hoch... und i.d.R. sind die Frauen unserer Müttergeneration leider auch nicht in der Lage, sich produktiv mit (verdrängten) Problemen auseinanderzusetzen.
Ich weiß nicht, ob dir das geholfen hat... ich hoffe es.
LG Alanna
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meine beiden wissen, daß Stillen etwas privates ist und niemanden ausser uns etwas angeht. Ich habe aber auch keine Probleme jemandem klar und deutlich ins Gesicht zu sagen, daß es ihn nichts angeht oder ihn um des lieben Friedens willen anzulügen.
Das einzige Argument, das sie vielleicht noch (weils egoistisch ist) akzeptieren könnte, wäre die Reduzierung des Brustkrebsrisikos.
Die Frau hat ein Problem (schlechtes Gewissen?) mit dem, was sie damals mit ihren Kindern gemacht hat und kann nicht akzeptieren, daß sie nur Oma ist und bei der Erziehung von Marie im Grunde nichts zu melden hat.
Wichtig ist nur, daß Dein Freund und Du auf einer Linie liegen und solange er nichts dagegen hat, würde ich absolutes Stillschweigen gegenüber seiner Mutter vereinbaren.
Meine Schwiegermutter ist ähnlich gepolt. Es ist einiges mit ihren Kindern nicht so toll gelaufen, aber wir konnten sie davon überzeugen, daß es ok war. Andere Zeit, andere Umstände. Sie hat nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, das reicht. Heute ist es einfach anders. Manches besser, manches schlechter und jeder versucht, sich so gut es geht durchzuwurschteln.
Die Horrorszenarien, die sie Dir vormalt, werden garantiert nicht eintreten. Die heimlichen Langzeitstillkinder in meinen Bekanntenkreis fallen eher positiv auf. ;-)
LG
Claudia
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