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Schön, dass hier mal was los ist:)

Bisherige Antworten

Gestern gehört:

Passt zwar inhaltlich nicht ganz her, aber ich bin fast vom Baumstamm gefallen:
Wir waren gestern mit dem Fahrrad unterwegs und an einem Haufen abgesägter Baumstämme machten wir Rast. Ich hatte diverse Beikost *fg* (um den Bogen zur allgemeinen Thematig zu spannen) mit, u.a. Lauchstädter Heilbrunnen. Falls das jemand nicht kennt, das schmeckt nicht nach Leitungswasser, sondern es schmeckt halt "gesund".
Tom setzt an und nimmt ganz ausgetrocknet (Windeln können wir ja zum Nachweis genügender Flüssigkeitsaufnahme nicht mehr zählen *g*) einen rießen Zug aus der Flasche.
Er verzieht das Gesicht macht große Augen und beschreibt das Trinkerlebnis:
"Das schmeckt ja wie eingeschlafene Füße!!" *lol*
LG Uta

Ich will hier endlich auch eine Editfunktion gegen Augenkrebs ! *motz*

Gestern gehört:

hi uta
grummel,gibts jetzt nur noch in platikflaschen.darüber habe ich seit 5jahren einen größteil meiner ca-aufnahme gedeckt *aufreg*
lg,sylvi

Gestern gehört:

Hallo Sylvi,
ich habs letzte Woche in Glasflaschen gekauft. *schlepp*
Was gefällt dir an den Plasteflaschen nicht? *trete hoffentlich in kein Fettnäpfchen gg*
LG Uta

Gestern gehört:

hi uta
um mich rum stehen sehr wenige fettnäpfchen *lol*
ich weiß auch nicht,ich finde,das wasser schmeckt anders *einbildung*?
und irgendwelche chemieplastikstoffe werde da sicher auch ins wasser abgegeben.
lg,sylvi

Gestern gehört:

Hallo Sylvi!
Ich finde auch es schmeckt anders, allerdings schmeckt ich auch einen Unterschied zwischen Pressglas und Mundblassglas. ;-)
Bezüglich der Chemie: Wenn Du Zeit, Lust und Nerven hast, guck mal bei sodis (sChweizer Heimseite) vorbei. Dort kannst Du auch Gutachten zu dem Thema runterladen.
LG,
Darla

Gestern gehört:

hi darla
oh,dankeschön!das werde ich.
lg,sylvi

Boah, ich hasse diese aussichtslose Diskussionen!!!

Und jede Mutter, die die Flaschennahrung als Segen betrachtet, hat in meinen Augen überhaupt keine Ahnung!! Natürlich bis auf die, die aus medizinischen Gründen darauf angewiesen sind und nicht stillen können.
LG Tina

Segen

Hallo Tina,
ist alles nur eine Phase.
Ich fand mal Tütensuppen segensreich...
LG Uta

Segen

... und ich Schnuller ;-))

Segen

... aber es geht nichts über den Schnellkochtopf. *lol*

(durchaus ernst gemeint, ich liebe dieses Ding :-))

LG Mattina

Boah, ich hasse diese aussichtslose Diskussionen!!!

Liebe Tina, liebe andere Leser,
Pascal war ab dem zweiten Montat ein Flaschenkind und ich kenne also den direkten Vergleich.
Ich muss sagen, das ich das stillen sehr geniesse, mit all seinen Seiten. (bis auf die monatelangen wunden Brustwarzen, aber auch die haben heilung erfahren)
Und mein Mann, der dem LZS eher kritisch gegenüber stand ist nun überzeugter Nachtsdurchschläfer...
Liebe Grüße Maria

Boah, ich hasse diese aussichtslose Diskussionen!!!

Hallo Maria,
auch meine erste Tochter war ein Flaschenkind nach 6 Wochen vergebliche stillversuche.
Ich kenne also auch den direkten Vergleich.
Und obwohl ich bei meinem jüngsten 8 Wochen gebraucht hatte, um überhaupt einigermaßen Schmerz- und Vorurteilsfrei zu stillen, habe ich diesmal unter fachkundiger Anleitung doch die Möglichkeit gehabt, meinen Sohn nur zu stillen.
Vielleicht kommt auch daher meine radikale Einstellung zum Stillen.
Aber jeder, der es nicht mal versucht hat, ist in meinen Augen ein "Weichei" ;-))))
LG Tina

Boah, ich hasse diese aussichtslose Diskussionen!!!

Ich kenne auch beide Seiten.
Meinen ersten Sohn habe ich nach 6 Wochen abgestillt. Ich hatte eine Brustentzündung und mein damaliger Arzt hat mir gar kein Weiterstillen in Aussicht gestellt. Ich sollte sofort medikamentös abstillen! Ich hatte weder eine Hebamme noch eine Stillberaterin. Ich war einfach nicht informiert und habe dem Arzt geglaubt.
Meinen zweiten Sohn habe ich dann auch nur 9 Monate gestillt. Nach 3monatigen Anfangsschwierigkeiten klappte es super. Ich wurde krank und mein Arzt sagte, dass ich mit den Medikamenten auf keinen Fall weiterstillen dürfte. Ich kannte kein Embryotox (gabs das vor 5 Jahren schon) und vertraute wieder dem Arzt. Ich habe unter Tränen abgestillt und auch Monate später konnte ich nur dem Stillen nachtrauern.
Ich habe angefangen mich zu informieren. Ich habe viele Bücher gelesen, mit Kollegen und Ärzten gesprochen.
Meinen dritten Sohn stille ich jetzt seit 14 Monaten. Ich hatte auch am Anfang wieder Probleme. Schmerzen, Brustentzündungen etc. Ich muss wieder Medikamente nehmen. Aber ich stille!!! Obwohl ich wieder von so vielen Unwissenden gehört habe "sie müssen abstillen". Ich habe viel Zeit und Energie gebraucht, um heute noch zu stillen. Ich habe dafür gekämpft und ich bin stolz meinen Sohn stillen zu können. Wir werden noch lange nicht aufhören damit. Im Herzen bin ich eine LZS, auch wenn wir erst 14 Monate stillen.
LG Lavi

Boah, ich hasse diese aussichtslose Diskussionen!!!

Hi Lavi,
auch meine Stillkarriere hat ein Arzt zerschlagen, als er sagte, bei meiner Brustentzündung und der Verhärtung in der Brust rät er mir zum Abstillen, ansonsten müßte ich wohl noch unters Messer :-/
Warscheinlich hat unser einschneidendes Erlebnis uns zu den radikaleren Stillmütter mutieren lassen ;-))
GLG Tina

so langsam gefällt es mir auch :-)))

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