Schlafritual zum Einschlafen?
Wenn ich am nächsten Tag früh raus muss, reißt mir leicht der Geduldsfaden, wenn sie Nachts jede 1-2 Std aufwacht und kreischt. Ruhig trinken und dann schnell weiterschlafen ist nicht drinne. Sie ist fast 8 Monate alt. Langsam muss es doch einfacher werden, denke ich verzweifelt. Mama kann doch nicht ewig wie ein Zombie durch die Gegend laufen, Reserven hat sie schon lange nicht mehr.
Versuche sie langsam an ihr Bett zu gewöhnen. Wenigstens zum Einschlafen ein paar Stunden wären nett. Dann kann ich mich auch in Ruhe runterfahren. Deshalb überlege ich gerade, ob ich jeden Abend ein ausgedehntes Abendritual machen sollte. Baden wird oft empfohlen zur Entspannung.
Habt ihr es mit Ritualen versucht? Und was waren die Erfahrungen?
Schlafritual zum Einschlafen?
bei uns ists mit Ritual genauso schlecht wie ohne :-P
Was hilft ist wirklich den richtigen Zeitpunkt finden - dann schläft sie 4-6h am Stück, ab dann kommt sie stündlich (liegt aber sicher auch an den Zähnen)....
Und "ruhe reinbringen" half bei uns gar nicht - Sarah muß sich bis zuletzt richtig "austoben" dann schläft sie am besten....
Da hilft wohl nur ausprobieren und gute Nerven. Achja - baden hat bei uns keine einschläfernde Wirkung - im Gegenteil....
lg und viel Erfolg,
Sue mit Sarah am Busen...
Schlafritual zum Einschlafen?
hallo du
naja,ein baby ist ein overfulltimejob und dann noch "nebenbei" arbeiten-ist schon hart.das kind kann da allerdings nichts dafür.es ist normal,dass kinder aufwachen.
meine ist jetzt 2,4 jahre,wacht 1-3mal auf und unser abendritual ist grad 2trillionen mal zudecken (weil ich seit ein paar tagen auch rausgehe,sie kommt sonst gar nicht zur ruhe.ihr bruder ist aber mit im zimmer).so ruft sie mich halt;-)
lg,sylvi
Schlaflieder..
..das hat bei meinen funktioniert,solange sie noch so ganz klein waren.Ich hab von Anfang an immer das selbe Lied-erst gesungen,dann leise gesummt.Im Babyalter hat das wirklich geklappt und die Augen sind zauberhafterweise zugefallen.Mittlerweile klappt das nicht mehr so gut-da muss dann auch mal ein "jetzt ist aber Schluss" her ;-)
heute haben sie mich aber muffins backen lassen-für die kitaweihnachtsfeier morgen.das hat die kleine verstanden.ist schon verrückt.
lg,sylvi-die auch mal ins bett muss,morgen geht´s um 6uhr wieder raus und der Tag wird laaaaaaang
Schlafritual zum Einschlafen?
es ist doch wirklich kein leidiges Thema, das Schlafen. Damit kämpfen die meisten von uns, ganz wenige beneidenswerte gibt es, deren Kinder von Anfang an gut schlafen. Hab da auch echt viel hinter mir und war immer so froh, wenn ich mich hier auskotzen konnte und gemerkt habe, dass ich nicht alleine bin.
So, nun zu Deiner Frage: Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Babymassage. Muss man rechtzeitig machen, wenn die Kurzen noch nicht zu müde sind. Ich hab dazu Lavendelöl (1 Tropfen Aromaöl auf 10 ml Basisöl = z. B. Olivenöl) genommen. Beim Einschlafstillen hab ich dann auch noch einmal einen Tropfen Lavendelöl in die Duftlampe getan. Wird nicht wirklich bei allen Kindern funktionieren, aber einen Versuch, denke ich, ist es Wert. Und nicht gleich aufgeben, wenn's beim ersten Mal nicht hinhaut. Ich denke, 1 bis 2 Wochen kann das schon dauern, bis ein Kind dann auch drauf einsteigt, dass das jetzt das "ins-Bett-gehen" einläutet.
Drücke ganz fest die Daumen für baldige ruhige Nächte
LG
Nicky
Schlafritual zum Einschlafen?
OMMMMMMMMMMMMM
Soll kein Veräppeln sein. Manchmal hilft es einfach, die eigene Einstellung zu ändern um a) trotz Kind mit nächtlichen Bedürfnissen morgens ausgeschlafen zu sein und b) das Kind mit etwas Ruhe anzustecken.
Wenn du dich ärgerst, wird´s für euch beide nicht einfacher. Kannst du aber ihre Eigenheiten annehmen, wird es zumindest für dich schon mal einfacher.
Ärger und Stress machen krank. Und ob man Stress hat, hängt weniger mit den äußeren Umständen als mehr mit der inneren Einstellung zu tun.
Mein Mantra war "Jedes Kind schläft irgendwann" während der Zeit, in der der Kleine nicht am Busen einschlafen konnte (er musste würgen, wenn er voll war und konnte nicht weiter nuckeln, ich musste ihn dann in den Schlaf schuckeln, was teilweise eine Stunde gedauert hat, danach hatte er noch öfter Phasen, in denen er sich in den Schlaf gewühlt hat, quer durchs Bett gepflügt, auch teilweise etwas länger...).
LG, Sonne
Ps: Tagsüber mal hinlegen ist ´ne super Sache (10 min. reichen ja meist). Hatte ich heute auch nötig. ;-)
Schlafritual zum Einschlafen?
Noch ein Ps:
Einschlafritual hier ist und war: Zähneputzen, ausziehen, hinlegen, evtl. Buch vorlesen, Licht aus, stillen.
Allerdings gehe ich auch mit dem Kleinen (28 M) zusammen ins Bett bzw. er mit mir.
Wenn ich ihn allein hinlege, kann ich fast die Uhr danach stellen, dass ich nach 30 min. einmal noch zum Stillen hin muss, was beim gemeinsamen Zubettgehen nicht passiert (dass er dann noch mal stillt).
Schlafritual zum Einschlafen?
Huhu!
Komisch - immer wenn ich am nächsten Tag arbeiten musste waren die Nächte auch eher mäßig :-(
also ob es die Mäuse spüren ;-)
Hm - also so richtig "Rituale" hatten wir erst später...klar macht man abends immer dasselbe (naja umziehen Wickeln Stillen usw) aber bei uns wurde es erst so richtig ein Ritual, als sie beim Stillen nicht mehr eingeschlafen sind so mit 2 Jahren - da kam das Buch vorlesen dazu.
Mit 8 Monaten ist das glaub ein bissel früh - zumindest wenn ich es bei uns rückblickend betrachte - jetzt sind sie 4,5 und gehen "allein" mit Geschichte usw ins Bett :-)
Meine Zwerge sind gut 3 Monate und auch weit vom allein schlafen entfernt - noch genieß ich das (nächtl) stillen und kuscheln im Bett ;-)
LG - "alles eine Phase" :-X
Berit mit 2mal Zwillis
Schlafritual zum Einschlafen?
"Sie ist fast 8 Monate alt. Langsam muss es doch einfacher werden, denke ich verzweifelt." Dein Kind hat sicherlich was, warum es nachts aufwacht und weint. Vielleicht die Zähne? Ab dem 6. Monat lässt das (möglicherweise anfängliche) Durchschlafen wieder nach. Oft wird man dann geweckt, wenn die Zähnchen kommen.
Es will Dich weder ärgern noch manipulieren. Und es kann weder verstehen noch kann es etwas dafür, dass Du zeitig raus musst.
Unser Kleiner stillt zur Zeit 5-6 mal in der Nacht, kriegt gerade 5 Zähnchen auf einmal (der arme Schatz) und ist 18 Monate. Irgendwann wird es besser. Ich muss auch früh raus, weil ich mit Männe und Schulkind frühstücke. Dafür gibt es meistens Mittagsschlaf, aber leider auch nicht immer.
Die Kleinen brauchen uns auch in dem Alter noch sehr, gerade, wenn sie sich nicht wohl fühlen. Je angespannter Du das Thema nächtliches Stillen behandelst, um so mehr wird Dein Kind das spüren. Manchmal muss man es einfach nehmen, wie es ist. Dann geht es schneller vorbei, als es gekommen ist.
Als meine damals über 2-jährige in die Krippe musste :,( , weil ich arbeiten musste :,( , hat sie damals auch nachts dauernd gestillt. %) Aber sie musste ja auch die fehlende Zeit vom Tag nachholen. Vielleicht geht es Deinem Kind auch so. Gehst Du außer Haus arbeiten, so dass Dein Kind Dich nicht zum Stillen tagsüber da hat?
Uns hat das Stillen über die schlimmen ersten 4 Monate Kita geholfen, sonst hätte sie wahrscheinlich einen Schaden wegbekommen. Waren wir froh, dass wir das hatten, auch wenn es nachts sehr anstrengend war.
Manchmal hilft es, das Kind tagsüber öfter anzulegen, damit es nachts nicht so oft stillen muss.
Alles Gute!
Schau mal hier: Stillen und das Familienbett aus anthropologischer Sicht
Autor: Dr. Katherine Dettwyler PhD
zugeordneter Professor fuer Anthropologie und Ernaehrungswissenschaft
Texas A & M University
Originaltitel des Textes: "Breastfeeding and co-sleeping in anthropological perspective"
Wir Menschen sind Tiere, Saeugetiere, Primaten. Ein Menschenbaby/kind wird mit der Erwartung geboren (ob man glaubt durch die Evolution oder durch Gott oder beides):
in den ersten Monaten getragen zu werden, konstant in koerperlichem Kontakt mit der Mutter zu sein - und mindestens mehrere Jahre lang groesstenteils "im Arm" zu sein.
weit ueber die ersten Jahre hinaus in Kontakt mit dem Koerper der Mutter zu schlafen
bis weit ueber die ersten paar Jahre lang nach Bedarf gestillt zu werden, wann immer das Kind es braucht/moechte, zum immunologischen Schutz, zur Ernaehrung, zur Regulierung verschiedener koerperlicher Funktionen (Atmung, Herzschlag, Blutdruck), zum Trost, zur Schmerzstillung
Egal welcher Kultur man angehoert, in welcher Epoche und welchem Ort man lebt, wie die eigene Einstellung bezueglich des Nutzens und der Richtigkeit des Stillens nach Bedarf, des Familienbettes, oder des Herumtragens des Baby's auch ist - diese grundlegenden Fakten aendern sich dadurch nicht.
Babys werden mit der Erwartung geboren, zum Einschlafen gestillt und geschaukelt zu werden - die Zusammensetzung der Muttermilch und seine Auswirkung auf die Schlaefrigkeit des Baby's und die Tatsache, dass das Baby normalerweise im Arm der Mutter waere, weisen darauf hin. Babys werden mit der Erwartung geboren viele Monate/Jahre lang nachts gestillt zu werden. Es ist normal fuer Babys, dass sie aufgeregt werden, wenn sie aufwachen und es ist keiner da. Es existieren KEINE *natuerlichen* Umstaende unter denen man von einem Baby erwarten koennte, alleine einzuschlafen und alleine weiterzuschlafen, sich selbst zu troesten oder wieder von alleine einzuschlafen, nachdem es aufgewacht ist, und bemerkt, dass niemand da ist.
Wir koennen alle moeglichen Tricks ausprobieren um Babys dazu zu bringen, dass sie ihre Eltern waehrend der Nacht nicht brauchen, und einige Babys sind anpassungsfaehig und scheinen dadurch nicht zu traumatisiert zu sein (aber wer weiss eigentlich tatsaechlich wie traumatisiert sie sind), und ich gebe zu, dass einige Babys scheinbar ohne Probleme alleine schlafen (ich hatte eines dieser Kinder, meinen Sohn mit Down-Syndrom), und wir koennen die normalen Beduerfnisse der Kinder als "schlechte Angewohnheiten" oder "Manipulation" etikettieren, und wir koennen unser Verhalten gegenueber den Kindern mit allen moeglichen, sorgfaeltig durchdachten kulturellen Ueberzeugungen rechtfertigen.
Wie auch immer, nichts davon aendert die essentielle biologische, physiologische und emotionelle Veranlagung der Kinder mit der Erwartung geboren zu sein, von den Armen der Mutter gehalten zu werden, neben ihr zu schlafen, und tagsueber und nachts nach Bedarf gestillt zu werden - weit ueber die ersten paar Jahre hinaus.
Ausserdem: viele Kinder wachen im Alter zwischen 6 und 24 Monaten auf, weil sie Schmerzen haben, die auf die Anbahnung der Zaehne zurueckzufuehren sind. Viele Eltern schreiben mir, nachdem sie im Internet meinen Artikel "Durchschlafen?" gefunden haben, indem sie sich beklagen, dass ihr Kind gewoehnlich die ganze Nacht durchschlief und jetzt oefters aufwacht und bitten mich um Rat. Meine erste Frage ist *immer*, zu kontrollieren, ob es Anzeichen gibt, dass Zaehne im Begriff stehen, durchzubrechen, besonders die ganz erste Zaehne (untere, mittlere Schneidezaehne) und spaeter die ersten beiden Milchzaehne weit hinten im Mund, koennen mehrere Wochen lang grosse Schmerzen bereiten, wenn sie im Begriff sind durchzubrechen. Die Eltern schreiben mir immer zurueck und sagen "Wie konnten sie das wissen???!!!" Wenn sie erst einmal begriffen haben, dass ihr Baby Schmerzen hat, macht es ihnen nichts mehr aus, nachts aufgeweckt zu werden. Oft genuegt nur eine kleine Information um eine *Verhaltensaenderung* der Eltern auszuloesen von "Du kleiner Balg willst mich doch nur manipulieren und mich um meinen Schlaf bringen - Dir werde ich schon helfen!" zu "Armes Kleines, Du hast Zahnschmerzen, gell? Komm zur Mamma und lass Dich troesten (und stillen, wenn moeglich)." Wenn es jedoch eindeutig nicht an den Zaehnen liegt, frage ich, ob das Baby neue Fortschritte in der Entwicklung gemacht hat, wie zum Beispiel sitzen oder krabbeln oder gehen und ob das Kind waehrend des Tages zu sehr abgelenkt war, um ans Stillen zu denken, oder ob es ganz einfach waehrend der Nacht durch die Uebung seiner neuen Faehigkeiten untertags noch ganz aufgeregt ist. Auch in diesem Fall schreiben mir die Eltern oft zurueck "Na so was, sie hat gerade diese Woche zu krabbeln begonnen, und am gleichen Tag begann sie, haeufiger aufzuwachen und nach der Brust zu verlangen." Auch in diesem Fall sind die Eltern normalerweise viel toleranter gegenueber dem haeufigen Aufwachen des Kindes, sobald sie den Grund dafuer kennen.
Ich ermuntere die Eltern, das Zusammenschlafen und das Kuscheln mit ihren Kinder jedes Alters so lange wie moeglich zu geniessen, da diese Zeit sehr kurz ist, verglichen mit dem Leben. Wenn Eltern erst einmal die unrealistische Vorstellung aufgegeben haben, von ihren Kindern zu erwarten, dass sie ab einem bestimmten Alter durchschlafen, ist ihnen oft schon geholfen.
Wir koennen das Problem der Eltern, genervt zu sein, wenn sie von ihren Kindern nachts aufgeweckt werden, nicht loesen, solange wir an der Ueberzeugung festhalten, dass Kinder keine legitimen Beduerfnisse haben und solange wir das Aufwachen in der Nacht als "schlechte Angewohnheit" betrachten. Anstatt zu versuchen, die essentielle Natur der Kinder zu aendern (was unmoeglich ist), muessen wir daran arbeiten, das System der kulturellen Ueberzeugung und die elterliche Einstellung zu aendern
Copyright © Katherine Dettwyler PhD - geschrieben am 5.2.2000
Schlafritual zum Einschlafen?
bin in diesem Forum Gastleser, mein Sohn ist abgestillt, aber ich finde es hier sehr interessant und möchte nun auch mal wieder was beitragen...
Mein Sohn schlief lange nur an der Brust ein, dann legte ich ihn schlafend (nur tief schlafend ging) in sein Bett und nach jedem aufwachen das gleiche-stillen-hinlegen... In meinem Bett schlief er noch schlechter und stillen im liegen klappte gar nicht. Der erste Schritt war für mich, das stillen vom einschlafen zu trennen. Wichtig war mir, das mein Sohn nicht weinen muss, sondern das ich ihm soviel Zeit für die Umgewöhnung lasse wie er braucht. Ich hab ihn also gestillt und danach bettfertig gemacht und rumgetragen bis er schlief. Wenn es nicht klappte, hab ich ihn halt mal einen Abend in den Schlaf gestillt und es am nächsten Tag wieder versucht. Irgendwann hab ich begonnen ihn zu tragen bis er ganz ruhig war und dabei zu summen und wenn er fast schlief hab ich ihn hingelegt und geschreichelt und weiter gesummt. Natürlich musste ich ihn immermal wieder aus de Bett nehmen und es erneut versuchen, aber irgendwann konnte ich das tragen verkürzen und ihn immer wacher hin legen. Ich blieb aber erst noch bei ihm bis er schlief und streichelte ihn bzw hielt Händchen. Irgendwann hab ich den körperkontakt immer weiter zurückgenommen und mich summend im Zimmer bewegt (Sachen weggeräumt-bei gedämpftem Licht natürlich) So konnte ich nach und nach aus dem Zimmer raus gehen, erst nur in die Küche, da konnte er mich sehen und hören und bin immer wieder in Kinderzimmer gegangen, nicht erst wenn er anfing zu meckern oder weinen. Irgendwann hab ich ihn hingelegt und bin direkt in die Küche hab da die Spülmaschine ausgeräut oder so und bin immer kurz aus seinem Blickfeld verschwunden und so weiter...
Heute lege ich ihn hin, sage Gute Nacht und gehe aus dem Zimmer. Er spielt noch etwas oder brabbelt vor sich hin, stellt sich auch ins bett, legt sich aber irgendwann hin und schläft. Er ist jetzt übrigens 14 Monate alt. Das Durchschlafen kam in der Zeit als er wach ins Bett konnte und dann einschlief während ich bei ihm war. Er wurde zu dem Zeitpunkt noch nachts uns morgens gestillt, wobei sich nachts dann erledigt hatte...
Unser Abendritual ist nicht lang, aber ziemlich gleichbleibend: Umziehen, Zähne putzen, er macht das Licht selber aus, ein Lied vorsingen, während ich ihn auf dem Arm habe und dann bei der letzten Strophe ins Bett legen und Schlafsack an.
Alles Liebe und gute Nerven...
Aeonflux
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